Farins letzte Wanderung
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Hallo Trollo!
Es tut mir sehr sehr leid um dein Pferd! Fühl dich umarmt
wir können deinen Schmerz alle nachempfinden. Du bist hier wirklich gut aufgehoben!
Erzähl uns über dein Pferd sobal du kannst!
Ich wünsche dir viel Kraft und Mut! Wir haben immer ein Ohr für dich!
Ganz Lieben Gruß!!!Dass Dir ein Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch sei Sünde,
Der Hund blieb mir im Sturme treu.
Der Mensch nicht mal im Winde. -
Hallo Trollo,
ich weiß, dass es keine Worte gibt, die Dich jetzt trösten können. Sonst würde ich sie Dir schicken. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Eine Sache hat mir sehr geholfen, auf die ich von alleine nie gekommen wäre. Hab ich auf ner Tiertrauerseite gefunden.
Für viele Menschen ist es wichtig ein Grab zu haben, ein Platz wo man sein Leben lang hingehen kann, um mit seinem Schatz zu sprechen, ein Platz an dem man immer wieder in sich gehen kann. Ein Platz zu Ehren des gestorbenen Freundes.
So habe ich eine Woche nach Crinnis Tod eine richtige, kleine Beerdigung gemacht. Habe die Decke begraben, in der sie gestorben ist, Leckerchen, Sachen, die sie gerne mochte. Ein Holzkreuz für sie aufgestellt und wochenlang täglich eine Kerze dort angezündet.
Für mich ist dies ein sehr wichtiger Ort, zumal ich es an dem Platz gemacht habe, an dem sie gestorben ist.
Denk immer daran, dass Dein Schatz von da oben auf Dich schaut und nichts mehr möchte, als Dich wieder Lachen sehen.
Tobe -
Jetzt, nachdem ich mir all eure Geschichten durchgelesen habe, sitze auch ich heulend und schluchtzend vor dem PC!
Vor ca. 4 Wochen bin ich auf diese Seite gesoßen, als ich auf der Suche nach Ingwer für Pferde war. Über einen Link kam ich in den Tread "Alte Pferde" von Amber.
Dort fand ich genau das. wonach ich schon lange gesucht hatte!
-Menschen, die einen verstehen!-
Einige eurer Geschichten, sprechen mir aus der Seele. Ich habe meinen Sioux zwar erst vor einem Jahr kennengelernt, aber es war Liebe auf den ersten Blick!
Seine Geschichte ist unter "Alte Pferde" nachzulesen, wo auch ein Bild von ihm zu sehen ist!
Kurz: Er hatte leider auch nie viel Glück in seinem doch schon recht langen Leben, bis er mit ca.26 Jahren zu seiner jetzigen Besitzerin kam, über die ich ihn kennenlernte!
Er wurde als Schulpferd ausgenutzt, musste teils Hunger leiden und wurde eigendlich niemals respektvoll behandelt!
Nun, da er bei uns ist, soll er seine letzten verbleibenden Jahre noch genießen und ein erfülltes Pferdeleben führen dürfen.
Er ist mitlerweile ca. 33 Jahre. Genau kann uns das leider keiner sagen
Als ich ihn kennenlernte, war er auf Grund seiner schlechten Vergagenheit noch ein wenig zurückhaltend, aber das änderte sich innerhalb recht kurzer Zeit. Er war immer schon ein recht liebes Pony, was alles brav machte, ohne groß zu bocken. Eben unterwürfig. So würde man es jedenfall bei einem Hund sagen. Auch in seiner Herde in der er jetzt steht, ein Rangunteres Tier, das jedem Streit aus dem Weg geht! Sicher hängt es heute viel mit seinem Alter zusammen. Aber aus erzählungen weiß ich, das er nie besonders aufmüpfig gewesen ist.
Als ich ihn eben das erste mal sah, dachte ich mir, der oder keiner! Auch sein Alter konnte mich nicht abschrecken. Denn ein Pferdenarr bin ich schon seit Kindesbeinen und ausgetobt beim reiten hab ich mich jetzt mit 35 Jahren auch! Da wird man einfach ruhiger und somit war Sioux genau der richtige für mich! Reitbar war er noch, wenn auch nur im Schritt und etwas Trab und ansonsten brauchte er einfach jemanden, der sich angemessen seiner Alters um ihn kümmerte so wie es ihm zusteht.
Da er im letzten Jahr bei unserem kennlernen etwas dünn war, begann ich ihn täglich zusätzlich zur Weide zu füttern und mich auch ansonsten um ihn zu kümmern. Denn seine "Vorpfleger" ließen ihn im Stich, als er nicht mehr so richtig reitbar war.
Als Sioux merkte, das ich auch kam um ihn zu putzen, mit ihm spazieren zu gehen, ihn zu füttern und zu betüddeln, hat er angefangen mit ein wenig mehr Vertrauen zu schenken. Er fing an mit mir duch Pfützen zu gehen, durch die er sich vorher weigerte zu gehen, da er schlechte Erfahrungen mit sowas gemacht hatte. Strombänder hatten keine so furchterregende Wirkunk mehr auf ihn, wenn ich sie in der Hand hatte. Ja und sogar wenn der Leitende Wallach kam und ich auf der Koppel war, stellte er sich ruhig hinter mich ohne zu flüchten um ihm aus dem Weg zu gehen.
Er zeigt mir eigendlich jeden Tag mehr, das er weiss, das er mir wirklich vertrauen kann!
Er hört sogar schon am Motor meines Autos, wenn ich zur koppel komme und läuft zum Tor wo er mich mit freundlichem wiehern begrüßt!
Innerhalb des Koppelgeländes, läuft er mir hinterher wie ein Hund. Manchmal habe ich das Gefühl, er will einfach nur bei mir sein?
Ob das wirklich so ist??
Ein Geschenk ist, jeden Tag zu sehen wie dankbar er mich ansieht, wenn ich wieder da bin und ihm sein Futter bringe oder mich mit ihm beschäftige ohne das er wirklich arbeiten muss.
Eure Trauer, euer Leid, euer bangen, eure freuden und Erlebnisse, all das kann ich bestens nachvollziehen.
Denn bangen musste ich um Sioux im letzten Winter!
All das was ich im Sommer und Herbst in ihn reingefüttert habe, war im Winter schnell wieder verschwunden und am Ende hatte ich ein Knochengerüst mit Haut vor mir. Kreislaufprobleme belgeiteten uns auf Grund der Kälte vier mal und noch einmal im April als es auf mal so Heiß war. Dazu sein Schwacher Körperbau, das hat mich schon arg bangen lassen.
Momentan geht es ihm echt super, aber ich habe wahnsinnige Angst vor dem Tag an dem er die Regenbogenbrücke überquert
Ich weiß das er mir damit das Herz brechen wird, auch wenn er es nicht beabsichtigt! Denn mit ihm wird irgendwann ein Teil von mir gehen!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Brie“ ()
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Hallo Brie!
Ich kann dich sehr gut verstehen! Meine Geschichte hast du ja wahrscheinlich auch gelsen...
Kommt doch mit in den Threat "Geschichten von sturköpfigen Pferden"
da kannst du uns ein wenig mehr über dein Pony erzählen
wir würden uns freuen!
Lieben Gruß SchnickSchnackDass Dir ein Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch sei Sünde,
Der Hund blieb mir im Sturme treu.
Der Mensch nicht mal im Winde. -
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Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her, das Farin gestorben ist. An Halloween habe ich sie gefunden.
Diese Herbstzeit erinnert mich immer sehr an sie. Inzwischen kann ich ruhiger darüber denken und sogar diesen ganzenThread lesen, ohne in Tränen auszubrechen. Erst vor einigen Monaten war ich in der Lage, mir hier in meiner Wohnung ein Bild von ihr aufzustellen, vorher hatte das wenig Sinn, denn es hat mich von meinem jetzigen Leben viel zu sehr abgelenkt.
Das schöne daran ist, das jetzt, als spätes Geschenk noch mal Erinnerungen hochkommen.
In der Zeit nach ihrem Tod hatte man mir zweimal ein Pferd geschenkt angeboten, der eine, Drange, ein 5 jähriger Norwegerwallach hat mir auch gut gefallen und ich war mir sicher, das wir ein gutes Paar würden, trotzdem habe ich es abgelehnt, ich war einfach noch nicht bereit Farin durch ein anderes Pferd zu ersetzen. das wäre natürlich sowieso nicht gegangen, weil Farin für mich nicht austauschbar ist, aber es hätte sich so angefühlt. Ein neues Pferd, um über den Verlust von ihr hinwegzukommen. Ich hatte das Gefühl, damit würde ich weder meiner Trauer um sie gerecht, noch wäre ich wirklich offen für das neue Pferd gewesen, außerdem war ich nicht bereit, die selben Opfer für ein mir noch fremdes Pferd auf mich zu nehmen, wie für Farin. Es war und ist bei mir auch ohne Pferd finanziell knapp genug.
Seit einer Woche nun habe ich ein Pflegepferd, eine fast noch wilde Stute, Isländerin 6 Jahre alt, die noch große Schwierigkeiten mit der Verständigung mit Menschen hat, obwohl sie nie schlechte Erfahrungen gemacht hat, sie ist auf einer 45 Hektar großen Koppel in einer Pferde/ Kühe Herde aufgewachsen und Menschen kennt sie vor allem von fütternden Sonntagsspaziergängen. Und ich merke, ich bin bereit sie wahrzunehmen und nicht nur im Vergleich zu Farin zu beurteilen. Das Pferd ist ziemlich ungehörig, steigt und tritt, aber ich vermute, lediglich aus Unsicherheit, denn böswillig ist sie nicht. Und ich zahle nichts dafür, mit ihr umgehen zu dürfen. Das Pferd gegen meine Erziehungsarbeit. Ich kümmere mich allein um sie, völlig eigenverantwortlich. Die letzte Verantwortung aber bleibt beim Züchter.
Diese zwei Jahre habe ich gebraucht, um meinen Abschied von Farin zu nehmen, meine Trauer in eine ruhige, kostbare, mich ständig begleitende Erfahrung zu wandeln. Mich meiner Erinnerung an sie sicher zu sein. Farin bleibt mein Pferd. -
Hallo Ihr Alle,
jetzt hab ich mich auch durch den Thread gelesen und es liefen wieder die Tränen.
Heute genau ist es eine Woche her, als ich meine Maus wegen eines Schlaganfalls haben gehen lassen müssen.
Und diese Woche war schwer für mich.
Jeden Tag werde ich angesprochen, wie es mir geht, was ich denn jetzt mach? Manche sagen immernoch, "es ist unfassbar, Livia, die immer die starke war, unser Stallmaskottchen, die nichts aus der Ruhe brachte und die jede Sch... überstanden hatte" es ist nicht zu fassen.
Und wie ihr schon schreibt, es ist schlimm wenn man zuhause hat das alte Brot rumliegen und es für niemanden mehr aufheben muss, wenn man eine Tüte voll Äpfel bekommt und man sich denk, meine Hasen begnügen sich mit einem und was mach ich mit den anderen 20?
Wenn es jetzt abends kalt ist, sehe ich auf das Thermometer und denke, oh nochmal schnell in Stall und Livia warm eindecken, dass sie nicht friert und es ihr mollig warm ist mit ihrer Arthrose--> das brauchst du jetzt nicht mehr.
Den Tag über hat man Beschäftigung, doch abends kommen wieder die Erinnerungen und man sitzt da und weint.
Morgens hoffte ich jeden Tag, dass nicht mein Handy klingelt und der Stallbesitzer dran ist um mir zu sagen, das Livia in der Box liegt und nicht aufstehen kann.
Wenn mein Handyakku jetzt leer ist, mach ich mir keine Gedanken mehr, denn was soll den schon so wichtiges sein, Livia gibt es nicht mehr.
Amber darf ich dich fragen was du mit deinen ganzen Sachen gemacht hast?
Als sie "eingeschlafen" ist, habe ich ihr Halfter und ihre Decke, die sie bis zum Ende anhatte mit nach Hause genommen, auch ihre Hufeisen.
Alle anderen Sachen sind noch im Stall unangerührt in Ihrem Schrank.
Hatte vor sie ersteinmal dort zu lassen.
Ich kann nicht ohne Pferd, dass weiß ich, doch jetzt ist der Schmerz noch zu groß und ich hätte das Gefühl nicht richtig getrauert zu haben.
Von den Ritualen von denen ihr schreibt, haben wir auch zu genüge.
Sie erkannte mein Auto auch schon am Motor, ich musste nur auf den Hof fahren schon wusste sie, ich bin´s.
Bei jedem Putzen, bekam sie Leckerlis so viele sie wollte und wenn man nach welchen in meiner Tasche suchen musste.
Jeden Abend als ich gegangen bin, streckte ich meine Hand zu ihr in die Box und sagte "Tschüss Mausi, bis morgen" und sie stubste meine Finger mit Ihrer Schnauze an um Tschüss zu sagen.
Doch was mir jetzt im Nachhinein auffällt, als ich sie vor ca. 11 Jahren kennenlernte, war sie eine richtige Zicke.
Putzen ohne Leckerlis geschweige denn anlangen war unmöglich.
Sie legte die Ohren an und bleckte die Zähne um nach einem zu beißen.
Das ganze Spielchen zog sich über die Zeit als ich ihre Reitbeteiligung war und auch noch ein paar Wochen als ich sie übernahm und wir den Stall wechselten.
Von da an ging es ihr gut, sie zeigte fremden was sie nicht mochte, aber war mir gegenüber nicht mehr aggresiv.
Die letzten zwei Wochen als es ihr nicht mehr so gut ging, aber ich ihr noch eine Chance mit Schmerzmittel geben wollte, zeigte sie genau das gleiche.
Sobald ich sie an manchen Stellen berührte habe, bleckte sie die Zähne fuhr rum und wollte schnappen.
Oft als ich Nachts noch nach ihr gesehen hab, begrüßte sie mich mit kuscheln und im nächsten Moment schnappe und schrie sie um sich.
Ich vermute das das schon ein Anzeichen dafür war, dass es ihr nicht mehr gut ging und sie ihre Ruhe wollte.
Doch ich wollte alles für sie getan haben und nicht einfach die Entscheidung fällig und dann da zu stehen und zu denken "hättest du vielleicht doch noch etwas für sie tun können?"
Das habe ich und sie nahm mir die Entscheidung dann ab.
Als ich sie dann so sah, gab es keinen Hilfe mehr und es war auch gut so.
Ich habe sie so in Erinnerung wie so vor ein paar Monaten noch war, in der Nacht als sie starb, war sie nicht mehr die Omi, wie sie alle kannten.
Ich bin sogar der Meinung, dass sie von der ganzen Geschichte kopfmäßig am wenigsten von allen mitbekommen hat- und das hilft mir sehr viel über meinen Schmerz hinweg.
Eine Umarmung mal an alle die in den letzten Jahren, Monaten und vielleicht auch Tagen um ihre alten Omi´s und Opa´s trauern mussten -
Hallo MelliLivia,
Ja, es ist verdammt schwer, diese erst Zeit und wie ich schon schrieb, bei mir hat es zwei Jahre gedauert, bis ich wieder bereit war ein anderes Pferd als es selber zu sehen und nicht im Vergleich zu Farin.
Das Rumschnappen war ganz bestimmt ein Zeichen von Überreiztheit und Überforderung, wahrscheinlich hatte sie trotz Schmerzmitteln Schmerzen bei bestimmten Berührungen und Bewegungen. Es ist gut, das sie es jetzt wieder gut hat. Keine Schmerzen mehr, flüssige Bewegungen und kalt wird ihr auch nicht mehr.
Ja, die Sachen von Farin. Ich hab' sie aus dem Stall rausgenommen und alle erst mal gelagert. Meinen Sattel habe ich verliehen, an die Frau dessen Pferd zuletzt mit Farin zusammenstand. Sie hat ihn dann gar nicht lange benutzt. Irgendwie war das echt komisch. Erst bin ich angerufen worden, ich solle meine Sachen und vor allem den Sattel aus dem Stall räumen, man brauche den Platz. Ich weiß nicht warum, aber das hat mich getroffen, obwohl es ja nur verständlich ist. Ich bin die einzige ohne Auto und für mich erfordert so ein Vorhaben eine Menge Organisation, ein bißchen Hilfe hätte mich gefreut. Der Sattel war erst ein paar Wochen weg, da wurde er dann wieder ausgeliehen und ging also zurück in den Stall. Ich kann mich gar nicht erinnern, ob ich ihn wieder hin gebracht habe, oder er diesmal geholt wurde. Jetzt bin ich wieder in dem Stall, um den einen Jungspund zu erziehen und mein Sattel hängt da noch. Völlig eingestaubt und ungepflegt, weil dann ein neuer angeschafft wurde, meiner aber nicht zu mir zurückgebracht wurde und das finde ich nicht gut.
Ich würde Dir aus diesen Erfahrungen raten : Hole die Dinge zu Dir. Lagere sie gut, pflege sie, wenn Du dann merkst, jetzt kann ich sie für ein anderes Pferd einsetzen, oder abgeben oder als Dekoration verwenden, dann weißt Du, was Du damit tust. Ich würde sie nicht jetzt durchsehen, das tut einfach zu weh. Einpacken, lagern in einigen Monaten mal wieder hingucken, ich kann jetzt nach zwei Jahren entscheiden, das das eine völlige verschlissene Halfter von Farin weg kann. Ich hätte das vor zwei Jahren nicht entscheiden können. Striegelzeug, ect. benutze ich jetzt für meine Kleine. Den Sattel werde ich mir bringen lassen und lagern, ich kann mir noch nicht vorstellen ihn wegzugeben, ebensowenig, wie das Haupthalfter und die Trense. Vielleicht werde ich es auch nie können. Deshalb warte ich ab, bis mein Gefühl dazu klar und eindeutig ist, bevor ich etwas abgebe, das ich nachher schmerzlich vermisse. -
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Liebe Amber,
ich weiß nicht, ob du diesen Eintrag noch lesen wirst, schließlich ist der letzte schon einige Zeit lang her...
Obwohl ich so viel jünger bin als du (bitte nicht falsch verstehen!) kann ich dich ganz genau verstehen. Deine Worte berühren mich so tief, obwohl ich mein Pferd noch nicht verloren habe. Seltsamerweise kommen mir Tränen in die Augen, ich glaube einfach, weil ich...ich weiß nicht, weil ich einmal dieses Thema ganz genau durchgegangen bin, damit ich nicht so geschockt bin, wenn es auch mir einmal passiert.
Du hattest ein wundervolles Pferd. All diese erinnerungen, die du aufgelistet hast, all diese gemeinsamen Erlebnisse. 28 Jahre - ein lange Zeit. Dein halbes Leben. Und nun ist da etwas ganz wichtiges einfach weg. Auch, wenn es schon etwas her ist. Aber Trauer wird immer da bleiben, glaube ich.
Du kannst wirklich stolz sein, dass du so eine tolle Beziehung zu deinem Pferd hattest. ich weiß nicht, wie ich damit umgehen würde - dass das alles einfach plötzlich vorbei wäre.
Was ich dich fragen wollte: was bedeutet der Name Farin eigentlich? Und möchtest du dir jetzt ein neues Pferd kaufen? oder könntest du das nicht?
Viele Grüße von Djangoli
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