Mutter sagt nur eine maus

    Hi,

    ist schon klar, dass man Mäuse nicht einfach so zusammensetzen darf?
    Vergesellschaften ist mitunter nicht so ganz eifnach!
    bitte informiere dich gut!

    Albinos gibt es bei jeder Tierart .. ob das Farbmaus oder rennmaus, Gorilla oder reh ist!

    bitte kläre also
    1. Was für ein Tier hast du
    2. welches Geschlecht hat es!

    lass es am besten beim Tierschutz oder beim TA machen!

    grüße
    nympha

    RE: Mutter sagt nur eine maus

    :dance: Ich helfe gerne also: Mäuse nie alleine halten ! Es ist wichtig für sie Artgenossen zu haben auser sie ist agressiv und greift andere Mäuse an. Naja und ich habe im Moment nur noch eine aber die ist schon alt und ich möchte nicht wieder nuee dazu holen..... die andere ist gestern verstorben.....
    hallo,

    Es ist wichtig für sie Artgenossen zu haben auser sie ist agressiv und greift andere Mäuse an

    das ist blödsinn :)
    wenn man es richtig anstellt, findet man für jede Maus den passenden partner! man muss nur wissen, wie man vergesellschaftet!

    du solltest deine maus, auch wenn sie alt ist, nicht alleine lassen!
    ist es ein Mädchen? dann kann man völlig stressfrei mit zwei ruhigen nicht mehr ganz jungen Mädels vergesellscahften!

    deine Maus sollte nicht alleine sterben ... das wäre die größte Folter für sie ... wie alt ist sie denn?

    grüße
    nympha

    Na hier gehts ja rund Oo

    Hallo ^^

    Also erstmal: wenn ihr zu viele Mäuse habt -> schenkt sie den Schlangenhaltern, mir z.B., dann spare ich 6 - 12 € im Monat ;) . Und kein genöle von wegen grausam...das ist natürlich. GEnau so natürlich wie völlig unnatürliche Farbmäuse in einem Käfig zu halten ^^ ...nein, eigentlich sogar noch natürlicher.

    Zweite Sache: Aus Inzucht entstehen keine Krankheiten oder kaputten Gene, das ist Schwachsinn. Inzucht fördert die Gendefekte zutage, die bereits im Erbgut vorhanden sind. Wenn man mit Rückkreuzung und Auslese der nachweislich "defekten" Tiere Züchtet, dann kann man einen Inzuchtstamm züchten, der keinerlei Krankheiten und Gendefekte mehr enthält, im Gegenssatz zu einem natürlichen Stamm, bei dem man nicht kontrollieren kann wo und wann 2 Tiere mit verkappten Gendefekten Nachkommen zeugen.
    Zudem braucht man auch nicht glauben, dass die tiere vom anderen Ende Deutschlands großartig weit von der Blutlinie des eigenen entfernt sind. Alle Mäuse und vor allem Hamster und das meiste andere kleine Nagegetier hat vor 50 bis 250 Generationen nur eine Hand voll Eltern gehabt oder sogar weniger als eine Hand voll. Praktisch alle solche Tiere in Deutschland sind Inzuchten und zwar schon in der 200sten Generation!
    Wer sich um das Wohl der Tiere sorgt, sollte genau genommen weder Schlange, noch Mäuse noch sonstwas halten. Das ist am natürlichsten. Aber wir Menschen sehen das nicht so richtig ein - nichtmal ich ;) .

    Was das Vergesellschaften von Mäusen angeht muss ich sagen, dass ich mit 3 Weibchen und einem Männchen praktisch keine Probleme hatte. 3 Tage lang haben sie sich ein klein wenig gejagt, nachdem ich ein Weibchen und ein Männchen einfach so zu den beiden vorhandenen Weibchen gesetzt hatte, aber das war alles andere als problematisch. Haben sich nichtmal gebissen, sondern wollten nur exzessiv schnuppern, was dem anderem Mäuschen dann wohl jeweils etwas fragwürdig erschien und es dann mit Gequieke abgehauen ist.
    3 Weibchen und ein Männchen sagte ich...nein, ich will sie niciht vermehren...wäre aber auch nicht schlimm, wenn da jetzt was passiert, denn um meine Schlange artgerecht zu halten, braucht die natürlich Futter ;) . Zum Dauerzustand will ich das aber nicht machen, ist nur so, dass sie sich gerade über Nacht entschieden hat mal eben in die Häutungsphase zu kommen und dabei sind Schlangen im Allgemeinen etwas blind und ein paar Tage lang auch nicht hungrig. Muss das kleine Böckchen halt noch ein bisschen warten ^^ ...dabei ist das eigentlich so süß...ganz schwarz...wäre eine bunte Mischung, die 3 Frauen (hellbraun, dunkelgrau und hellbraun/weiß) und den rabenschwarzen Typen ^^ , aber das kann selbst die Schlange nicht verkasematuckeln, was dabei entsteht. Was heißt "selbst" die braucht ja nur 4 größere Mäuse im Monat.

    Ich muss zugeben, dass mein Mausekäfig ziemlich klein ist, Stereotypen entstehen jedoch nicht...ich hab viel Zeit und beschäftige mich auch mehr als die üblichen ein, zwei Stunden am Tag mit den lieben kleinen...sie nagen weder an den Gitterstangen, noch buddeln sie permanent, noch bekommen sie einen zu argen Drehwurm im Laufrad. Hab viel zu klettern drin und denke mir stetig neue Methoden aus, um sie ein wenig zu beschäftigen ^^ . Scheint gut zu klappen.

    Tjoa, wollte ich mir sonst noch etwas vom Herzen reden? Ich glaub nicht...liest ja eh keiner, weil der Thread schon uralt ist :D .
    nd kein genöle von wegen grausam.


    jetzt kriege ich gleich mal das große Kotzen!
    ich habe kein problem damit, dass Schlangen gefüttert werden müssen! ABer ich habe große Probleme mit irgendwelchen Hobbyvermehrern, die von zucht und Genetik keine ahnung haben und tiere vermehren auf unterstem Niveau!
    WENN Schlangenfutter dann doch bitte nahc projekt-biomaus.de und nicht nach Kinderzimmervermehrung. ich kenne nun auch einige Schlangehalter, aber die achten doch SEHR drauf wo ihr Futter herkommt.,.. die würden NIE von Vermehrern Tiere holen,...

    Schon mal was davon gehört, dass dauerwerfen schädlich ist? dass Mäuse nur in einer kurzen phase ihres Lebens werfen sollten? dass da mit einem Jahr schluss ist?
    Tips wie deine heißen Vermehren der übelsten Sorte gut, da wird mir gerade so richtig schlecht!

    das ist natürlich.

    das ist quatsch! es ist wider der Natur Schlangen in TErras zu halten! man KANN den Tieren nicht gerecht werden! Nur weil Leute sich einbilden, dass es geht und weil die Schlangen nicht sterben heißt das nicht, dass es tiergerecht ist.

    3 Tage lang haben sie sich ein klein wenig gejagt

    glückwunsch! das wird den Mäusen großen spaß gemacht haben!
    das ist ja abartig! und jeder, der seine Tiere liebt würde ihnen solch einen stress nicht antun!

    wäre eine bunte Mischung, die 3 Frauen (hellbraun, dunkelgrau und hellbraun/weiß) und den rabenschwarzen Typen ^^ ,

    mal überlegt, dass man Tiere nicht nach Farben sonder nach genetischen Linien für die Zucht aussuchen sollte?

    zwei Stunden am Tag mit den lieben kleinen

    wenn man bedenkt, dass das immerhin 2 von 24 Stunden sind ganz ganz großes lob!
    nur wollen mäuse im grunde ihre Ruhe!
    des weiteren sind sie nachtaktiv und wollen nicht am Tag gespaßt werden...

    desweiteren gibt es auch für Hobbyzüchter Richtlinien... ich weiß, für dich nicht,... aber das BMEL schreibt so 100x50 AUCH und explizit für Hobbyzüchter vor,... kann dir gerne den link raussuchen... sollte es dich wider erwarten interessieren!

    an alle die Tiere ihre lieben: vergesst den DReck meines Vorredners,... begegnet Euren Tieren mit Liebe und Respekt (selbst wenn sie Futtertiere wären),... setzt sie nicht schlampig zusammen,... gefährdet nicht die Gesundheit der Muttertiere, weil sie zu alt sind oder lethalfaktoren zu tragen kommen... und gedenkt der vielen 1000 Notfalltiere, die es auch derzeit in Deutschland gibt,... und die sogar an Greifvogelstationen abgegeben werden müssen, weil irgendwelche Futterzüchter 200 Binchen vermehrt haben, die sie dann doch nicht brauchen und ihre Tiere dann in Umzugskisten vor Tierheimen abstellen, damit wir wieder ihren "dreck" wegräumen! (wir hatten mindestens 3 solcher Fälle im letzten halben Jahr bundesweit)

    nympha
    Du hast meine Worte ja leider völlig aus dem zusammenhang gerissen.
    Ich hab von Genetik genug Ahnung, dass ich weiß, dass Inzucht nichts böses ist. Ich weiß, dass Schlangenhalter ihre Mäuse nicht aus der Zoohandlung holen sondern von Züchtern, die mehr auf ihre Gesundheit achten damit die Schlangen keinen Vitaminmangel bekommen.

    Und was willst Du eigentlich mit dauerwerfen? Das Männchen kommt eh in den nächsten Tagen zur Schlange, also nix mit dauerwerfen, höchsten 1 mal.

    Mein "das ist natürlich" bezog sich darauf, das Schlangen Mäuse fressen und nich darauf, dass sie in Terrarien gehalten werden. Schlangen in Terrarien sind unnatürlich, genau wie Mäuse in Käfigen!! Nur ich kann zugeben, dass es so ist, Du anscheinend nicht.

    Das Mäuse sich hin und wieder mal jagen ist normal und so viel Stress war es nun auch nicht. Ich bin sehr sensibel und sobald ich sehe, dass es zu viel wird ergreife ich maßnahmen. Das war hier aber nicht von nöten. Ich hab den Eindruck, dass es den Tieren überaus gut geht und ich hab sie auch sehr sehr lieb und mache den ganzen Tag nichts anderes, als ihnen zu zu sehen bzw. die an meiner Hand schnuppern zu lassen und heraus zu nehmen, wenn sie wollen. je jünger sie sind, desto neugieriger sind sie ^^^. Die jüngste kommt sehr oft auf meine Hand die ältere, da ist das schon schwierig und die Alpha-Maus kann sich scheinbar nur schwer daran gewöhnen, dass meine Hand nichts böses ist.

    Ich will Die Mäuse nicht vermehren, also kan ich sie doch wohl auch nach farben aussuchen...? Außerdem habe ich sie nicht ausgesucht, da es Futtermäuse sind.

    Und das mit den 2 Stunden...da steht "mehr als die üblichen 1 bis 2 Stunden" und nicht einfach nur "2 Stunden". Wie gesag, ich habe viel Zeit und immer ein Auge auf die kleinen. Außerdem sollte man sicher keine vollen 24 Stunden mit den Mäusen spielen, denn sie schlafen ja wohl auch mal!
    Ich spaße sie nicht am Tag, denn ich bin nachtaktiv ;) . Ich stehe normalerweise frühstens um 12 auf und gehe oft um 7 ins bett. Sie schlafen meist dann, wenn ich auch schlafe.

    Mein Fazit: Du hast einen haufen Vorurteile und hörst nicht zu...leider. Außerdem tust Du mir Leid, so wie Du dich ausdrückst mit Kotzen usw. musst Du ziemlich unter Stress leiden. Hat man Dich in einen zu kleinen Käfig gesperrt ;) .
    [Toll, man kann seinen Post hier nur bis 20 minuten nach dem Posten bearbeiten?!]

    Was den zu kleinen Käfig angeht: ich werde vermutlich einen größeren bauen.
    Zum Thema Tierliebe: ich hab denen ein kugelgelagertes Laufrad aus Pappmaché extra "gebacken", nach dem Vorbild de Rodipet. Also nix mit gefährlichem Zeug, wie Du vermutlich denkst.

    Ohnehin hab ich das Gefühl, dass Du Dich ein Bisschen zu sehr als Obertierschützer aufspielst (wie gesagt, Tiere in Käfigen zu halten ist allgemein fragwürdig, nur ich gebs zu ^^ ...das wir Menschen soetwas machen ist im Grunde *immer* zur befriedigung unseres *eigenen* Belohungssystems), das kommt mir sehr nach selbstgerechtem verhalten vor, um Dein eigenes Belohnungssystem zu stimuleren. Sonst hättest Du auch wirklich gelesen, was ich geschrieben hab und nicht einfach nur mechanisch auf Schlagworte reagiert.

    Neuer Käfig

    So, ich hab mir jetzt Material fü einen größeren Selbstaukäfig gehoilt, zufrieden? Übriges steht bei Deinem Biomaus Link als Grundfläche für einen Zuchtkäfig 60 cm x 40 cm . Deine 100 cm x 50 cm sind vermutlich das größte, was Du gefunden hast um mir richtig zu Zeigen, wie böse ich mit meinem kleinen Käfig bin...
    Wenn sich darin jetzt Reviere bilden, dann erschlage ich Dich mit dem neu gebauten Käfig! :evil:
    Man findet im Internet alles, wenn man nicht sein eigenes Gehirn einschaltet. Ich kann Dir sicher auch eine Seite Zeigen auf der steht, dass es bald rosa Schweinchen regnen wird. Und was die Herrn Politiker sich für Tierschutzmaßnahmen ausdenken ist nicht immer sinnvoll, oft sogar grotesk, z.B. darf man in - Spanien war das glaube ich - keine giftigen Spinnen halten oder einfüren. Nujna, es gibt keine einzige Spinne auf der Welt, die *nicht* giftig ist *lol* . Ich glaub das ist aber noch eine von den weniger kuriosen Regelungen, es gab da noch etwas anderes, dass ich noch viel unverständlicher fand, es fällt mir aber gerade nicht ein.
    Ich finde es auch merkwürdig, dass diebrain alias nager-info eine Mäuseburg für empfehlenswert hält und gleichzeitig sagt, dass dort eben doch hin und wieder mal Mäuse runterfallen. Das ist OK oder wie? Weil es auf diebrain steht.

    >>die neuen Tiere werden zusammen in eine möglichst enge Transportbox gesetzt (nicht wundern, wenn sie quieken oder sich sogar kurz raufen, solange kein Blut fließt ist das normal)<<

    Und soviel dann zum quieken und raufen, was bei mir noch nochnichtmal der Fall war, als ich sie zusammengesetzt hab. Sie haben sich nicht gekabbelt. Der Link ist ebenfalls von der Seite, die Du selber mir verlinkt hast und was dort steht steht aber sonst auch überall und ich wette das weißt Du auch.

    Ich schenke mir jetz mal meine Tirade zum Thema Tier- und Umweltschutz und reduziere sie auf ein einfaches:
    Wenn alles Menschen der Erde so leben würden wie Du und ich, dann bräuchten wir 4 Erden um die ökologischen Grundlagen für unser (über-)Leben zu haben. Nur weil sehr viele Menschen auf der Erde schlechter leben als ein Maus im Käfig, geht es uns hier so gut! Also ab nach Afrika und Asien und etwas gegen die Qualzucht tun, die sich die Menschen dort selber antun ;) .

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    Hallo!

    Dein Text wird nicht aus dem Zusammenhang gerissen,sondern nur drauf reagiert wie er sich liest.Wir denken nur grad mit Schrecken dran was ein Mäuseneuling denken könnte,wenn er deine Texte liest :confused: ich schließe mich Nympha vollkommen an,aber das verstehst du wahrscheinlich nicht,weil du nicht im Tierschutz mithilfst.Oder hast du schonmal Mäuse gesehen die sich gegenseitig Körperteile wegfressen,weil man sie einmal mal eben so zum Spaß zusammensetzt,weil die gängigen Praktiken der Vergesellschaftung ja so extrem sind?Ich hab schon viele Vergeselschaftungen durch,ich halte mich an die Regeln und die Farbmäuse haben sich immer vorbildlich verhalten.Oder hast du schonmal dein letztes Geld zusammen gekratzt um irgendwie Geld zusammen zu kriegen,damit wenigstens ein paar der 1000 Mäuse eine kleine Hoffnung auf ein schönes Heim kriegen?Und wenn du hier den Eindruck vermittelst das das vermehren ja garnicht so schwer ist und das ach so tolle Farben rauskommen...dann ist der nächste Notfall mit 100 Mäusen in 2 Monaten wieder vorprogrammiert.Oder musstest du schonmal am Anfang eines Notfalls lesen 200 Mäuse im Tierheim xyz,alle Weibchen schwanger und alle Männchen unkastriert und hast gewusst wie viele elendig leben werden bis sie sterben...

    Wir wissen das Schlangen Futter brauchen,genauso wie Mäuse Eiweiß brauchen und viele Halter deswegen Mehlwürmer und anderes verfüttern.Wir möchten nur das die Tiere ein ordentliches Leben führen bis sie dann als Futtertier dienen,so wie wir uns auch Gedanken drüber machen wie unsere Mehlwürmer leben.
    Es ist nicht wirklich natürlich Farbmäuse im Käfig zu halten,aber wo willst du sie sonst hintun?In die Natur?Schonmal drüber nachgedacht das die Tiere vom Menschen so kaputt gezüchtet worden sind das sie draußen keinerlei Überlebenschance haben,weil sie Regen,Wind und anderes umbringen würden?

    Das ist wie mit den Menschen und ihren Krankheiten,wenn eine bestimmte Erbkrankheit bekannt ist kann man schauen wie groß die Chancen sind das die Kinder befallen sind.Das könnte man auch mit Mäusen tun,aber warum sollte man das,wenn das Risiko da ist das das Tier deswegen leiden muss.Ein Mensch kann sagen ich geh das Risiko ein,er könnte ja dann auch abtreiben....die Maus kann das nicht,sie muss es nehmen wie es kommt,wie der Mensch es ihr macht.Wenn du allerdings sagst das Inzucht nicht so schlimm ist frag ich mich grad warum es so dragisch ist,wenn man seinen Bruder liebt oder der seine Schwester und die Kinder wollten.
    Meiner Meinung nach brauchen wir das ganze züchten nicht,gibt auch so genug Tiere die ein Heim suchen und nie eins finden werden.Würde es keine Notfalltiere geben würde ich mit Freuden drauf verzichten,ich wollte eh nie welche,das war alles mein Mitleid,weil ich das Leid nicht ertragen kann.Ohne Mäuse,endlich in den Urlaub fliegen ohne Sorgen zu haben das den Schätzen was passiert,endlich mal weg gehen ohne dran denken zu müssen das sie ihr Futter brauchen.Keine nervige aufwendige Reinigung der Käfige die man mit viel Blut und Wasser bauen musste.Wär das herrlich,aber es ist nunmal so das es Notfalltiere gibt.Wir versuchen also zu puffern was die Menschen anrichten,wir lieben unsere Tiere,aber ich denke dir würden viele bestätigen können das es ihnen lieber wär,wenn es nicht so viele wären.

    Ich versteh noch nicht ganz deine Logik der Haltung.Du hast 1 Männchen und 3 Weibchen hast die zusamen geworfen,die Weibchen werden gedeckt und jetzt wird das Männchen verfüttert?Ich glaub ich freue mich fast auf dein Gesicht,wenn die Jungtiere geschlechtsreif werden,du trennen musst und merkst das Böcke einem die Nasenhaare wegätzen.Nur wir wissen ja dann wie das endet...ist übrigens nicht gesagt das bei so einer Farbmischung nur kunterbunte Mäuse entstehen,das schonmal zum Thema Genetik.
    Mit dem dauerwerfen sind die Weibchen gemeint,die bei der Kinderzimmervermehrung die du hier scheinbar verharmlost entsteht.Da bleiben die Männer einfach bei den Weibchen,das heißt alle 3 Wochen werfen wärend man gleichzeitig noch den Wurf aufzieht.


    In dem Moment in dem du zugibts das dein Käfig klein ist hilft auch keine Ausrede mehr :wink: nichts kann einen gescheiten Käfig ersetzen.Man sagt 100x50cm für 2 Mäuse als "Mindestmaß" und wir sagen das nicht nur so,wir machen das auch.Mein größter ist 130x60x190xm mit mehreren Ettagen und Ebenen drin.Zur Zeit leben da nur noch 9 Mäuse drin,es könnten aber noch mehr rein.Mäuse bewegen sich auf größerer Fläche anders als auf kleinerer,eine Maus kann eine unglaubliche Geschwindigkeit erreichen aber dafür braucht sie Platz.Auf dem Menschen rumkrabbeln ist eher nur der Versuch einen Ausweg aus einem kleinen Käfig zu finden.Die wollen garnicht das man sich mit ihnen beschäftigt.Du möchtest doch auch nicht das dich ein Riese rausnimmt und dich auf ihm rumkreichen lässt,hey der Vergleich ist richtig gut :D die wollen halt nur Leben mit ihrer Gruppe und zwar nicht in einer Besenkammer.Ich würde es auch nicht riskieren die Mäuse so klein zu halten das sich was entwickeln "könnte" ich hab schon Renner gesehen die da genug spinnen,weil sie zu 5 auf 40x40 leben mussten.Wenn sowas erstmal drin ist wie glasbuddeln dann kriegt man das kaum mehr raus und es zerbricht einem das Herz.

    Wir willst du eigentlich beurteilen obs die "Vergesellschaftung" die ja eigentlich keine war angenehm für die Mäuse war?Wenn die Tiere so extremst schnuppern und sich auch mal jagen ist das nicht sehr toll und die krankheitsanfälligen Mäuse vertragen das nicht besonders.Und du nimmst sie raus,wenn sie es wollen...kannst du mausisch oder woher weißt du ob deine Maus jetzt gerade in diesem Augenblick von dir gegriffen werden will?

    Ja zugegeben dadurch das immer wieder Menschen kommen die sowas erzählen hat man gewisse Vorteile,versuch doch mal uns zu beweisen das du kein typisches Bild bist :whistle:
    Das du jetzt größer bauen ist zum Beispiel schonmal ein richtig guter Ansatz,wie groß soll er denn werden?Ok die Größe auf der Züchterseite hatte ich so nicht in Errinnerung,die ist ja ätzend.Also zumindest jeder Liebhaberhalter hält um einiges größer und auch seriöse Züchter halten oftmals größer.Schaun wir mal ob sie sich zoffen,normalerweise gibts du die alte Streu mit etc,damit nichts fremd ist.
    Es ist auch nicht so das wir alle blind annehmen,aber wir halten Mäuse nicht seit gestern.Wir tauschen Erfahrungen aus und es ist bekannt das Mäuse normalerweise auf so Größen durchdrehen,hatte ich bei Böcken die auf Kastration warteten übrigens auch,kann also aus eigener Erfahrung sagen das das ziemlich unschön ist,wenn die so klein sitzen.

    Wegen diebrain.Ich hatte mal eine Mäuseburg,geiles Teil :drool: es heißt auch nicht das immer eine Maus runterfällt sondern das es passieren kann das eine Maus beim spielen fällt oder springt,aber dafür sind auch noch ein Schutz angebracht und so dumm sind Mäuse dann auch wieder nicht.Deswegen soll man ja auch keine jungen tiere drauf halten,weil die könnten stürzen :wink:
    Und es soll nur eine Hilfe sein zu erkennen wann es zu gefährlich wird.Normalerweise fließt kein Blut und so weiß nur jeder wann die Vergesellschaftung gescheitert ist.

    Wenn alle Menschen leben würden wie wir würden wir unser Geld nicht in die Tierrettung stecken,dann würde ich die übrig bleibenden Tausender auch gern woanders investieren,aber für mich verhält sich der Mensch nicht so als das ich ihm helfen will.
    Den Opfern unter Kinderarbeit,Protitution etc.meine ich damit übrigens jetzt nicht :angel: das bezieht sich wirklich auf die Menschen die wissenlich alles kaputt machen ohne drüber nach zu denken.

    liebe Grüße
    elec *Obertierschützerin Nummer 2* :D
    Unser Unwissen erobert immer weitere Welten
    huhu elec...
    ich habe den Beitrag schon bei zwei Mods gemeldet.,.. irgendwie bisher keine Reaktion...

    und zwar NICHT wegen des Verfütterns... sondern wegen der Flapsigkeit mit der hier über Nachwuchs-Produktion gesprochen wird.

    WENN dann bitte nach den strengen Regeln des projekt-biomaus.de und NIE mit Tieren, deren genetische Linien man nicht zurückverfolgen kann!

    nympha
    Wenn die Leute derartig dumm sind, dass sie die Tiere noch zusammenlassen, wenn sie sich richtig beißen, dann kann ich auch nichts dafür, das sagt einem doch schon der normale Menschenverstand, dass das dann zu heftig ist. Meine waren ziemlich friedlich, möglicherweise auch, weil sie beim Züchter, wo ich sie her habe im selben käfig schon zusammen waren. Ich schreibe hier keine Tipps oder sonstwas, da steht nirgends: "Lieber Mäuseneuling, Du kannst die Tiere einfach so zusammensetzen.". Ich weiß nicht, was ihr in meine Texte hineininterpretiert, aber ich bin kein Tierquäler und will auch nicht andere dazu anstiften.
    Und die Worte waren seh wohl aus dem Zusammenhang gerissen oder komplett missverstanden. Am Ende das mit den 2 Stunden z.B. oder das mit der Schlange im Terrarium. Ich habe ganz schlicht und ergreifend nicht das geschrieben, was man mir vorgeworfen hat. [und wie mir jetzt scheint dachte Nympha auch, dass ich mit "Bunter Mischung" die Nachkommen mein, was nicht der Fall war, siehe unten]

    @Nympha: Hallooo, was willst Du eigentlich, ich hab nicht gesagt, dass irgendwas an irgendeiner Vermehrung richtig oder falsch sei. Und nochmal: *alle* Tiere in Deutschland sind genetisch beinahe identisch! Und das Einbringen von wilden Mäusen halte ich für schlecht, da Wildfänge sehr unter Käfigbedingungen leiden. Nachzuchten nicht, da sie es nicht anders kennen.
    Wenn Du mich wegen Verfütterung von Mäusen gemeldet hättest, hätte ich Dich mal sehr ausgelacht, denn das wäre wirklich kindisch gewesen. Den anderen Grund finde ich jetzt aber auch ziemlich lustig und übrigens kannst Du mich auch gern direkt ansprechen.

    So, weiter @ electricitry:
    Wo vermittle ich bitte den Einduck vermehren sie leicht und es würden tolle Farben herauskommen, sag mal entschuldigung, echt, aber sag mal habt ihr sie noch alle?? Das ist ja echt kaum zu glauben, wie man hier gleich nieder gemacht wird, wenn man mal erzählt, was einem Durch den Kopf gegangen ist...ja, die eine Maus ist jetzt vielleicht Schwanger, toll, es ist eine junge, und die Kinder werden auch glatt verfüttert werden, und es ist mir sicher nicht egal, wie ich Futtermäuse halte (die, die 3 Weibchen um die es hier Hauptsächlich geht sollen ja auch keine Futtermäuse sein...ich hab mit dem Ganzen angefangen, weil ich gesehen hab, dass die eine Maus, die ich verfüttern wollte depressiv war und da konnte ich nicht wiederstehen ^^ ; ist ein Hobby von mir Depressive und Borderliner zu kurieren ^^ ), ich finde die lieb und werte sie nicht herab, nur weil es Futter ist. Und ich will die auch nicht weiter vermehren, ist das jetzt endlich klar geworden? Zum dritten mal jetzt! Boah.
    Warum sollte ich Mäuse vergesellschaften, die sich auf Anhieb gut verstehen??
    Nein, ich will die Farbmäuse natürlich nicht in die Natur tun. Das ist ja das Problem mit eurer Doppelmoral hier. Der eine redet von Natürlichkeit und dass käfige unnatürlich sind und dabei hadelt es sich um einem vom Menschen gemacht Rasse, die in der Natur nicht lebensfähig ist. Also sage ich: Man kann bei Farbäusen das Argument, dass etwas natürlich ist, nicht benutzen.

    Wer sagt denn, dass es tragisch ist, wenn menschengeschwister Kinder bekomm? (ok es ist tragisch, falls der folgende, grob erklärende Text wiedermal zu unverständlich ist, als dass es bei bestimmten Forenusern hier ankommen würde) Man...lest doch mal *richtig*. Erbkrankheiten treten bei Inzucht auf, das ist wahr. Das ist aber auch der Sinn dabei! Die Erbkrankheiten werden nicht durch Inzucht gemacht, sondern es ist die Chance größer, dass 2 Tiere mit dem selben defekten Gen aufeinander treffen und kranke Nachkommen zeugen. Dadurch kann man die Tiere mit dem defekten Gen identifizieren und aus der Zuchtlinie entfernen. Letzendlich erhält man so einen Zuchtsammt, der keine Gendefekte aufweist. Bei einer normalen Verpaarung weiß man nicht wer da welches Defekte Gen hat, die Chance, dass der Nachwuchs geschädigt ist, ist erstmal geringer, dafür kann man aber auch die Träger defekter Gene nicht identifizieren und die Chance, dass irgendein Nachwuch irgendwann krank ist, ist immer gegeben. Bei einer geplanten Inzucht wird diese Chance eben irgendwann eliminiert und man hat nur noch gesunde Tiere. Ihr Tierschützer solltet euch wirklich besser mit Genetik auskennen, als ein 26 Jähriger, der sein Abi nicht geschafft hat *Kopf schüttel* und dann hier was von Genetik erklären wollen -.- .

    Auch dadurch, dass Du Tiere aus Mitleid aufnimmst, unterstützt Du letztendlich das andere Ende der Kausalkette, nämlich die Tierhandlungen.
    Wenn Du hinten Tiere rausnimmst, egal ob durch Mitleid oder sonstwas, dann stopfen die Tierhandlungen vorn wieder welche nach, das ist doch schon lange bekannt und nicht schwer zu verstehen. Mitleid als Argument ist das typische und echt das billigste, dass man hier anführen kann. Wenn Du Mitleid hast, dann halte keine Tiere und nimm auch keine auf! Das ist der einzige Weg die Produkion runter zu schrauben.
    Damit, dass Nymphia z.B. den Hamster mit dem langen Fell hat, schadet sie diesen Tieren mehr, als sie ihnen nützt, weil er letzendlich doch wieder ein Zuhause gefunden hat, und das bedeutet, dass die Verantwotlichen merken "aha, die Tiere gehen doch noch weg".

    Die schlange befindet sich in der Häutungsphase, das hab ich am morgen, als ich die Mäuse gekauft hab nocht bemerkt und darum konnte ich das männchen nicht sofort verfüttern. Eine Woche in -Einzelhaft wollte ich ihm nicht antun und ich hab mich zugegebenermaßen in der Tat gefragt, ob ich eine zumindest zahlenmäßg kontrollierte "Kinderzimmervermehrung" veranstalten soll. Da ich da noch nicht wusste, dass es älteren Mäusen nicht gut bekommt und die paar Dinge, die Nympha mir in der Tat beigebracht hat. Ich hab das ganze dann aber schon vor dem ersten post hier nicht mehr machen wollen sondern höchstens diesen einen Wurf, falls er denn überhaupt passieren sollte, da mir auch Weibchen, die niemals zu sehen sind, weil die permanent am Kinder säugen sind irgendwie nicht zusagen.
    Ich hab das Männchen dann eben zu den anderen getan, es hat glaube ich auch ein Weibchen gedeckt, und wenn es Kinder bekommt, werden diese so verfüttert, dass das letzte Männchen Weg ist, bevor es geschlechtsreif ist. Sag mal, was denkt ihr eigentlich, ich bin doch nicht doof und lass die solange einfach zusammen, dass da jeder jeden deckt. Und was da für Farben rauskommen ist mir herzlich egal. "Bunte Mischung" war nicht auf den Nachwuchs bezogen, den die bekommen können, sondern einfach nur auf die 4 Mäuse, die sich da jetzt in dem Käfig befinden! Nein, 3 Mäuse, das Männchen geht mir auf die nerven, wenn es den Frauen aufdringlich wird. Ich hab es jetzt in Einzelhaft, bis die Schlange sich gehäutet hat. Besser? Es scheint mir nicht gerade glücklich zu sein.
    Und: ich weiß, dass aus braunen und Weißen Mäusen nicht immer Braun weiße werden. Mein Vater ist Arzt, ich liebe Naturwissenschaften und mir scheint fast, dass ich mich mehr mit Genetik auskenne als ihr sogenannten Tierschützer hier. Begriffe wie Allelen, homozygot, heterozygot und all das ganze Kram sind mir durchaus geläufig...euch auch?

    *heul* zum 3. oder bereits 4. Mal: ich lass das Männchen nicht bei den Weibchen, sondern es wird in den nächsten Tagen gefuttert und das war auch schon meine Absicht bevor ich hier den allerersten Post geschrieben hatte -.- . Was zum Henker soll ich mit 12 bis 42 Mäusen anfagen?! Alle 3 Wochen? Die Schlange schafft nur 4 im Monat (wenn es kleinere sind natürlich mehr und da entstand der gedanke das Männchen mit *2* Weibchen zusammen permanet zu halten - jaaaa, ich weiß jetzt, dass das nicht gut ist und ich will das alles auch shcon lange nicht mehr). Ich kann doch rechnen, himmel hilf. Wenn ihr mir was vorwerfen wollt, dann werft mir vor, dass mein Käfig bis jetzt zu klein war (weil es keinen größeren mit den geforderten 0,8 cm Gitterabstand gab!) und werft mir vor, dass ich den Bock insgesamt ca. 36 Stunden bei den 3 Frauen hatte, aber mehr Sündhafte Sachen habe ich doch nicht getan! *zusammenbrech*

    Mein neuer Käfig wird 120cm x 40cm x 50cm für 3 Mäuse. Morgen schon wird er im Grunde fertig sein, aber ich werde die Mäuse langsam an ihn gewöhnen, ich hoffe ich kanns euch damit recht machen. Wenn nicht ists mir langsam auch egal -.- . Wenn ich mich hier durch das Forum lese, dann lese ich immer von 2 gemeinsam gehaltenen Hamstern und Laufrädern mit Schereneffekt usw. ...die sind doch alle viel schlimmer als ich mit meinem kleinen Käfig, und die werden nicht gleich so nidergemacht ;( . (ok, bei Nympha fällt es mit wirklich auf, dass die ein bisschen agro ist bzw. meint die Wahrheit gepachtet zu haben *g* )

    Ich lasse die Maus auf meine Hand kommen...dass mir genau diese Frage gestellt wird, war mir schon klar. Wenn die Maus auf meine Hand kommt und ich sie hochnehme und mit ihr spiele (was meist daraus besteht, dass ich sie kraule oder sanft mit den Lippen hinterm nacken zupfe - ja, richtig gelesen), dann bringt sie meinen Geruch mit dieser Aktion in Verbindung, wenn sie das nicht mögen würde, würde sie das nächste mal, wenn sie an meiner Hand schnuppert nicht draufsteigen sondern abhauen. Das nennt man Konditionierung, schonmal gehört? Klappt übrigens auch prima mit Menschen, wie man an Nympha sieht. Kaum bringe ich Schlagworte ins Spiel bekommt sie das "Kotzen" und missinterpretiert was ich schreibe und nimmt alles nur noch total selektiv auf. Und das ist jetzt kein witz, sondern (leider) ein Fakt. Sonderangebotsschilder schalten bei 95% aller Käufer auf so eine einkonditionierte weise das bewusste Rechnen und Nachdenken aus. Das ist kein Scherz sondern im PET prima messbar.

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    [Fortsetzung]

    [juhuu, ich schaffe es auch auf wirklich *jeder* Plattfom das Zeichenlimit zu knacken :D ]

    Nein, der Vergleich ist grottenschlecht. 1. würde es sich wie gesagt einkonditionieren, wenn sie es nicht wollen oder zumindest akzeptieren würden und 2. würde ich es sehr wohl wollen von einem Riesen mit den Lippen im Nacken geknuffelt zu werden und dabei mein Lieblingsessen zu bekommen. Das sind immer solche billigen Standartargumente, die ihr hier auffahrt. Hast Du mal ernsthat Dich in eine Maus versetzt und versucht nach zu denken, was Du wollen würdest und was nicht? Hört sich eher so an, als hättest Du das Argument von einem Mitstreiter für oder gegen was auch immer einfach übernommen, weil es sich irgenwie so halbwegs sinnig anhört.

    Vielleicht findet ihr es kindisch und dumm, aber ich will in der Tat versuchen auf einer Ebene mit den Mäusen zu kommunizieren und ich bin ein deratig sensibler Mensch, dass ich mir da mehr Chancen ausrechne als ich es anderen Menschen zutraue. Ich denke dass die eine Maus bei mir schonmal den Kopf schief gelegt hat und sich ganz lieb hat kraulen lassen (wie wenn ein Ranghöheres Tier sie putzt) ist ein Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin, oder willst Du mir sagen, dass das die Maus jetzt unglaublich schlimm fand, man es nur nicht erkennen kann?
    Übrigens versuche ich auch in der tat die Ultraschallkommunikation der Tiere auf zu zeichnen und vielleicht auch mal, wenn das wider erwarten perfekt klappen sollte, über den Computer mit ihnen zu reden. Leider habe ich keine Sonogramme von Mäuselauten und ihrer Bedeutung gefunden und ich frage mich auch, ob die Laute unter verschiedenen Gruppen überhaupt vergleichbar sind, oder ob jede Gruppe ihre eigene Sprache hat. Ich bin mir noch nicht sicher, ob mein Mikrofon jenseits von 22 kHz aufnehmen kann, aber der COmputer kann es und kann das auch als Sonogramm darstellen. Und was die Mäuselaute angeht, die man angeblich nicht hören kann: Ja, wie auf diebrain steht kann man die Angstrufe gut hören, die sind aber auch extrem laut. Ich kann aber noch verschiedene andere Laute hören, die sicherlich keine Angstlaute sind und auch keine krankhaften oder zufälligen Atemgeräusche denn, sie werden auch in bestimmten Situationen ausgestoßen. Die meisten diser Laute dürfen in der tat hauptsächlich im Ultrachall liegen, aber mein Gehör ist sehr gut und teile der Laute liegen auch viel tiefer als 22 kHz. Ein "Niesen" scheint z.B. zu bedeuten "ist bei dir alle ok". Es wird fast immer ausgestoßen, wenn ich meine Hand hineinhalte und zwar von der alten Maus, die mich meidet. Es wird aber auch ausgestoßen wenn die Mäuse sich nicht sehen können und ich nichts damit zu tun hab. Dann gibt es noch leises Schmatzen, ganz ganz leises Miepen (wenn sie kuscheln) und noch ein, zwei andere Laute, die extrem hoch und kaum hörbar sind und die ich nicht beschreiben kann. Die treten auch eher auf, wenn die Mäuse unter sich im Häuschen sind und ich nicht sehen kann, was sie machen (ist ein kleines Labyrinth aus Pappe).

    So, ich bitte trotzdem die Angriffe meinerseits zu entschuldigen, Du kommst mir etwas vernünftiger vor, als deine Vorrednerin. Wenn ich eins nicht ab kann, dann ist es, wenn Leute "das Kotzen kriegen" und das noch ohne dem Gegenüber eine chance zu lassen sich auf einem gesitteten Niveau zu rechtfertigen. Vorurteile und dergleichen tun extrem weh und ich hab immer mehr schwierigkeiten mich dann zu beherrschen, weil es einfach kein ende nimmt mit den Dummen leuten, die nicht hinter die Fassaden gucken, selbst wenn gar keine Fassade im Weg steht. Ich glaube wirklich, dass diese 3 großen Missverständnisse von Nympha dazu geführt haben dass das so eskaliert ist, aber muss dazu trotzdem auch immernoch sagen, dass mein Text eindeutig ist, zumindest wenn man einige Kommaregeln beherrsch, mir ist aufgefallen, dass das ein oder andere bei einem anders gesetzen Komma + Voruteil wirklich eine komplett anderen Sinn ergibt. Aber dann muss man eben richig Lesen und Deutsch können. Sorry, oder ist so. Das nervt einfach zu sehen, wie viele Leute um mich herum einen derartig schlechten und schwammigen Stil haben, dass es nicht mehr darauf ankommt, was man Schreibt, sondern eben was man glaubt, dass der andere sagen will.

    Grüße (an electricitry)
    Ach, wisst ihr was? Ist mir jetzt eigentlich alles egal. Macht doch, was ihr wollt, ich bin es Leid mit solchen Menschen wie euch zu kommunizieren. Und spiele jetzt das eingemuckelte Sensiebelchen, das kann ich gut :biggrin: und jedes Mal werde ich besser :) und es ist mir auch überaus egal, wie ihr das findet ^^ . Dieser ganze Mist hier wird eh bald von einem Mod oder Admin gelöscht. Jaaa, ich bin soo Psychooo :dance: . Wenigstens hab ich euch konditioniert :D ...ihr mich Leider aber auch :doh: .

    //I'm out.//
    //Yet another cut on the way to Borderline :clap: //

    RE: Na hier gehts ja rund Oo

    Hallo!

    Original von gedanken.welten
    .....
    Also erstmal: wenn ihr zu viele Mäuse habt -> schenkt sie den Schlangenhaltern, mir z.B., dann spare ich 6 - 12 € im Monat ;) . Und kein genöle von wegen grausam...das ist natürlich. GEnau so natürlich wie völlig unnatürliche Farbmäuse in einem Käfig zu halten ^^ ...nein, eigentlich sogar noch natürlicher..... .


    Das hört sich aber nicht gerade nach gewissenhafter Futtermäusehaltung an, dass klingt eher nach wirtschaftlichem Handeln um Geld einzusparen.
    Ich finde es gut, dass Du Deinen Käfig vergrößern möchtest und Du Dir auch bei dem Laufrad so viel Mühe gemacht hast, aber sicherlich werden das nicht alle Schlangenhalter so machen.
    Außerdem finde ich es auch nicht natürlich Schlangen zu Hause zu halten, weil man Schlangenfan ist.
    In der freien Natur hat die Maus immer eine bessere Chance doch noch zu entkommen, als in einem Terra.
    Electricitry hält die Mäuse nicht, weil sie Freude daran hat, sondern weil sie Tierschützerin ist.
    Sie hat die Mäuse bei sich aufgenommen, weil sie ihnen helfen will, aber nicht, weil sie einfach nur haben wollte.
    Das sie sie auch liebt, ist so zu sagen eher ein Nebeneffekt.
    Außerdem hat sie keine Mäuse aus Zoohandlungen, um das unkontrollierte Nachzüchten zu verhindern, sondern nur welche aus Notfällen bei sich aufgenommen.
    Sie hat sich mit Hingabe den Mäusen gewidmet und sich dabei auch ein extrem gutes Fachwissen angeeignet, außerdem kennt sie sich sicher als MTRA auch gut mit Genetik aus.

    Es gibt so viele Mäuse, die ein neues zu Hause suchen, in Tierheimen, oder außertierheimische Notfälle, dass man am besten gar nicht züchtet.
    Sondern den Tieren, welche da sind, ein schönes zu Hause bietet.
    Wenn man aus Tierschutzgründen Mäuse bei sich aufnimmt, will man ja nicht vermehren bzw. züchten.
    Die meisten Inzuchtmäuse sind Mäuse, welche nicht durch eine geplante, sondern ungeplante Inzucht auf die Welt gekommen sind.
    Weil unverantwortliche Menschen einfach vermehrt haben, wobei ungeplante Inzuchten keinen Nutzen bringen.
    Aber auch kranken Mäusen sollte man doch eine schöne Lebenszeit ermöglichen.

    Schöne Grüße
    Christian
    Hallo!

    Doch ich antworte jetzt noch,auch wenn du dich schon verabschiedest hast.Ich hab mich jetzt durch deinen Test mit Genetik gelesen und selbst,wenn nach mir der Thread geschlossen wird möchte ichs nicht unkommentiert lassen.Hoffe nur das ich nichts durcheinander bringe,ich bin extremst müde.Ich geh deswegen einfach von oben durch und zum Schluss kommentiere ich wie ich den Link den du mir geschickt hast verstehe.
    Aber zuerst muss ich noch sagen das ich absolut keine Ahnung von Genetik habe,außer das wir das in der Schule hatten und ein echt spannendes Thema ist :lol: eine MTRA macht bildgebende Untersuchungen,damit der Arzt Krankheiten erkennen kann bzw.in der Strahlentherapie bestrahlen wir Veränderungen z.B.Krebs um ihn zu zerstören.Ich bin kein Arzt und ich steh dazu das ich mich da mit keinem messen kann.

    Es gibt wirklich Menschen die ihre Tiere zusammen lassen obwohl schon richtig Blut fließt und teilweise überleben die Tiere das nicht.Wir werden dann manchmal in anderen Foren gefragt was sie machen sollen anstatt sofort zu reagieren was einem schon der Menschenverstand sagt.
    Du hast übrigens nicht erwähnt das die Tiere sich schon kannten :wink: die definieren sich ja über den Geruch und ich hatte es so verstanden das die noch nicht zusammen waren.Wie gesagt,wir erleben jeden Tag die heftigsten Sachen...da kommt einem garnicht in den Sinn genauer zu fragen,weil die antworten kennt man schon fast.
    Du musst mir jetzt allerdings sagen was wir aus dem Zusammenhang gerissen haben.Das mit der bunten Mischung hab ich auch falsch verstanden ,weil viele erliegen ja dem Trugbild das bunte Eltern auch bunte Kinder kriegen.

    Du hast nicht gesagt das das vermehren gut ist,aber du sagst das Inzucht harmlos ist und erzählst das du Mäuse zusammen gesetzt hast,da läuten die Alarmglocken,weil das wirklich jemand nachmachen kann was dan unter Umständen fatal ist.Das man ein Tier jetzt "schlechter" hält als es empfohlen wird,denn es sich schlechthin Empfehlungen die wir angeben,dann ist aber auch nicht toll für das Tier.Doofes Gegenbeispiel,wenn man einen Sklaven hält mit wasser und Brot dann kennt ers auch nicht anders,heißt aber nicht das er damit glücklich ist.Und ich merke an meinen Tieren hier selber das sie sich anders verhalten als würde ich sie kleiner halten.

    Farbmausleben ist in der Tat nicht natürlich,weil es die ja nicht in der Natur gibt.Ich denke wir können auch gut auf diese Tierart verzichten,weil sie okologisch keinen Sinn macht,ohne ihre Existenz jetzt beleidigen zu wollen.Die Existenz eines Menschen ergibt für mich auch keinen Sinn :wink:
    Wir holen keine Tiere aus dem Zooladen oder woanders her wo vermehrt wird.Wir holen keine Zuchttiere,wir nehmen nur die Tiere auf die andere unüberlegt vermehrt haben um denen ein schönes Leben zu geben.Nicht weil wir uns an ihrem dasein erfreuen und ich verstehe trotzdem jede Freude die man beim zu gucken hat,weil ich selbst gern davor sitze und einfach nur schmachte.Wir versuchen den Tieren die auf dieser Welt sind und die etwas schlimmes erwarten "kann" das zu ersparen.Würde es keine Notfalltiere geben würden wir tierfrei sein und ich persönlich fänds angenehm.In den anfängen hab ich meine von einem Schlangenhalter geholt aus Mitleid :silenced: so fängt das an,typischer Anfängerfehler.Hweute weiß ichs besser was für ein schwachsinniger Unsinn das ist,weil Schlangen futter brauchen und der Besitzer dann zum Zooladen rennt und neue kauft.Dann könnte ich ebenso selbst dahin und welche kaufen...aber man lernt ja aus seinen Fehlern.
    Würde ich keine halten würde es diese Tiere trotzdem geben,weil sie trotzdem vermehrt werden in Kinderzimmer wo plötzlich jemand überfordert ist und sie vor einem tierheim abstehlt oder einfach welche gekauft hat und das waren zufällig Männchen und Weibchen.Aber so kann man wenigstens ein paar Mäusen ein schönes Leben geben,daran sehe ich jetzt nichtmal was verwerfliches.

    Wegen dem züchten oha,also da müsste ich ja fast auf den Test schon eingehen,aber das wollte ich nachher machen.Weiß ja nicht ob du den Text Nympha auch geschickt hast oder nur mir!?
    Das mit dem züchten überspringt ich jetzt und packs am Ende zusammen,da ich vorerst noch was wegen deinem Umgang sagen will.
    Woran erkennt man denn eine depressive Maus?Man kann sie ja nicht vermenschlichen.

    Ich kenne nur die mendelschen Regeln für schlichte Beispiele von Farben je nach Kreuzung von Pflanzen aber auch das ausbrechen einer Erbkrankheit beim Menschen im Bezug auf eine rezessive oder Dominante Vererbung.Ok also habe ich nachdem ich deinen Text gelesen hab einiges zum Thema Inzucht verkehrt gedacht,macht für mich persönlich jetzt unterm Strich keinen großen Unterschied.Sollten 2 Tiere aufeinander kommen die eben eine bestimmte Schwäche auf einem Gen haben und die kriegen Nachwuchs gibts keinen Puffer mehr.Ich fand das besonders spannend als wir das Thema weibliche Bluter durchgenommen haben und unser Lehrer meinte das gibt es nicht und weil ich nicht alles glaube was man mir sagt hab ichs mir mit einer eigenen Zichnung angeguckt und es gibt sie doch.Allerdings tritt sie selten auf,weil die Frauen das ja bekanntlich puffern können wegen einem x-Chromoson mehr,aber das brauch ich dir ja nicht zu sagen,weil du selber sagst das du dich damit auskennst.
    Jedenfalls gehen wir jetzt davon aus das man aber 2 Mäuse hat die eben so einen Effekt haben und die zeugen zusammen Kinder kann man dann Wahrscheinlichkeiten bestimmen wonach bestimmte Kinder diese Defekt haben oder nicht,stimmt schon das die Tiere nicht Geschwister sein müssen,weil eben alle von einer kleinen Handvoll Mäusen abstammen.Aber allein das Risiko das es passiert ist mir zu groß und deswegen bin ich gegen das züchten von den Mäusen.Von mir aus können alle damit aufhören die Farbmäuse zu züchten und lassen diese naturfremde Art aussterben,weil sie eh zum ewigen Käfigleben verdammt ist.Und jetzt?Lassen wir die Schlangen wo sie hingehören und dann holen die sich ihr Futter selber,das ist natürlich und kein Mensch macht sich schuldig einzugreifen.Schade das es so einfach nicht geht,weil Menschen weiter vermehren und wir weiter versuchen einigen wenigen ein schönes Leben zu geben.
    Ich weiß nicht aus welchem Grund du Schlangen hälst,ich denke es gibt auch Notfalltiere und diese sollen dann auch eine Chance auf ein gutes Leben kriegen.Das immer mehr exotische Arten geholt werden find ich auch schlimm und nicht fair den Tieren gegenüber.

    Mehret euch ihr Menschlein :D das tun sie eh,egal welche Gene in ihnen stecken.Wenn eine Krankheit zum ausbrucht kommt und man das feststelle darf der Mensch dann wieder Gott spiele und muss entscheiden ob das ungeborene Baby leben darf oder sterben muss.Wenn ich jetzt sage das auch der Mensch aufhören könnte sich zu vermehren haltet ihr mich für bekloppt :rolleyes: das nackte Überleben und damit das vermehren liegt auch in unserer Natur.
    Im Grunde genommen müsste ich es sogar besser wissen.Mit der Röntgenstrahlung die ich benutze mache ich genau das,eventuell Gene schaden.Heißt ja nicht das genau das im Körper zerstört werden muss was dann zu Krebs wird oder einem Kind dann einen Fehler in der DNA mitgibt.

    Ich frag mich grad noch warum sich ein Tierschützer besser mit Genetik auskennen muss als als du :|,ich bin auch nur ein Mensch.25 Jahre,arbeite im Krankenhaus und lebe einfach,nebenbei möchte ich den Mäusen helfen.
    Ja ich habe jetzt verstanden das du nicht weiter vermehren willst.Allerdings kann es sein das deine Maus schwanger ist und du weißt trotzdem nicht was rauskommt.Eine Sache versteh ich noch nicht ganz.Du willst den Bock verfüttern aber deine Schlange häutet sich ja grad.Sie frisst deswegen grad nicht,weil sie eben ihre ganze Kraft braucht.Die Jungtiere die eventuell geboren werden werden nach 4 Wochen geschlechtsreif,dann kriegst du die mitsamt Bock garnicht verfüttert beor sie geschlechtsreif sind,weil meistens ein Männchenüberschuss herrscht und die werfen auch grad nicht wenig und es besteht auch eine Wahrscheinlichkeit das alle Weibchen gedeckt worden sind.Dann müssten die tiere getrennt werden und dan ist wieder die Frage wie viel gutes Leben kann man ihnen bis zu ihrem Tod durch die Schlange geben.
    Die Situation ist ein bißchen problematisch,weil 1 Woche Einzelhaft auch doof ist fpr eine Maus die dann in der Schlange landet.Allerdings hätte ich mir dann von vornherein nur Weibchen geholt oder sie wirklich lieber allein gelassen als sie zu 3 Weibchen zu setzen.Ein Männchen hat auch kein Problem damit alle Weibchen zu decken,liegt immerhin in seiner Natur möglichst viel Nachwuchs zu produzieren.
    Die Frage was Mensch mit 12-42 Mäusen anfangen will stelle ich mir auch immer,wenn ich einen Notfall sehe.Demjenigen der den zugeklebten Karton vors Tierheim stellt würde ich das gern fragen,ob er sich einen Spaß damit gemacht hat oder warum er sich schlichtweghin keine Hilfe geholt hat als es noch überschaubar war.


    Den neuen Käfig finde ich von den Maßen besser.Das mit dem gemeinsam gehaltenen Hamstern kann ich nichts zu sagen,weil ich mich bei dem Bereich für Mäuse aufhalten,wenn jemand von einem Laufrad erzählt was nicht artgerecht ist sage ich aber meinen Teil dazu.Am sensibelsten reagieren wir in der Tat,wenn wir meinen da vermehrt jemand,weil dann direkt der Gedanke auf einen neuen Notfall kommt.
    ...
    Unser Unwissen erobert immer weitere Welten
    ...

    Wenn die Maus freiwillig auf deine Hand kommt und sich kraulen lässt ist das noch was anderes.Allerdings kommen Mäuse trotzdem auch auf die Hand,wenn sie aus einem kleinen Käfig raus wollen.Der Begriff Konditionierung ist mir bekannt.Jedes Individuum reagiert auf etwas mit einer bestimmten Reaktion.Menschen wollen einander mit jeglicher Aussage oder Handlung dazu bringen etwas bestimmtes zu tun.Ich persönlich würde es nicht wollen das mir jemand in meinem Nacken rumknuffelt der sooo riesig ist :D aber da gibts ja Unterschiede.
    Ok ich finde es nicht kindisch,wenn man versucht mit Mäusen zu kommunizieren,ich hab mich damit nicht beschäftigt,weil ich die schlichtweghin ihr Leben leben lasse.Hab gehört das die Mäusegeräusche hörbar gemacht haben,klingt lustig aber ich bin nicht davon ausgegangen das die Mäuse es sonderlich interessieren würde was ich zu erzählen habe.

    Ich könnte auch grad kotzen,aber eigentlich eher,weil mich mein Bauch grad ziemlich foltert.Auf der andere Seiten beneide ich Nympha für ihr Temperament,weil ich schaffe es nicht zu sagen was ich denke.Hat bei mir aber nichts mit Vernunft zu tun,sondern eher das ich meine andere Seite zwangsweise im Zaum halte,weil das sonst wiederrum auf Ablehnung stoße.Wenn du gern Borderliner kurierts kannst dus bei mir ja mal versuchen .Ich bin gespannt.

    liebe Grüße
    elec

    Ps: Doch alles durcheinander und unübersichtlich :doh:
    Unser Unwissen erobert immer weitere Welten

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „electricitry“ ()

    Hallo.

    [ich hab Deinen Text mal von hinten aufgerollt *lol* ]

    Dafür, dass Du Borderline hast bist Du wirklich unglaublich gefasst - wenn Du Deine Andere Seite jetzt loslassen würdest, würde ich dann was auf die Löffel bekommen?
    Ich hab schon Leute kennengelern, da konnte selbst mein feinfühliges Händchen kein Steinchen aus der Mauer operieren. Die waren wirklich jenseits von gut und böse und ich war, nachdem ich gesagt hatte, dass ich Naturwissenschaften mag, der Manipulierer der Menschheit um sie um zu drehen. Sie meinte ihre Selbstmordversuche würden immer in die Hose gehen, weil ihre Magie dann letztendlich doch dafür sorgt, dass jemand in ihre geschlossene Wohnung gekommen ist und sie gerettet hat, was sie gar nicht wollte. Und ich befürchte das war alles ernst gemeint und kein pseudogerede.
    Einer anderen konnte ich ziemlich gut helfen, wir wären auch fast zusammengekommen, aber die 300 km waren dann doch zu hart für sie und sie hat das nicht zugelassen, weil es sie wieder...du weist schon...hätte sie traurig gemacht, einfach nur die Entfernung. Die Sache ist aber, dass sie mit IQ 140 recht intelligent war und ich glaube dann kann man besser reflektieren und zumindest sehen worin die eigene Krankheit besteht. Ich mit 130 schaffe das auch noch :) aber viele raffen das leider nicht, und dann eskaliert es so, wie oben berichtet. Der Glaube an Magie und übersinnleche Kräfte, die vielleicht auch aus den eigenen Emotionen entspringen tritt überraschend häufig auf. Ich kannte auch eine an meiner alten schule, die hat sich sowas von an mich geklette, weil ich der einzige der ganze Schule war, der sie nicht verarscht hat. Der andere, der das eine weile lang auch geschafft hat ist irgendwann ausgetickt und hat ir die meinung gesagt. Ich bin aber nicht besonders scharf drauf, diese extreme Person wieder zu sehen, auch wenn ich immer nett zu ihr war.
    Was auch oft der Fall ist, ist das Borderliner, oder solche, die so ein Bisschen in die Richtung gehen (man darf eigentlich nur von Borderline sprechen, wenn ein paar ganz bestimmte Symptome vorliegen) Tierschützer werden *g* . Oder selbsernannte Tierschützer...oder sich einfach einen Risen haufen Tiere zulegen, weil die "besser" sind als Menschen. Stimmt schon irgendwie, aber das Problem bei diesem Gedanken ist, das Tiere beeinflussbarer sind als Menschen. Sie haben viel geringere Bedürfnisse und wenn man sie zufriedenstellt, dann sind sie meist lieb zu einem. Darum gibt es viele solcher Menschen, die die Menschheit verdammen und die Tiere als besser, "intelligenter" oder sonstwas darstellen. Ein paar paar Tendenzen in diese Richtung habe ich bei Dir schon bemerkt, glaube ich. Das hat mich dann doch leicht überrascht, also zusammen mit dem Fakt, dass Du so gefasst bist, weil ich das so noch nicht gesehen hab.

    Nein, Dein Text war eigentlich ziemlich gut lesbar ^^ .

    Man kann auch sagen was man denkt ohne jeden Satz mit einem aufdringlichen Ausrufezeichen zu beenden. Sie sagt nicht nur was sie denkt, sondern auch was sie fühlt und zwar auf eine Art und Weise, die ich nicht mag und übrigens bei mir selber auch nicht mag. Weil es nämlich unproduktiv ist und einen unglaubwürdig und lächerlich macht.


    Ja, diese kleine Maus ist sehr neugierig und klettert viel herum, wenn ich mal für 30 Sekunden in der Küche bin und Futter auffülle, dann sitzt sie schon oben auf dem Käfig drauf :) .
    Aber ich finde schon, dass man sehr schnell merkt, wie die Tiere ihr Verhalten verändern, wenn sie etwas gemocht haben oder wenn nicht. Wenn sie ganz langsam von der Hand wieder runter gehen, dann glaub ich nicht, dass sie das so schlimm fanden, huschen sie aber gleich ins nächste Haus, hat man wohl irgendwas falsch gemacht. Man kann aber das Vertrauen einer Maus innerhalb eines eines einzigen Tages schon sehr beeinflussen. Am nächsten Tag hat es aber dann schon wieder sehr viel abgenommen. D.h. sie scheinen recht schnell zu vergessen, aber nicht komplett.
    Hm, das was Du da beschrieben hast ist aber keine Konditionierung...oder meintest Du etwas anderes? Das typische Beispiel für eine Konditionierung ist die Geschichte mit den Pawlowschen Hunden. Wenn ich also nichts mache, was den Mäusen Angst mach und ihnen Futter gebe und sie dabei an mir schnuppern lasse, werden sie merken, dass mein Geruch gutes bedeutet und sie werden schon futter erwarten, wenn ich nur meine Hand reinstecke. So macht man das am besten mit leckerlies.
    Was auch eine Konditionierung ist, ist, dass Du Deine andere Seite nicht zeigts, weil es auf Abstoßung trifft. Bei mir ist das mlglicherweise anders herum, ich habe die Theorie, dass ich negative Aufmerksamkeit provoziere, weil es zumindest eine Art von aufmerksamkeit ist. Zumindest macht das der arme Papagei von meinen Eltern so (der ist Wirklich arm dran :( ) und fängt mit meinem Vater Streit an, damit er wenigstens etwas Kommunikation hat. Mein Vater rafft das nicht und Streitet natürlich schön mit ihm und wundert sich, dass der Vogel damit nicht aufhört -.- . Aber meine Eltern hören nicht auf mich. Die machen alles so, wie sie es vor 20 Jahren schon gemacht haben, zu dem Zeitpunkt scheint ihr Verstand irgendwie stehengeblieben zu sein.

    Der Käfig wird sogar noch 12 cm höher als ich sagte, aber dafür ist er noch nicht fertig.

    Hmm, ja, das mit dem Männchen ist ein bisschen doof, aber ich kann nciht beeinflussen, was die mir geben...nagut, ich könnte fragen...ich könnte aber auch nächstes mal einfach nachgucken bevor ich Mäuse holen gehe, ob die Schlange auf die Häutung zugeht. Ist irgendwie vom einen auf den anderen Tag so weit gewesen.
    Naja, Kraft braucht eine Schlange nun nicht gerade in der Häutungsphase, so kann man das nicht beschreiben, aber es ist ihr halt vermutlich etwas unbequem. Die Augen werden milchig, sie kann also kaum noch was sehen und es ziept und zerrt vermutlich so wie so an allen enden, weil die "Kleindung" zu klein ist, da kann ich nachvollziehen, dass man da nicht besonders viel Hunger hat.
    Nunja, das hört sich jetzt wieder etwas grausam an, weil es verhältnismäßig viele Seelen in einer Kurzen zeit sind, aber in 4 Wochen bekomme ich die Schon verfüttern, schließlich sind die jungen Mäuse viel kleiner als die älteren und die Schlange wird früher wieder hunger haben. Wenn es doch wider erwarten nicht hinhauen sollte, dann hab ich ja bald 2 Käfige. Jaa, auch wenn der eine etwas klein ist -.- .
    Warum ein Tierschützer mehr von Genetik verstehen sollte als ich? Na eben wegen dieser Zuchtproblematik und weil es seine Aufgabe ist mir Tieren um zu gehen. Da muss man doch auch was davon verstehen wie sie sich vermehren...? Vor allem, wenn man auf Foren dann sein Bestes zum Thema Zucht, Inzucht und Qualzucht gibt. Würde ich mal behaupten.


    Nein, ich halte Dich nicht für bekloppt, das ist ja eine Sach, die ich ja auch schon ein Bisschen angedeutet habe: es gibt zu viele Menschen, vor allem findet da eine "Kinderzimmervermehrung" in den 3. Welt Ländern Statt und das Interessiert die Tierschützer dann irgendwie nicht. Menschen sind auch nur Tiere, auch wenn Borderliner und Tierschützer sie gern als noch schlechter ansehen, aber *das* ist Natur. Natur sind nicht nur Bäume und Tiere. Natur ist alles was existiert. Man kann der Natur nicht schaden. Es gibt mehr als einen Planeten im Universum und wenn sich der Mensch von der Oberfläche der erde bombt, dann ist das natürlich. Genau so natürlich wie die Hefe in der Weinflasche, die ihren eigenen Lebensraum durch ihre eigenen Stoffwchselprodukte (nämlich Alkohol) für sie unbewohnbar macht und stirbt. Aber hast Du schonmal daran gedacht, was passiert, wenn es einen Atomkrieg gibt? Das ist das Ende der Menschheit, aber lange nicht das Ende der Natur. Wie bei den Sauriern, die durch ein ähnliches Ereignis vernichtet wurden beginnt dann eine neue Ära: damals habne die Kleinsäuger Überlebt, die bis dahin ein Schattendasein geführt hatten, weil die Dinosaurier die Dominate Spezies waren. Die Dinos waren aber zu groß um auf der durch Aschewolken für Jahre verdunkelten Welt noch genügend Nahrung zu finden (-> kein Licht -> keine Pflanzen). Die kleine Säugetiere wie Mäusevorfahren brauchten nicht so viel Nahrung und haben sich durchgesetzt. Würde heute so eine Katastrophe passieren, ob Atomkrieg oder Kometeneinschlag, es würde eine Ära der Insekten anbrechen. Insekten sind auch weitgehen Immun gegen Strahlung. Für sie wäre eine solche Katastrophe die reinste Befreiung von ihren Fressfeinden. Hätten sie ein Nennenswertes Bewusstsein, so würden sie es Vermutlich ganz toll finden, wenn wir ein paar hundert Atombomben schmeißen würden. Das ist Natur und das ist Evolution.
    Bei ungeborenen Babies muss es irgendwo eine Grenze geben. Ich werde jetzt vermutlich wieder total nierder gemacht, aber ein Zellhaufen aus ein paar Huntert Zellen im Mutterleib hat kein Bewusstsein. Darum verstehe ich nicht das ganze Brimborium, dass sich um diese Thematik rankt.
    Und zur Röntgenstrahlung: Moderne Röntgengeräte geben derartig wenig Strahlung ab, da ist es schon viel eher ein Problem, wenn man mal nach Amerika fliegt und die kosmische Höhenstrahlng abbekommt. Aber Theoretisch ist es natürlich möglich. Man darf aber auch wieder nicht glauben Strahlung sei etwas unnatürliches. Strahlunf und Radioaktive Elemente sind überall um uns herum, nur eben in geringer Dosis. Es gibt übrigens auch Arten von Strahlung und Teilchen, die uns nicht Beeinflussen. Neutrinos z.B.. In jeder Sekunde durchströmen uns Milliarden Neutrinos, die in der Sonne gebildet werden. Die wechselwirken derartig selten mit Materie, dass das Neutrino erst lange nachdem seine Existenz vorhergesagt wurde auch nachgewiesen werden konnte. Fast alle Neutrinos druchdringen die gesamte Erdkugeln ganz ungehindert. Die Fliegen einfach durch die Erde und uns hindurch. Eine lustige Vorstellung.
    Es gibt noch mehr Erbgänge als den schlichten rezessiven oder den schlichten dominanten, aber wirklich wichtig ist das jetzt eigentlich auch nicht.
    Und damit dass man nicht Züchten muss oder sollte hast Du wohl Recht.
    Lehrer sind leider oft ziemlich beschränkt. Ich behaupte sogar, dass die meisten nichtmal was von Konditionierung und Didaktik verstehen. Sie könnten so viel besser den Stoff rüberbringen und auch noch beliebt bei den Schülern sein, wenn sie ein paar Tricks aus der Verhaltensbiologie anwenden würden. Ich hatte das Glück auf eine Schule gewesen zu sein, die ich im Nachhinein als sehr gut einstufe. Die lehrer Dort waren Teilweise richtig genial und fast auf Universitätsniveau. Manche davon haben sogar auch bei der Universität unterrichtet z.B. so ein hutzeliger Japanisch lehrer. Ich hatte aber kein Japanisch, das hatten nur die "begabten" Schüler. Ja, so eine Auslese wurde da gemacht und ich muss sagen, dass ich mit Begabten besser klarkomme als mit anderen Menschen. Kann man arrogant nennen oder was weiß ich, aber am besten komme ich mit Leuten klar, die eine IQ von 120 bis 150 haben. Ab 150 bin ich im Gespräch schon sehr gefordert und die Welten unterscheiden sich zu stark als dass ich da noch mitreden könnte. Ja, ich glaube Aufgrund meiner Erfahrungen wirklich, das der IQ bemerkbar, seine Zahl nicht bedeutungslos ist und Leute mit eine Höheren IQ netter oder zumindest umgänglicher und toleranter sind. Hat mir noch keiner das Gegenteil bewiesen.

    Ich glaube das mit den weiblichen Blutern hab ich auch schonmal gehört...aber Bluter haben wir in Bio jetzt nicht durchgenommen.
    Warum ich eine Schlange habe? ...vielleicht weil ich schon immer eine 2 Meter lange Schlange in meinem Bett hatte, die von meinem ersten Kindermädchen/Putzfrau gestrickt wurde. *lol*
    Also ich bin nicht total der Ansich, dass man nicht eingreifen darf. Bei höheren Lebewesen wie Mäusen ist es problematischer deren Bedürfnisse zu befriedeigen, aber Schlangen sind weder mit Mäusen noch mit Menschen zu vergleichen. Ihre Gehirnstruktur ist teilweise ziemlich anders vor allem bei der Schmerzwahrnehmung. Ich sage mal ganz klar zu prävention: ich will jetzt nicht dazu aufrufen Schlangen weh zu tun, ok? Aber man weiß es noch nicht genau, aber es ist möglich, dass Reptilien Schmerzen gar nicht als quälend empfinden, sondern so wie Wir vielleicht Druck oder Kälte an ienem Finger.
    Naja, nochmal zu der Haltung: Schlangen haben ein erheblich geringeren Bewegungsdrang als z.B. Mäuse. Sie liegen auch in der Natur (je nach spezies) tagelang in ihrer Höhle und Verdauen oder dösen vor sich hin bis sie wieder auf die Jagd gehen. Ich muss sagen, dass die Paar Schnecken, die ich mir von der Straße gepflückt habe interessanter sind, als meine Kornnatter *lol* . Trotzdem hab ich die Kornnatter schon über 10 Jahre und es wird mir sehr sehr schlecht gehen, wenn sie eines Tages nur noch schlaff da liegt. Auch wenn ich sie so gut wie niemals aus dem Terrarium nehme. Sie ist nämlich leider sehr sehr ängstlich :( . Bekommt schnell Panik oder wenn sie im Tarrarium sich sonnt und sie merkt, dass jemand im Raum ist, dann verkrümelt sie sich oft. Nich fluchtartig, aber so in 5 - 10 Minuten. Scheint ihr unangenehm zu sei. Aber auch bei Schlangen gibt es solche und solche.
    Ich hab eine Kornnatter, die sieht schön aus und ist einfach zu halten. Im gegensatz zu manchen anderen schlangen, die als Anfängerschlangen oft empfohlen werden. Kornnattern sind Kulturfolger und in Amerika weit verbreitet. Geht von Texas bis Kanada. Sie ist seh anpassungsfähung und eben darum fällt es recht leicht ihr eine artgerechte umgebung zu bieten. Bei Boas und Pythons, die auch gern einfach mal so als Anfängerschlangen vom Zoohandel verkauft werden ist das nicht so, die sind schon viel anspruchsvoller. Leider werden aber genau die dann von Jugendliche, die cool sein wollen gekauft. Hier sind mal ein Paar Bilder von meiner Korny im Terra :) :
    hector42.deviantart.com/art/Corny-In-The-Sun-75763251
    hector42.deviantart.com/art/Canyon-Exploration-75770131
    Ich find die sind ganz gut geworden, auch wenn es nur eine Kompaktkamera war. Wenn Du ganz dolle Rumforscht, dann findest Du in den Scraps auch ein Foto von einem der Mäuschen ^^ . Oder meine ganzen anderen Bilder :) jaaa...ich bin zu Stolz -.- wie primitv :( .
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Reptilien so viele Notfalltiere gibt, aber wenn ich mir nochmal ein Reptil zulege werd ich da mal nachgucken. Aber mein Schlangi wirds wohl hoffentlich noch 5 - 10 Machen, die können ziemlich alt werden.

    Nein, Nympha hab ich den link nicht geschickt, ich glaub die Mag mich nicht :whistle: . Und falls Doch, dann mag ich halt sie nicht ^^ . Dem Phyik-Hund hab ich ihn noch gegeben. Ich wollte ja eigentlich keinen Post mehr hier schreiben... :|

    Depressionen sind bei Tieren und bei Menschen gleich. Es sit keine Erkrankung der Persönlichkeit sondern des sympatischen Nervensystem, dem, das die Gefühle Steuert und da völlig unabhängig vom Rationalen Denken funktioniert. Das müsste Dir als Borderliner auch ziemlich bekannt vorkommen. Das sympatische Nervensystem ist einer der grundlegensten Teile des Gehirns und Funktioniert praktisch bei allen Säugetieren gleich. Poitive Erlibnisse setzen Serotonin frei, dass ein Glücksgefühl vermittelt. Negative erlebnisse führen zu einem Serotoninmangel. Jeder kennt die Symptome von Euphorie oder Depressionen. Die Maus ist nur sehr selten aus ihrem haus gekommen, hat wenig gegessen und sich wenig und auch nur langsam bewegt. Seit sie eine 2. Maus hatte ist sie viel Lebendiger und flinker geworden und isst auch normal. Die maus hatte aber schon einen depressiven Eindruck gemacht, als ich sie verfüttern wollte. Sie war stiller in ihrer kleinen Schachtel, hat nicht gebuddelt, wie ich es von den anderen kenne und war auch völlig Apathisch wenn ich sie rausgenommen habe. Sie blieb auf dem Tisch oder meiner Hand mittendrauf einfach sitzen und hat nix gemacht. Das ist sicher nicht normal und so hab ich das bedürfnis bekommen das zu ändern und sie nicht zu verfüttern und jetzt hab ich 3 Mäuse, weil mir 2 dann auch noch etwas zu einsam erschienen. Die habe alle verschiedene Persönlichkeiten, das ist total interessant. Diese depressive Maus, die glaube ich nun nicht mehr depressiv ist, läuft aber interessanter Weise niemals im Laufrad. Könnte aber auch an den Genen liegen, denn es Gibt ein Gen, dass Essen und Bewegungsdrang steuert und auch natürlich ist. So gibt es halt Mäuse die fressen viel und Laufen viel und Mäuse die fressen weniger und sind entsprechend weniger aktiv.
    Sie mögen auch alle etwas unterschiedliches essen. Bachflohkrebse hab ich ihnen heute das erste mal gegeben, scheinen lecker zu sein, aber nicht übermäßig. Nudeln mag die kleine nicht, aber die anderen beiden sind total wild darauf und obwohl sie sonst wie ien Herz und eine Seele sind gibt bei einer Nudel schonmal eine kleine Bettelei oder Rangelei. Aber nicht schlimm. Ich versuche auch gerecht zu Füttern, dass das gar nicht erst passiert. Obst und Gemüse mag die kleine aber dafür lieber als die großen. Bananenchips und Kürbiskerne sind so lala. Sind leckerlies aber nichts geht halt über Nudeln *lol* . Was auch sehr interessant ist, ist wie die kleine Maus das Laufrad benutzt, die ist das sehr kreativ, die läuft nämlich nicht nur drinnen, sondern manchmal auch auf einem bein stehend und mit 3 beinen *außen* am laufrad Oo . Sogar auch mit einem bein auf einem Seil stehend!! Die laufen relativ viel, was wohl auf den kleinen Käfig zurück zu führen ist. Bin gespannt was die im großen machen und es ist sicher wirklich schöner die beim spielen mit ganz verschiedenen Sachen zu sehen, die in den kleinen Käfig einfach nicht reinpassen würden.
    Manchmal wollen die 2 Mäsue das Laufrad gemeinsam benutzen, ich glaube wenn das so ein schlimmes Laufrad wäre, dann wäre das gar nicht gut. Die kleine klammert sich dann manchmal an die Lauffläche und die große schwere läuft und die kleine dreht sich dann im Kreis Oo *lol* . Aber ist ja alles Weich und aus Pappmaché. Ein wirklich virtuoses und ungiftiges Material, einfach Klopapier und Wasser...total genial! *lol*

    Sinn gibt gar keine Existenz vin gar keinem Lebewesen. Das Universum kann auch gut auf die ganze Erde verzichten. Ich finde nur, dass Wir Menschen uns irgendwie arrangieren müssen. Unser leben hat keinen Sinn. Manche geben sich dann der wohligen Illusion verheißungsvoller Religionen hin um das aus zu bügeln, aber ich denke einfach mal, dass man im Leben versuchen sollte, auch wenn es eigentlich keinen Sinn hat, es irgendwie so zu erfüllen dass es zumindestens erträglich wird ^^ . Auch wenn das für unsereins ein wenig beschwerlich ist -.- .

    Hmm, ihr nehmt wirklich nur die aus den Kinderzimmern? ...dann hat euer Tun vermutlich wirklich mehr Nutzen als Schaden. Selsbt wenn man welche aus einem Tierheim nehmen würde, wäre ich mir nämlich nicht sicher, ob das wieder einen steigenden Einfluss auf die Produktion hat, aber....ok, jaaa, jaaa, ich stimme zu, es ist gut, was Du machst. Glaube ich...jedenfalls ist es nicht schlecht... ^^;

    Niemand weiß wirklich wie viel Platz ein Tier braucht um sich wohl zu fühlen, es sit sicher auch ganz individuell unterschiedlich. Empfehlungen sind nur Empfehlungen, gemacht von Menschen. Tierschützer sehen immer gern die größten Empfehlungen, die irgendwo gegeben werden, andere Leute argumentieren vielleicht mir den kleinsten. Die Wahrheit liegt vielleicht irgendwo in der Mitte, vielleicht aber auch irgendwo ganz anders. Ich denke wirklich nicht, dass man jetzt jeden mm einhalten muss.
    Was man auch mal überdenken kann ist, dass Mäuse häufig auf dem Dachboden Leben, und sich in Mineralwolle (!) kuscheln und schädliche Dinge anknabbern die dort herumliegen. Und dann kann man das mal mit ienem Käfigleben vergleichen. Der Mensch prägt das Landschaftbild. Er schafft neuen Lebensraum, in New York Brüten Greifvögel in den Hochhäusern und Kornnattern leben dort auf den Feldern. Insekten überwintern (!! etwas das insekten früher nie getan haben) in Kellern und auf Dachböden. Es ist nicht alles nur schlecht. Vieles, ja, aber der Mensch ist auch ein Tier, er Baut sich seine Beton-Baue und prägt damit die Landschaft und die Tiere, die sich anpassen, passen sich auf geschilderte art und Weise an. Auch wenn Mäuse in Mineralwolle jetzt nicht wirklich eine tolle vorstellung sind...ist nicht besonders gesund für sie, aber das ist der Natur egal, solange die Art auf diese Weise überlebt. Ich finds etwas unerbittlich, aber das ist eben auch "Natur".

    Ach so, nochmal zu dem Sklaven: Glück ist relativ. Wenn der Sklave es wirklich nicht anders kenn, nicht weiß, dass da draußen eine andere Welt existiert, dann ist er glücklich, wenn er etwas zu Essen bekommt. Weiß er aber, dass er schlechter lebt, als er könnte, dann will er mehr. Das sit ja gerade das Problem an der Menscheit: sie wollen immer mehr. Haben sie dann bekommen was sie wollen sind sie eine Weile glücklich (mehr Serotonin) aber dann gewöhnen sie sich (an das mehr Serotonin, wie an eine Droge, was es im Prinzip auch in der tat ist) und wollen noch mehr. Wenn Du einen Menschen glücklich machen willst, dann erfülle nicht seine Wünsche, sondern mach, dass er sich nichts wünscht. So oder in ähnlicher Form hat das glaube ich auch mal eine berühmte Person gesagt.

    Tja, dass die Menschen die Tiere zusammenlassen wenn sie sich schon blutig beißen ist unverständlich. Ich sag ja: die meisten Menschen sind dumm wie eine Amöbe auf Gras. Und darum mag ich sie alle auch nicht, weil das eine direkte Auswirkung darauf hat, ob sie mich mögen oder nicht *g* aber das ist eine andere Geschichte.

    Ihr habt nicht gefragt, ob die sich schon kannten ;) . 2 Mäsue hab ich an einem Tag gekauft (oder?? ich bin mir gerade selbst nicht mehr so sicher... :oops: ), die waren schätzungsweise im selben Käfig. Das dritte Weibchen kam erst 2 wochen später oder so dazu. K.A. ob das auch im selben Käfig war aber über die lange zeit müssten die Mäuse den Geruch eigenlich schon vergessen haben. Ging villeicht auch darum ziemlich gut, weil ich anfangs den Käfig natürlich neu eingerichtet hatte und als ich die 3. dazu gesetzt habe, habe ich ihn auch gleichzeitig sauber gemacht. Ich hab zwar in die Häuschen was vom alten streu reingetan, aber ich denke mal, dass die das ansonsten neutrale Streu da viel geholfen hat.

    Moah, was aus dem Zusammenhang gerissen wurde hab ich doch schon mindestens 2 mal gesagt. Hab grad keine Lust wieder zurück zu blättern und alles nochmal durch zu gehen, aber da war was dass mir unterstellt wurde, ich würde mich (nur?) 2 Stunden mit den Mäusen Beschäftigen obwohl ich geschrieben hatte, das ich mich "mehr als die üblichen 1 - 2 Stunden mit ihnen beschäftige. Auf der anderen Seite hieß es dann aber auch, die wollen ja ihre Ruhe haben, also was denn nun?
    Ich persönlich denke das Spielen nicht schadet, wenn man sie langsam dahin konditioniert. Wenn man es ihnen aufzwingt ist es natürlich nicht gut.
    Und es waren eben auch ganz ganz viele implizierte Unterstellungen dabei. Unde das hat mich extrem angekackt.

    Naja, ich wollte nur sagen, dass man nicht von der Arbeit der Person auf ihr Wissen schließen kann. Es gibt Ärzte, die haben keine Ahnung und es gibt welche, die haben sehr viel Ahung. Und es gibt Leute wie mich, die zu nichts zu gebrauchen sind, obwohl sie sich mit der Zeit sehr viel Wissen über alle möglichen Dinge aneignen. Bei mir muss ich zugeben, dass es unfair ist, weil ich es nicht auf die Reihe bekomme mir eine Arbeit zu suchem auch wenn ich CTA mit Auszeichung bin :D bin hat ein Psycho -.- . Darum hab ich viel mehr Zeit als ein normaler Mensch und Dinge zu Lesen, zu Bauen und was auch immer.


    XXX Editiert

    So, jetzt aber Tchüssie ^^;

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    Wenigstens hab ich euch konditioniert


    da ich keinen Bock habe das alles zu lesen und mein gerade auf Psychologie-Staatsexamen getrimmtes Hirn das nicht mehr erfassen kann,... antwrote ich nur auf diesen Satz, der mit sofort ins Auge gesprungen ist (witzigerweise auch der Stoff für mein Staatsexamen...)

    DU hast hier nichts und niemanden konditioniert!
    Vielleicht solltest du dich über die Bedeutung und den Inhalt des operanten resp. klassischen Konditionieren erstmal erkundigen.
    Dazu kann ich Dir folgendes Buch empfehlen (liegt gerade vor mir): Pädagogische Psychologie, Hrsg. Krapp und Weidenmann

    viel spaß bei der Lektüre
    nympha