erziehung ohne leckerlis

      erziehung ohne leckerlis

      ok,
      heute war mal wieder welpenspielstunde angesagt und die "trainierin" find ich absolut unseriös.

      das erste thema was mich ziemlich verärgert hat "können hunde unsere sprache verstehen? - nein, natürlich nicht. zusammenhängende sätze sowieso nicht und ansonsten nur kommandos, wenn sie es vorher gesehen haben..."
      ja, hunde sind eigentlich idioten, die nicht denken können und nur begrenzt wörter verarbeiten können. das sollte man mal jmd sagen der einen trickdog oder einen border/aussie usw. hat.. das kinder nicht anders lernen ist der frau mit absoluter sicherheit bewusst gewesen. :rolleyes:

      es ist mir bewusst, dass kein hund quantenphysik, mathematik oder wirtschaftsbilanzen begreifen würde (das können auch die wenigsten menschen) - aber ein hund hat das verständnis eines 4 jährigen kindes und 4 jährige kinder können die sprache (und vor allem stimmungen) verstehen. mich ärgert diese abstempeln auf die art "ist ein tier, versteht eh nichts - aber als statussymbol kann ich es halten". es gibt genug verhaltensforscher, die sich mit dem thema auseinander gesetzt haben und beweisen können wie clever hunde eigentlich sind.

      dann kam das thema erziehung. diese art der erziehung bedeutet "mach was richtig, dann gibts leckerli". tolle konditionierung. am besten clickert man, dann hört der hund noch viiiiiiel besser.

      öhm ja und nun meine einwände:

      1) was ist, wenn der hund einen interessanteren reiz erhält ? (sowas wie anderer hund, kinder, jogger usw.) dann kann ich clickern wie ich will oder mit der belohnung fuchteln - der hund wird nicht hören.

      2) wenn ich ihm nur leckerlis gebe, dann hat der hund keine bindung zu mir, sondern zum futter in meiner hand. das kann ja wohl nicht das ziel sein.

      3) der hund wird a) fett und b) futtergeil.

      4) wo bleibt der anreiz für den hund etwas ohne futter zu machen ? ich habe nicht vor meinem hund für den rest des lebens leckerlis zu geben, weil er etwas richtig gemacht hat.


      gibt es hier zufällig irgendwelche leute die OHNE leckerlis erziehen ? wie sind eure ansätze ? was macht ihr für übungen ?
      wenn der kleine nur bei uns ist hört er auch schon super. er kommt wenn man ihn ruft, macht sitz und platz. auf dem platz ist natürlich nur ablenkung - wie soll er da hören ? er ist es ja nicht gewohnt.

      ja, auskotzen hilft doch.
      oje die frau ist ja total bekloppt,sorry wenn ich das sage.
      also die frau würde ich echt mal gern kennleren,denn ich bin der meinung das hund,egal welche rasse alles verstehen können,ich kann das einfach nicht verstehen wenn man sowas sagt.
      ich erziehe meinen hund seit 9 monaten OHNE Leckerlies!
      Und das klappt super,und die bindung ist klasse,mein hund wird natrülich belohnt,aber auf andere art und weise,zb mit ball spielen oder ähnliches.
      Ich meine das Hunde nicht ganze Sätze verstehn können ist ja nicht bewiesen,jedenfalls finde ich es unheimlich wenn ich wirklich meinen Hund was sage (in gnazen sätzen) und er es dann tatsächlich macht.
      Fazit:Ich halte selber nichts von Leckerlie Belohnungen,aber wers tut ist auch ok
      Hi sass
      Gut, ich bin der meinung das der Hund nicht versteht was ich sage, das er meine sprach nicht verstehen kann. Er versteht die Worte nicht, sieht keinen Sinn dahinter. Ich kann meinen Hund mit lieber stimme isch A...loch schimpfen und er wedelt mich freudig an. Und ich kann ihn anschreien und ihm sagen wie sehr ich ihn liebe und er zieht den schwanz ein und hat angst.
      Und können unterscheiden zwischen einzelnen worte. Name, befehl, fein gemacht, what ever. Aber er versteht den rest nicht. So seh ich das auf alle fälle.
      Aber ich kann dir zustimmen was das futter angeht. Mein Hund hat am ende der "lehrstunde" ein leckerli bekommen. Wenn er alles toll gemacht hat und gefolgt hat, so wie ich das von ihm verlangt habe. Aber ich hab ihm nie für jede einzelne aufgabe was zu fressen gegeben.
      Für mein Hund ist ein "fein gemacht" um vieles wertvoller als ein leckerli. Ich mach das über die stimme. Mein Hund liebt mich, ich bin wichtiger als alles andere. Und ich bin auch interessanter als alles andere. Klar lob ich ihn wenn er kommt und das mach ich auch heute noch. Ich freu mich wenn er zu mir kommt, jedesmal. Was aber nicht heisst das ich in ein überschwingliches verhalten abdrifte. Mein Hund wird gelobt, mit der stimme, und die grösste belohnung ist wieder zu gehen wenn der Befehl vorbei ist. Ich hab meinen Hund nie an der Leine. Da wir hier keinen generellen leinenzwang haben geht das. Mein Hund hat vertrauen zu mir und ich zu ihm, das weiss er genauso wie ich.
      Ich weiss nicht wie ich diese Bindung zu ihm hergestellt hab, aber auf keinen fall mit futter.
      Naja, weiss nicht ob dir das weiter hilft :wink:

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Also 1. Bindung wird aufgebaut indem eine Abhängigkeit aufgebaut wird, zb durch "aus der hand füttern"!
      2. Das wichtigste in der Hundeerziehung ist Motivation!
      Das können Leckerlies sein oder auch Spielzeuge, anderweitiges Lob...!

      Mit Leckerlies soll der Hund nicht abgelenkt sondern Belohnt werden!!!
      Man muss einen Reiz finden, der stark ist, wie bei einigen Hunden Futter und damit aufbauen, sodass auch andere Reize nicht so wichtig sind, das ist meist dann eine Übungssache.

      Ein Clicker ist nicht dafür da Aufmerksamkeit zu erreichen, sondern auf einer Distanz zb zu belohnen!

      Ich belohne mit Leckerlies, das macht mir und ihnen spaß und ist eine tolle Sache.
      Meine Hunde sind nicht fett, auch nicht Futtergeil, sie freuen sich aber über diese Belohnung und machen es auch ohne Leckerlie, was es auch nicht immer gibt.
      Irgentwann automatisiert sich ein Verhalten auch in gewisser weise.

      Meine Hunde verdienen sich dadurch praktisch ihr Futter, was etwas natürliches ist, denn bei Wölfen gibt es auch nichts umsonst.

      Hunde sind reine Menschenexperten!
      Sie hören mehr und kriegen mehr mit als man meint.
      So kann man wirklich glauben sie verstehen fast alles.
      Alles, was er je gehört, mitbekommen, verknüpfen kann!!!
      www.hundemix.de.vu

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Liz“ ()

      Ähm, mit der Intelligenz eines 4jährigen Kindes sind unsere Hunde ganz bestimmt nich gesegnet!!! Das wäre der Intelligenzstatus, den man im Moment Papgeien zuordnet - und dann würde der Hund ja zu den intelligentesten Tieren dieses Erdballes gehören.

      Und das tut er definitiv nicht. Ich kann verstehen, dass man seinem Hund aufgrund der engen Bindung, die man zu ihm hat, schwer zugestehen kann, dass er Opurtunist und Egoist ist. Aber so ist es nun mal.

      Ein Hund verhält sich in jeder Situation zu SEINEM Vorteil. Und das is moralisch auch nich verwerflich. Er is ein Tier und besitzt selbige nämlich gar nicht.

      Menschen tun sich so verdammt schwer, ihren Hund als das zu sehen, was er is: ein Hund.

      Ich kann da nur das Buch von Jean Donaldson empfehlen: Hunde sind anders.

      Warum muss ein Hund denn ultra-intelligent sein, damit man ihn liebhat?
      Warum muss der Hund aus Gefallsucht (die es gar nich gibt) seinem Herren treu und loyal ergeben sein? Wieso darf er denn sich nicht einfach über die Leckerlis als Belohnung freuen?

      Es wird bei sämtlichen Dressuren (die mit sanften Methoden gelehrt werden) mit Leckerlis gearbeitet. Weil Futter für (die meisten) Tiere eine der höchsten Motivationen darstellt. Sogar bei Walen und Delfinen, die ja zu den intelligenstesten Säugetieren gehören.

      Meine Hunde werden mit Leckerlis erzogen....und sind definitiv nicht futtergeil oder oder führen ausschließlich eine Beziehung mit den Leckerlis und nicht mit mir :lol:

      LG
      If you trust someone illusion has begun

      3 Taggeckos (phelsuma mad. grandis)
      2 Buschschwanzrennmäuse (Pinky&Brain)
      1 Königspython (Duddits)
      1 Kornnatter, Snow (Raven)
      3 Mantiden (Sphodromantmantis gastrica)
      --------------------------------------------------------------
      Nemo (JRT), Nomi (Podenca)
      es gibt x forschungen zum thema intelligenz vom hund. wenn der hund egoist wäre, dann könnte er nicht im rudel leben, weil er sich über alles stellen würde. sie könnten nicht als therapiehunde arbeiten, weil dort eben nicht alles mit leckerchen und stupiden übungen abläuft. tiere haben mitgefühl und das könnten sie nicht haben, wenn sie keine intelligenz hätten. auch könnten sie die unterschiedlichsten aufgaben ohne nachdenken und abschätzen kaum meistern. und lernen sowieso nicht.
      und klar, er ist "nur" ein hund. nur ist er deshalb kein idiot.

      soziale intelligenz

      affen und hunde im vergleich

      bei der spektrum der wissenschaft gibt es auch einige artikel zu dem thema (allerdings kostenpflichtig). das wale und delfine die intelligentesten tiere sind ist eine absolut veraltete meinung und falsch. ratten haben ein höher entwickeltes hirn... :wink: (dazu auch [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,432549,00.html]delfine sind doof[/URL])

      ultra intelligent hat nichts mit verstehen der sprache zu tun. fast jeder mensch in deutschland kann mich verstehen, weil er meine sprache spricht. nur kann mein gegenüber mich nicht verstehen, wenn ich fachspezifische sachen erzähle.

      über jean donaldson hätte ich gerne ihren werdegang erfahren.

      @virabell:
      nach welchem konzept gehst du vor ?

      mein totschlagargument ist einfach:
      würde der hund bei seiner mama (und bei seinem papa und den geschwistern bleiben), dann würde er auch erziehung bekommen, hören und sein rudel lieben. und zwar ohne leckerli. also muss es auch einen weg ohne geben. es gibt ja auch hundeschulen, die ohne leckerli arbeiten. dummerweise nicht in meiner nähe.
      würde der hund bei seiner mama (und bei seinem papa und den geschwistern bleiben), dann würde er auch erziehung bekommen, hören und sein rudel lieben. und zwar ohne leckerli. also muss es auch einen weg ohne geben. es gibt ja auch hundeschulen, die ohne leckerli arbeiten. dummerweise nicht in meiner nähe.


      Der Welpe bekommt von seinen Eltern und Rudelmitgliedern den Hirsch vor die Schnauze geknallt. Und wenn er sich nich eingliedert, wenn er erwachsen is, muss er das Rudel verlassen und sich selber um sein Futter kümmern.

      Ich finds für den Hund schade, dass er immer noch nich als das aktzeptiert wird, was er is... Und wenn man dann irgendwann selber feststellt, dass es halt ein Hund is, dann is das Tier "bösartig" oder "aufsässig", "dominant"....

      Na dann viel Spaß...

      LG

      p.s. ich habe nich geschrieben, das Wale und Delfine DIE intelligentesten Tiere auf Gottes weiter Flur sind, sondern dass sie zu den intelligentesten Tieren gehören.
      Mir is die Intelligenz meiner Tiere ehrlich gesagt völlig schnuppe - weil ich sie mit ihren Bedürfnissen sehe und sie nich meinen Bedürfnissen anpasse.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Purgatori“ ()

      ist dein post nicht irgendwie widersprüchlich ? der hund ist ein hund, darf aber nicht wie einer erzogen werden ?!

      und letztendlich versteh ich deinen gereizten ton nicht. fakt ist einfach: es gibt auch eine erziehungsmethode, die nicht auf leckerlis beruht. und meine frage war: hat jmd damit erfahrung ?!
      Gereizter Ton? Dann missverstehst Du mich....das is kein gereizter Ton :wink:

      Und den Widerspruch erkenn ich nich: ich sag ja, der Hund is ein Hund und soll wie einer erzogen werden. Und die sanfte Methode funzt nun mal über Motivation (sei es jetz durch Leckerlis oder Spiel z.B.).
      Ausschließlich über verbales Lob lässt sich ein Hund nun mal kaum erziehen (zumindest keine Hunde, die ich kenne bzw. die mir bekannte Hundetrainer erziehen). Was hat denn der Hund davon, wenn man "lieb" mit ihm redet?
      Gefallsucht dem Menschen gegenüber gibt es bei normal gestrickten Hunden nun mal nicht. :angel:

      Aber dann klink ich mich hier mal aus....weil meiner Erfahrung nach (und sämtlichen Hundeleuten in meiner Umgebung) geht es ohne Motivation nun mal nich.

      LG
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      Aber dann klink ich mich hier mal aus....weil meiner Erfahrung nach (und sämtlichen Hundeleuten in meiner Umgebung) geht es ohne Motivation nun mal nich.


      das hab ich ja auch nicht gesagt. natürlich braucht der hund motivation, das streite ich nicht ab. nur kann doch nicht der einzige weg bestechung sein ? einem kind geb ich doch auch nicht immer nur bonbons, wenn es was richtig macht :wink:

      ich find es einfach erschreckend, dass gestern bei der spielstunde die hunde schon mechanismen drinnen hatten. wenn auf sitz es kein leckerli gab, dann haben sie die anderen sachen mal ausprobiert, die sie so "gelernt" haben. nur eben nicht nur beim besitzer, sondern bei jedem. das sollte doch nicht sinn und zweck sein ?! clickern ist einfachste konditionierung, was hat das mit bindung zu tun ?
      Alles was ich von Purgatori gelesen habe stimme ich ganz und gar zu
      aber die Meinung über Hunde etc. von sass kann ich garnicht nach-
      vollziehen. Motivation besteht nun einmal aus der Aussicht etwas
      Schönes zu bekommen - nur Leckerli wäre langweilig ebenso wenn
      sie immer gegeben würde. Sass empfehle ich in Bücher zu investieren:
      Purgatori hat schon ein Gutes genannt.
      Hier mein Lieblingsbuch : Das andere Ende der Leine von P.B. McConnell
      Dr. der Zoologie, Tierverhaltenstherapeutin und Hundetrainerin
      monty, lies bitte nochmal durch was ich eigentlich kritisiere...

      und wenn ich ein gutes buch lesen will, dann les ich von dorit feddersen-petersen "hundepsychologie" durch. dann weiß ich wenigstens von wem das wissen kommt. ich kann lesen und genau deshalb weiß ich ja auch, dass es ohne leckerlis geht. es gibt mehr möglichkeiten zu motivieren. nur ist diese methode im forum wohl nicht verbreitet.
      Clickern ist was ganz anderes als Futter/Leckerlie.

      Erziehung mit Leckerlies die mengenmäßig vom Futter abgesetzt oder wirklich Futter ist ist völlig Natürlich.
      Denn ein Wolf/Wolfwelpe kriegt auch nichts umsonst.
      Mitgefühl, ja der Hund kann spüren wie man sich fühlt.
      Doch handeln Hunde auch aus altruistischen Gründen!
      Du kannst deinen Hund auch mit Spielen belohnen.
      Doch ist es einfacher, leicht und schneller ihn mit Leckerlie zu belohnen.
      Der Hund ist ein Rudeltier, das stimmt.
      www.hundemix.de.vu
      Wenn Leckerlies als Bestechung gelten, was ist dann z.B. ein Spielzeug? Es dient doch dann genauso zur "Bestechung" des Hundes.

      Und wieso gehen die Welpen aus deiner Gruppe zu den anderen und spulen dort ihr Können ab? Wohl deswegen, weil sie damit mal Erfolg hatten. Also liegt der Fehler dann bei den Fremden, die den Hund wohl mal gefüttert haben. Ein Hund wird ein Verhalten, auf das keine Reaktion folgt nicht ewig fortführen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Elo_Bommel“ ()

      ich habe so ein konzept wenn mein Hund was gut macht wird er so belohnt durch seinen lieblingsspielzeut dies ist sein Quitschi(heisst eben so *g*) und sein Ball.
      Und das klappt einwandfrei.
      Habe als ich ihn bekommen habe auch mit Leckerlies probiert weil jeder das gesagt hat aber mein Hund ging ins Gegenteil über,hatte nichts gelernt usw.
      naja weiss ja nicht ob das an der Rasse liegt *schulternzuckt*
      bekommt der hund aber nicht eher eine bindung zu jmd der sich mit ihm beschäftigt anstatt ihm nur futter zu geben ?

      und warum er zu den anderen ist ? wohl weil die besseres futter hatten. das ist ja auch mein aufhänger: der reiz bei anderen ist besser, also geht er zu ihnen.

      vllt erwarte ich einfach nur zu viel von einem welpen. aber ich hab einfach die befürchtung, dass er dieses verhalten beibehält.
      Also man muss eigentlich für sich und seinen Hund die richtige Motivation finden. Bei den einen kann es Futter sein, bei anderen Leckerlies, wieder andere haben Spielzeug- zb bei Hunden die nicht so auf Futter stehn.
      Nein Virabell g liegt nicht an der Rasse :wink:!

      Naja mit der Beschäftigung ist das so eine sache, du kannst auch sein Unterhalter werden, aber sobald was anderes interessanter ist bist du nichtmehr wichtig weil du bist ja immer da und soo sehr braucht er deine Unterhaltung ja nicht, kommst ja immer wieder ...
      So kann es sein. Kann.

      Bei vielen Familien mit denen ich zu tun hab ist es so das sich wohl um den Hund gekümmert wird...., doch abhängig und eine richtige Bindung hat der Hund nicht zu seinen Besitzern.
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