und hiermit darf ich vorstellen:
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so,
wir hatten erste welpenspielstunde und ich bin alles andere als begeistert. ich hatte mir schon extra den pinscher club rausgesucht. dummerweise war nur ein hund ein yorki, die anderen waren alle größer bis viel größer. es war ein 13 wochen alter belgischer schäferhund dabei und dummerweise hat er auch ein paar mal nach dem kleinen geschnappt. globschi ist dann immer gleich zu mir gerannt gekommen und hat sich versteckt. teils haben sie zu dritt globschi verfolgt und er ist ziemlich sauer dann geworden.
irgendwie sollte ich das ganze ja gut finden, weil er ja den kontakt zu anderen hunden haben soll. andererseits hab ich angst, dass es zu viel stress für den kleinen ist.
hat jmd tipps ?
ich werde nächste woche mal die andere welpenspielstunde mir anschauen. vllt sind da kleinere hunde dabei. aber wahrscheinlich eher nicht. das wäre nämlich dann der jagd und gebrauchshunde club.
und hab ich schon mal erwähnt, dass ich nichts damit anfangen kann, wenn man enorme unterschiede zwischen rasse und mix macht ??
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Hallo,
also ehrlich gesagt finde ich es gar nicht so schlecht, wenn auch große Hunde mit in der Spielstunde sind, denn schließlich soll dein Kleiner ja auch lernen mit größeren Rassen klar zu kommen.
Natürlich sollten die deinen Kleinen nicht zu dritt verfolgen und beißen, aber ich glaube dennoch, dass das meist alles Spiel ist. Dein Kleiner wird sich dann schon wehren und meist können sich gerade die kleinen Hunde sehr viel Respekt verschaffen
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das problem das ich sehe:
die großen erwachsenen hunde die er bis jetzt kennen gelernt hat, waren alle ganz ruhig. haben mal geschnuppert und gut wars.
heute wurde er eben die ganze zeit hin und her gejagt und war ziemlich pissed am ende. klar, es waren auch hunde dabei die er toll fand (2 husky schäfer mixe, ca 10 wochen alt. die waren noch ziemlich tapsig und seine wellenlänge).
ich hab einfach nur etwas angst, dass er überfordert ist und mehr angst entwickelt, wenn er ständig eins aufs dach bekommt ? reagier ich schon wieder über ?? -
Ich denke da musst du dir keine Sorgen machen. Würde er wirklich Ängste entwickeln, würde er kaum mit den Husky-Mixen spielen. Und zur Not kannst du immer noch eingreifen...Aber da würde ich vorsichtig sein. Das hin und her jagen muss nicht zwangsläufig aggressiv gemeint sein. Gerade junge Hunde spielen schon sehr intensiv. Es kann auch sein, dass die dreier Band deinen Kleinen nur testen möchte und wenn er angepisst ist, um so besser, dann lernt er sich gleich durchzusetzen und richtig zu reagieren. Das schon ziemlich wichtig, gerade weil doch oft große Hunde auf Kleinere losgehen. Außerdem ist es auch im Hundeleben immer so, dass dein Hundi mit jedem klar kommen kann
Es gibt auch da welche, die er mehr oder weniger mag und auch das muss er lernen.
Ich würde sagen du probierst noch 1 - 2 Stunden aus und wenn es sich wesentlich verschlimmert, dann suchst du eine neue Spielgruppe...vielleicht musst du nur mal ein Weilchen warten. -
Das ist ganz normal, dass er anfangs ängstlich ist. Er muss sich ja erst mal in eine Gruppe einfinden.
Allerdings sollte man schon aufpassen, dass nicht 3 gleichzeitig hinter ihm her sind und er dabei Angst hat. Da sollte dann der Trainer schon eingreifen.
Es ist auf jeden fall gut, wenn große und kleine Hund zusammen spielen und in einer Gruppe sind.
Wo gehst du denn in die HuSchu? In E oder N? Wo suchst du denn was?
Gruß NickiDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Elo_Bommel“ ()
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ganz im hintergrund sind auch die beiden husky schäfer mixe. der eine ist super schön, ganz braun und ein blaues und grünes auge. die sind noch total plüschig und sowas von niedlich. hach, schmacht.
globschi ist halt der kleinste in der gruppe. ausserdem der langsamste (was erwartet man ? er hat 10cm beine. damit könnt ich auch keinen marathon in rekordzeit rennen
)
sogar der yorki ist größer als er
nu gut, das wird sich noch ändern. aber die anderen sind im vergleich zu ihm ziemliche kälber. und die king charles spaniel dame hat es auf ihn abgesehen - völlig verständlich 
aber man sieht wie groß der belgische schäferhund ist.... obwohl er ja sehr hübsch ist. will ich nicht abstreiten. aber halt absolut ungestüm und nicht sonderlich gut hörend. er ist ausserdem 13 wochen alt und kommt nächste woche in die welpengruppe für "ältere" hunde (16 wochen aufwärts). -
kommt nächste woche in die welpengruppe für "ältere" hunde (16 wochen aufwärts).
Dann brauchst du dir doch keine sorgen
mehr zu machen wenn die "älteren" schon so früh in die nächste gruppe kommen. Bei uns sind bis zu 6 mon. alle zusammen. Es sei denn jemand ist besonders dominant, dann gehts früher in die nächste gruppe.
Ich finds nicht verkehrt wenn große und kleine zusammen spielen. Wenn die kleinen das nicht kennen lernen haben sie viell. später erst recht angst?! (Hab mit nen Labbi-Mix natürlich gut reden
)
Schau dir doch einfach mal die andere gruppe an. Wenn du unsicher bist würd ich beide gruppen ein paar mal besuchen bevor ich mich entscheide. Die ersten paar male haben mir auch nicht so gefallen aber dann haben fast alle die gruppe verlassen und es kamen viele neue. Danach haben wir viel mehr spaß an der sache gehabt. Kommt also auch auf die anderen an. So war es bei mir jedenfalls. -
....also Nemo war in der Welpenspielgruppe auch der Kleinste (aber nich der Jüngste).Und die Trainerin hatte immer ihren 9 Monate alten Schäfer dabei.
Das war sein Liebling.
Nemo hat ziemlich schnell den Vorteil gegenüber großen Hunden entdeckt. Er rennt ihnen unter den Bauch und zwickt sie von hinten in die Ellenbogen.... 
Mach Dir keine Sorgen...ich würde Dir, wie Lasair schon sagte, empfehlen, Dir das Ganze noch ein wenig anzuschauen. Dem Kleinen tut es auf keinen Fall schlecht, wenn er auch mit größeren Hunden zu tun hat. Je mehr unterschiedliche Hunde er kennenlernt desto besser. Sinn der Spielgruppe is ja die Sozialisierung.
LGIf you trust someone illusion has begun
3 Taggeckos (phelsuma mad. grandis)
2 Buschschwanzrennmäuse (Pinky&Brain)
1 Königspython (Duddits)
1 Kornnatter, Snow (Raven)
3 Mantiden (Sphodromantmantis gastrica)
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Nemo (JRT), Nomi (Podenca)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Purgatori“ ()
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so,
2. spielstunde und ich muss sagen: heute war es richtig klasse. globschi hatte viel spass, ist rumgewetzt, hat neue hundefreunde gefunden. es war absolut super. wir sind dann mit den schäfer husky besitzern noch zu einer anderen schule gefahren und haben uns die nochmal angeschaut und waren dann noch mit den kleinen im feld. globschi ist die ganze zeit mit den anderen übers feld gewetzt und schläft nun wie eine eins.
morgen treffen wir uns zum grillen, dann kann globschi wieder mit den anderen 2 spielen. sehr cool
wir werden wohl in zukunft beides machen. die spielstunden bis zum 6. monat und wenn der kleine etwas älter ist, die begleithunde sache. letztendlich braucht er ja die prüfung, wenn er weiter machen will (oder soll) und das fährten suchen klang schon sehr interessant.
bilder kommen noch. in der spielstunde waren heute so viele verschiedene welpen (yorki, neufundländer, king charles spaniel, podenco, schnauzer, engl. bulldogge, schäferhund). war echt super. -
Hey Sass

Vor dem geichen "Problem" stehen wir ja auch und ich habe mich entschieden mit meinem Kleinen NICHT in eine Welpenschule zu gehen!
Ich bin sehr fleissig Kontakte mit anderen Chihuahua Besitzern am sammeln. Denn da Lemmy ja wohl nie ausgelassen mit grösseren Hunden (und schliesslich sind ja die meisten Hunde grösser als er) spielen und toben kann, soll er es wenigstens mit anderen Chis können (obwohl die meissten Chihuahuas sind auch grösser als er je sein wird...). -
das problem ist meiner meinung einfach nur:
fast die ganze welt ist größer als er und beim spazierengehen wird er zwangsweise größere hunde treffen. ich kann ihn nicht immer davon fernhalten und ich kann ihn nicht immer beschützen. wie bei katzen auch kommunizieren hunde einfach anders als ich (mensch) mit ihm. letztendlich muss er lernen, was andere hunde ihm sagen wollen. das lernt er meiner meinung nach eben am besten von anderen hunden und spielerisch.
ich will einfach einen hund und kein handtaschen accessoir und dazu brauch ich eine richtige erziehung.
es ärgert mich immer, wenn in den clubs kleine hunde (und dazu noch ein mischling
) so abgetan werden wie "der ist nur zum niedlich sein da". globschi hat mit sicherheit spezielle fähigkeiten, die man fördern und ausbauen kann. aber mann muss dem kleinen halt auch die chance zu geben. ich bin mir sicher, dass er mehr kann als nur niedlich sein 
ich hatte natürlich angst, als der neufundländer über globschi getrampelt ist. aber diesesmal hat sich der kleine schon viel besser gemacht. er lässt sich nicht alles gefallen, aber er merkt auch, wo seine grenzen sind.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gast3208“ ()
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Hi!
In einer guten Hundeschule werden in der Regel sehr aufgezwirbelte und wilde (große) Welpen von den kleineren Welpen getrennt damit keine Ungleichgewichte oder gar Ängste bei den Kleinen entstehen. Genau dadurch werden die Kleinen nämlich zu Kläffern weil sie immer das Gefühl haben müssen - sich verteidigen zu müssen!
Getrennt wurden sie durch einen Maschendrahtzaun so dass sie doch viel voneinander mitbekommen haben - aber eben nicht gemobbt wurden - denn großen Welpen macht es manchmal unheimlich spass zu mehren auf einen Kleinen loszugehen... da üben die schonmal jagen...
Ausserdem sollten solche Verhaltensweisen natürlich sofort von einem Trainer oder entsprechenden Helfern unterbunden werden!
War dann so ein Kleiner entsprechend "groß" und mutig geworden, durfte er das Terrain wechseln!
Auf diese Art und Weise konnten sogar kleinste Chis mit Berner Senn Welpen problemlos in einer Welpenspielstunde und später auch Junghundstunde sein!
Ich finde es total wichtig dass auch kleine Hunde lernen mit Großen umzugehen - nur eben auf die richtige Art und Weise und nicht einfach "rein damit und die werden das schon machen"....
Mit einem Welpen - auch wenns eine kleine Rasse ist garkeine Welpenschule zu machen finde ich nicht verantwortlich ehrlich gesagt! -
gerade beim thema welpenschule gehen die meinungen extrem auseinander. wir waren ja gestern noch bei einem schäferhund verein und die halten mal überhaupt nichts von welpenschule. einfach weil die sagen, dass es immer mal größere gibt, die den chef raushängen lassen und die kleineren dann die ganze zeit foppen. letztendlich sag ich mir aber, dass ich im "richtigen" leben auch mal mit nicht sozialisierten und größeren hunden zu tun haben werde. ich gehe einfach mal davon aus, dass es für globsch gefährlicher ist, wenn er dann auf großen kämpfer macht anstatt einfach mal klein beizugeben.
ich hab wohl am anfang auch den fehler gemacht und ihm schutz gegeben. inzwischen steh ich über ihm und beug mich nicht zu ihm runter. er liegt dann hin und wieder bei meinen füßen, aber wenn ich einen schritt weg geh, dann versucht er es alleine zu regeln.
die welpenspielstunde bei mir ist in 2 gruppen eingeteilt. 8-16 wochen (bei größeren rassen eher 8-13 wochen) und dann 16-24 wochen. die kleinen rassen können aber in der ersten gruppe bleiben. das werd ich wohl auch so handhaben.
ansonsten werd ich wohl mit den schäferhuskymix besitzern versuchen häufiger spaziergänge zu machen. die kleinen lieben sich. also warum nicht ?
was halt etwas blöd ist:
die "trainerin" macht keinerlei gehorsamsübungen. sie ist halt da, läuft mit irgendwas rum das krach macht oder beantwortet fragen. aber wirklich was lernen können die kleinen nicht. es ist halt reines spiel. für mich ist das jetzt ok, weil ich unter der woche mit globsch üben kann. aber wenn globsch älter ist, muss er auch seine begleithundeprüfung machen. und von nichts kommt halt nichts. sitz und platz läuft inzwischen eigentlich perfekt (sogar auf fingerzeig - ja, ich bin sehr stolz
), aber "komm" bei ablenkung kann ich vergessen. und sowas sollte globsch halt z.b. auch lernen. ich hab einfach die befürchtung, dass er unterbeschäftigt ist, wenn ich ihn nur als "hund" halte.
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! Und hoffe ich lern ihn mal kennen :D!
watching you!