wie helfen ?

      wie helfen ?

      hallo zusammen!
      Meine freundin hat seid kurzem eine kleine Mischlingshündin ( 8-10) monate! das Problem ist das der hund bei meiner freundin gar nicht folgt, wenn ich allerdings dabei bin, sieht sie mich als rudelführer an und folgt aufs wort (soweit das bei dem alter möglich ist natürlich). Ich selbst hab auch einen hund, aber meiner ist nicht so dominant und meiner freundin bringt es nicht viel wenn ihr hund bei mir folgt und bei ihr nicht!
      meine frage habt ihr vielleicht eine idee wie ich ihr helfen kann das sie zumindest über dem hund in der rangordnung kommt ( wenn auch nach mir, das wär ja nicht schlimm)

      viele liebe grüße
      akira
      Der Mensch hat nicht das recht über Tiere zu urteilen
      dann muss sie sich auch als Rudelführer zeigen. Bestimmt lässt sie dem Hund auch viel durchgehen, das fängt schon an wenn er in Deinem Sessel sich breit macht und Du läßt ihn gewähren. Ich habe das auch im Bekanntenkreis die liebt ihren Hund so sehr das er alles alles darf und dann wundert die sich das der Hund sich als übergeordente Person fühlt.Mache Deiner Freundin das mal klar bei aller Hundeliebe ein bischen Strenge und mal eine erhobene Stimme beim schimpfen oder die Zähne fletschen beim schimpfen bringt schon was, wenn alles nix hilft dann am besten in eine Hundeschule und dort nachfragen, da gibt es doch Experten sowas ist eine tolle Erfindung das hatten wir früher nicht. Aber wenn du Dich durchsetzten kannst, dann versuche doch Deiner Freundnin die kniffs beizubringen und sie sollte in der Rangordnung über Dir stehen, weil es ja ihr Hund ist und nicht Deiner.
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      Tja Akira, wenn deine Freundin nicht bald anfängt, fährt der Zug schneller ab als Sie denkt.

      Eine Artgemäße, konsequente Hundeerziehung ist die Voraussetzung für eine gute Halter-Hund-Beziehung und damit auch Hundehaltung, die von Zufriedenheit geprägt ist. Sie bildet die Grundlage für einen harmonischen und entspannten Umgang mit dem Tier, verschiedenste Möglichkeiten der Beschäftigung und gemeinsamen Freizeitgestaltung. Sie ist das Fundament für die richtige Rangordnung im "Familienrudel", bei der der Mensch das "Leittier" ist. Natürliche Hundeerziehung beugt der Entstehung von Verhaltensproblemen vor.

      Klingt schwierig, ist es aber nicht.

      8-10 Monate jung, da käme doch noch eine Welpenschule in Frage.
      Cessie
      Hi,

      das ganze Geschreibsel über Rangordnung und Ratschläge "man muss nur dem Hund zeigen, wer Herr im Hause ist" kannst Du in diesem Zusammenhang getrost vergessen. :wink: Empfehle Dir, Ihr ein gutes Buch über das Lernverhalten von Hunden zu schenken ( vieleicht hat sie ja demnächst Geburtstag ) wie z.B. " Hunde sind anders " von Jean Donaldson amazon.de/gp/product/344008222…299956&s=gateway&v=glance , oder "Die Welt in seinem Kopf" von Dorothee Schneider amazon.de/gp/product/393618819…5833601?v=glance&n=299956 oder " So denkt ihr Hund mit " von Nina Miodragovic amazon.de/gp/product/327501528…5833601?v=glance&n=299956 .
      Dann klappt es auch mit dem Gehorsam.....

      Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)