Redet ihr auch so viel mit euren Katzen?
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natürlich rede ich mit meinen fellis, warum auch nicht? sie sind doch immerhin familienmitglieder. wenn ich heimkomm, bekomme ich sofort bericht ersattet, was zu hause so los war und dann frag ich natürlich auch, wie ihr tag war, ob der köter von nebenan sie wieder genervt hat, was sie erlebt haben...
meine molly ist aber auch sehr redselig. wenn wir abends zusammen im garten sitzen, können wir uns prächtig unterhalten.
liebe grüße, anetteTränen, die du lachst, musst du nicht weinen.
Charlie Chaplin -
Juhuuuuuuuuuuuu, ich bin normal
Ich hab mir auch schon oft überlegt, ob wohl jeder so viel mit seinen Katzen redet, wie ich es tue
Der Einzige der davon genervt ist und mir desöfteren mit seinem Blick vermittelt, dass ich nicht mehr ganz dicht bin, ist mein Freund
Er kann nicht nachvollziehen wie ich so viel mit den Katzen reden kann, schließlich bekomme ich außer Miau, Mrrrrrrrrrrr, und Mouuuuuuuuuu keine wirklich produktive Antwort
Aber was soll´s, wie andere hier auch schon berichtet haben, halte ich das mit meinen Tieren schon immer so, egal welcher Art.
Ich habe genauso mit meinen Wellis, Meeris und Kaninchen geredet, wie ich es mit meinen Katzen tue, aber die Einzigen, die wirklich Antworten, sind und bleiben nun mal die Miezen
Ich wünsche weiterhin eine gute KonversationLiebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana
Ehrlich währt am längsten :wink: -
Na klar rede ich mit meinen Babies - und sie mit mir!
Mephisto quatscht mich eigentlich den ganzen Tag zu...
Miaaääääääh (kraul' mich)
Miaaaauuuuuuuuuuuuuuh (ich hab Hunger!)
Miaaahuuuuuhuuuuuuuuuuuuu (ich will essen - s o f o r t!)
Määäh (erzähl' mir was)
Miäääh - ganz leise - (ich will schmusen)
usw.
Manchmal bin ich froh, dass mich keiner hört, wenn ich mit meinen Fellnasen rede... Ich verfall' da irgendwie immer in so'ne Babysprache - total bekloppt...
Aber wir geniessen unsere "Unterhaltungen" und ich finde es sehr schön, wenn wir uns gegenseitig was erzählen.
LG"Die Katze ist das Meisterstück der Natur" (Leonardo da Vinci) -
Na klar - manchmal imitiere ich ihr Miaue. Dann hab ich manchmal Glück und scheine genau den Ton oder so zu treffen, denn dann drehen beide total durch. Fangen an rumzuquaken, rollen sich auf den Rücken, kuscheln mich an und kuscheln sich gegenseitig an. Es ist total verrückt dann
. Ich weiß nicht, was ich ihnen dann sagen, aber sie liiieeeeben
mich dafür!!!
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ich rede auch andauernd mit ihnen in babysprache. mein bruder hasst das!
es macht ihn wahnsinnig
solange ich zu hause bin von einer katze zum anderen
"mein baby, katerchen, phiiiiiiiiiiieeeeps, ashantis, hab dic so lieb, bist du süüüsss"
ihr meint das hört sich albern an? dann hört es euch mal in real an.
ich weiss ganz genau was sie wollen je nach miauen, krass ich erkenne sie am geruch. wenn sich im dunkeln einer anschlecht und sich neben mich legt weiss ich am geruch es ist der oder der.
ich bin halt besessenohne die tiere auf dieser welt wäre der mensch sehr einsam
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Natürlich denkt man sich: das machen bestimmt andere auch und du hast schon oft gesehen, dass die Nachbarin mit ihren Pflanzen spricht. Aber wenn man dann schon schier fast eine richtige Diskussion mit seiner Katze hat, dann fragt man sich im Nachhinein "Bist du eigentlich noch ganz dicht?"
Ja klar, Haustiere sind Lebewesen und man möchte sie im Alltag mit einbeziehen. Und die am Größten ausgeprägte Art sich mitzuteilen ist beim Menschen nun mal zu reden. Aber wenn man so richtig am "Quasseln" war und dann zur Katze/zum Kater guckt und er erwidert einen Blick der heißen soll: "Irgendwie war das jetzt komisch..." dann macht man sich schon so seine Gedanken ...Wer Schmetterlinge lachen hört, der kann auch Wolken riechen. -
Hmmtja.
Ich hab gehört, dass Katzen ihr Maunzen nur für Konversation mit ihren Dosis einsetzen - mit Artgenossen wird nicht per Maunz kommuniziert. Also ist es definitiv für mich so, dass meine Katzen mich ansprechen, wenn sie reinkommen und das große Gemaunze anfängt - und es wäre doch nicht wirklich nett, nicht zu antworten....... lustig ist, dass angeblich die Tonlage manipulativ ist. Wie schon so schön in einem der Felidae Romane (Anhang) bemerkt wird, haben Miezen ein bestimmtes Maunzen für jede Lebenslage und das mit 100% Absicht. Das "fütter-mich"-Gejammer ist das beste Beispiel dafür.
Meine Katzen machen sich die Mühe und versuchen mir etwas zu erzählen (obwohl ich Trottel in ihren Augen wahrscheinlich etwas verblödet rüberkomme, weil ich so einfache Dinge gelegentlich nicht begreife) und kommentieren eifrig, was ich sage. Außerdem denke ich, dass sie mehr verstehen als man denkt. Ihre Namen kennen sie - verstehen das Wort Leckerchen - wissen was man mit "komm" meint - und damit sprechen sie mehr "Dosisch" als ich "Kätzisch". Na, wer ist hier intelligenter?
Mal im Ernst, ich denke, dass Ansprache elementar ist für eine liebevolle Tierhaltung. Der Ton macht die Musik (*grins* - kleiner Seitenhieb) und wer liebevoll angesprochen wird, fühlt sich wohl und gut aufgehoben. Und nebenbei kann ich ein bisschen Spökes machen oder meine Seele erleichtern und bekomme zwar keinen guten Rat, aber auch keine Widerworte. Und getröstet werde ich auf jeden Fall sollte es mir mal schlechtgehen, und das sogar ohne Worte.
Ach ja. Aragorn ist schon fortgeschritten in Sachen "Dosisch": er maunzt seit Monaten etwas, das schwer nach "Mama" klingt.....Papa bringt er allerdings noch nicht raus, was denselbigen kurzzeitig etwas frustriert hat, aber mittlerweile hat er seinem Vierpfötler verziehen und lässt sich eben mit "Maaauuhaauuu" ansprechen *grins*.
Und noch was: ich spreche mit allen Dingen, auch wenn es sich bekloppt anhört. Zwar nicht ununterbrochen, aber wenn ich drüber nachdenke, spreche ich mit meinem Auto, mit meinem Hausschlüssel, meinem Computer, den Blümchen, .... bitte weist mich nicht ein. Jedes Ding hat ene Seele!! (Und ein gelegentlich bockiges Temperament)."A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()
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Natürlich rede ich mit meinen beiden Süßen!
und seitdem Maja da ist (sie ist eine richtige Quasselstrippe), versuchts sich auch Sheela immer mehr in verbaler Kommunikation!
Das fing ganz harmlos an mit:"Fein!", "Nein!", "Leckerchen!", "Komm´ her!"...usw. Dann hab´ ich mit Sheela früher immer "WO ist Mäuschen?" gespielt und dabei ihre Stoffmaus an verschiedenen Stellen hinterlegt. Sie ist sie dann suchen gegangen und, wenn sie sie gefunden hat, habe ich sie immer gelobt: "Fein! DA - ist Mäuschen!"
Wenn ich heute z.B. Frage: "WO ist Maja?" dann gehen wir zusammen Maja suchen!
Oder wenn Sie raus möchte: "Erst BÄNDCHEN anziehen - dann TÜR AUF!" So hält sie nun still, bis ich ihr das Halsband angezogen habe, weil sie weiß, dass ich vorher die Tür nicht öffne!Und wenn sie abends rein kommt, ziehe ich ihr das Halsband aus und mache die Tür zu: "BÄNDCHEN aus - TÜR ZU!"
Mittlerweile versteht sie ganz schön viele Wörter / Kommandos, z.B.: Auto! (dann läuft sie von der Straße), Mäuschen, Fliege, Leckerblümchen [Gras], -milch, Wasser (auch wenn´s regnet: "Oh, Sheela - Wasser - komm her!", müde, schlafen, kuscheln...usw.
Es macht richtig Spaß, wenn sie neue Wörter lernt und sie versteht!
Klar schauen mich manche an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank!Anfangs natürlich auch meine "Schwiegereltern" - mittlerweile reden sie selbst mit beiden und sind happy, wenn´s funktioniert!...:D
Ich habe auch gelesen, dass es natürlich ist, wenn Dosis ihren Katzen gegenüber in "Babysprache" verfallen. Denn für uns sind sie nichts anderes! Wir füttern sie, sorgen uns um sie und pflegen sie, eben als wären es kleine Kinder!
Aus dem selben Grund eben, verfallen unsere Miezen ebenso in "Babysprache", weil wir für sie Mutterersatz sind!
Artgenossen gegenüber wird erst mal kaum verbal kommuniziert, aber wenn doch, sind das ganz andere Tonlagen... -
Original von baily
Ich habe auch gelesen, dass es natürlich ist, wenn Dosis ihren Katzen gegenüber in "Babysprache" verfallen. Denn für uns sind sie nichts anderes! Wir füttern sie, sorgen uns um sie und pflegen sie, eben als wären es kleine Kinder!
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und wie ich vor ein paar Tagen im TV bei "Welt der Katzen" gesehen habe ist es für die Katzen ein untrügliches Zeichen das der Mensch mit ihr redet wenn dieser die Stimmlage verändert
LIeben Gruß aus dem nassen München -
Ich MUSS mich mit meiner Süßen unterhalten. Wenn sie von draußen reinkommt, erzählt sie mir auf dem Weg nach oben die ganzen Geschichten, die sie draußen erlebt hat. Also muss ich ihr zuhören und ihr auch antworten. Außerdem teilt sie uns nach dem Schlafen immer mit, dass sie nun vor hat, fressen zu gehen. Sie verlangt regelrecht eine Antwort. Es ist schon ganz witzig. Aber wie einige von Euch schon erwähnt haben, eine Fellnase ist ein Familienmitglied und will halt auch Unterhaltung haben
Gruß
Mäuzchen_________________________________________________________
:hug:Wer ein Tier hat, trägt eine große Verantwortung und bekommt dafür viel Dankbarkeit zurück -
Hi Leute,
dieses Thema beruhigt mich ungemeindenn ich dachte auch schon ich bin irre
Nicht mehr vorzustellen ohne meine Gespräche mit den Miezen.....
Wenn ich nach Hause komme, wird jede mit ihrem Namen und Streicheln extra begrüßt
Was ich nur so witzig finde, jede einzelne hat ihre eigenen Laute, die eine redet, die eine gurrt, eine gackert. der größte hat ein Piepsstimmchen und eines meiner kleinen hat überhaupt nur ein Krächzen drauf, da schmeiß ich mich immer weg wenn sie das Maul aufreißt und dann kommt nur ein lautloses ächzendes Geräusch
Aber ich bin auch völlig der Meinung, daß sie sich angesprochen fühlen, ja sie antworten wirklich auf mein Gerede und ich glaube, daß ihnen das gut gefällt
LG Sniffty -
Original von Kobold
Hmmtja.
Ich hab gehört, dass Katzen ihr Maunzen nur für Konversation mit ihren Dosis einsetzen - mit Artgenossen wird nicht per Maunz kommuniziert.
Das ist bei unserm Kater anders. Er kommt sehr oft mal durch die Bude geschlendert und mauzt. "Miauuuuuuuuuuuu!" Mit sehr langem U. Erst hab ich immer nach ihm gesehen "Was hat er denn?" Jetzt weiß ich, das er die Katze sucht. Sie kommt dann auch angetrabt u. ein gegeseitiges "waschen" oder so beginnt. Oder eine wilde Hatz. Außerdem führt er kleine "Selbstgespräche". Dann brabbelt er, bzw. gurrt so vor sich hin, wie ein kleines Kind "la-la" singt. Sieht immer ganz putzig aus. Unsere Miez macht ausschließlich "mäh". Je länger das mäh ausfällt, umso leichter erkennbar, was sie möchte. Z.Bsp. Federangelspielen ganz langes "ä"; manchmal zwickt sie mir noch in die Ferse dazu.
Wenn ich mich mit den Miezen unterhalte ist mir schon aufgefallen, dass ich vieles doppelt sage. Ist sonst nicht meine Art. "Och, ist denn meine Süße schon so müd? So doll müde? Also weißt Du Pepe, merkst Du denn nicht, das Kili Deine Nackenbisse nicht mag? Nein, sie mag das nicht, denn sie faucht ja u. wenn sie faucht, mag sie das nicht! Oller Lümmel, bist nen oller Lümmel!"
Bin immer froh, das mich keiner hört so. Kann das daran liegen, dass mir mein Unterbewußtsein sagt, die Katzen verstehen nur, wenn ichs mindestens doppelt sage? Na ja, ist schon manchmal merkwürdig.LG v. Sunny
HAUPTSTADTKIND - DA KIEKSTE WA? -
Ich rede viel mit meinem Kater - über alles Mögliche!
Aber ich glaube, er redet noch mehr mit mir. Er ist unaufhörlich am quatschen - ganz besonders ernergisch ist er, wenn er seinen Willen nicht kriegt - er kaut einem dann wahrlich ein Ohr ab!
Ich finde es nicht albern mit Tieren zu reden. Man kann sich vielleicht nicht mit jedem Tier unterhalten - aber auf jeden Fall mit seinen eigenen! Man kennt sich irgendwann gegenseitig so gut, dass eine gemeinsame Sprache für die Kommunikation gar nicht nötig ist. Man kennt sich in- und auswendig, oder nicht?
Geht es Euch nicht auch so, dass Ihr Eure Katze mauzen hört und genau wisst, was sie möchte? -
Hallo wenn du meschugge bist dann sind das wahrscheinlich fast alle Katzenhalter . rede gerne mit meinen beiden. hören sich viel an und merken vor allem wenn der Mensch redebedarf hat denke auch das es den beiden Spaß macht fordern es ja auch ein also ich spreche gerne mit meinen Süßen und sie auch mit mir alles ganz normal wer das nicht versteht hat keine Katzen
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Juhu,
Ihr müßtet mal unsere Mietshaus-Nachbarn sehen, wenn ich auf Terrasse stehe
und mit meinen Süßen spreche. Haben alle keine Tiere, und sowieso Katzen in der Wohnung: igitt!!
Haben mich tatsächlich ,vor längerer Zeit gefragt, was wir mit den `vielen
Flöhen und Zecken `machen.
Aber, wer ist jetzt meschugge???
LG Nepeta -
Ich finds klasse, dass mein Schatz und ich nicht alleine sind
Ja-ha - er redet tatsächlich auch mit den Miezen, und er steh dazu...
Natürlich werden beide begrüßt, wenn wir nach hause kommen. Und oft verabschiede ich mich auch von ihnen, mit Küsschen und den Worten "Viel Spaß, seid brav..."Ja. Und überhaupt plaudern wir ständig miteinander, manchmal mache ich auch ihr Maunzen nach. Besonders Coco istr ne Quasselstrippe (jaja, Frauen halt
). Ich finde das alles völlig normal...
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Hi hi, ich habe mich hier irgendwie wiedererkannt!
Auch ich rede mit den Fellnasen. Mit Abby kann ich sogar richtig lange Gespräche führen. Mit Stupsi, Trixi und Söckchen können es mal Smalltalks werden. Und der Rest schaut mich immer interessiert an.
Selbst mein Schatzi hat von Anfang an mit den Fellis geredet. Da hab ich sogeguckt, weil ich bis dahin dachte, ich bin nicht ganz dicht. Aber dann auch noch mein Schatzi?
Aber bei uns kommt es noch dicker. Wir leben und arbeiten ja auf einem Geflügelhof mit etwas über 8000 Hühnern! Selbst mit denen reden wir!- Das hat aber den Grund, dass sie sich dann schneller wieder beruhigen, wenn man in den Stall kommt.
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben gehen ohne Lärm zu machen. Ernest Hemingway
Schöne Grüße Tina
Öhm... aktuelle Bilder von meinen Fellis in meiner Galerie:D
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Felidaetina“ ()
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:eek:Waaaas? Ihr redet mit 8000 Hühnern? - Wow!!!
Wie lange dauert das denn so, bis Ihr allen Guten Tach gesagt habt...
Nee, im Ernst, ich rede eigentlich auch mit jedem Tier, das mir so auf meinem Lebensweg begegnet. Am liebsten natürlich mit Katzen, egal wo mir eine begnet. Da mag mancher Anwohner oder Passant auch wer-weiss-was-alles über mich gedacht haben.
58
(Das hat jetzt nix damit zu tun, ist ein Gruss von Bageera, die ist mir gerade über die Tastatur aufn Schoss gehupft, und 58 kam dabei raus)
Vor ein paar Tagen hatte ich ein Gespräch mit einem riesengrossen, richtig dicken und ewig langen Regenwurm. Der lag bei mir auf der Terasse und krümmte sich in der Sonnenglut. Wie der wohl da hinkam...
Jedenfalls hab ich ihn beruhigt, ihm eine Flasche Wasser auf einen ausrangierten Maulwurfshaufen gekippt, damit der Boden nicht so trocken ist zum sich-reinwühlen, ihn dann da hin gebracht, ihm noch einen schönen Tag gewünscht - und eine halbe Stunde später war er weg. Sooo gut bin ich zu Tieren - und das, obwohl der arrogante Kerl nichtmal Danke oder sowas gesagt hat... -
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