Hallo Bine!

Lass dich erstmal lieb drücken *knuddel* ist einfach keine schöne Sache mit den Tumoren.Ich hab auch eine bei der er schon 2-3cm groß ist.Noch kommt sie damit super zurecht *Daumen drück*

Es könnte neben einem tumor auch ein Abzess sein.Aber ich weiß nicht wie man da den Unterschied merken kann.Falls es wirklich ein Tumor sein sollte hoffe ich ganz fest für dich das er recht langsam wächst.
Eine OP kann wohl helfen aber die Tumoren kommen wohl ziemlich schnell wieder.Vom hören sagen her.Lass dir da aber lieber etwas von jemanden sagen der Erfahrungen damit gemacht hat.
Ich hab für meine Tumormaus NeyLing Tropfen aus der Apotheke geholt,weil ihrer nur langsam größer wurde.Diese Tropfen sollen das Wachsum verlangsamen und damit die Lebenszeit der Maus verlängern.Ich geb die nur meiner nicht mehr,weil das geben mehr Stress bedeutet hätte als das Zwangsverabreichen.Und das wichtigste was so ein kleines Mäuschen in dem Fall braucht ist eh viel Liebe und Leckerchen.Ich wünsch alle Gute

Judith

Hallo Bine!

Ich habe zwar keine Mäuse, kann aber von meinen Chinchillas sagen, dass so etwas schnell wächst und auch in andere Körperregionen streut. Das heißt, es gibt kaum etwas, was man tun kann. Klar gibt es teilweise die Möglichkeit einer OP, aber bei den Heilungschancen (meist unter 60 %) ist das eher noch eine Qual.

So lang deine Maus keine Anzeichen von Schmerzen hat, geht es ja noch, wobei ich von meinen Chins weiß, dass man sehr schwer erkennt wann sie wirklich Schmerzen haben.. Leider! Sobald du aber merkst, dass sie nicht mehr so ist wie früher, dh nicht mehr richtig am Leben teilnimmt, solltest du sie erlösen (lassen).

Ich kann nur für euch hoffen, dass es wie electricity sagt, ein Abzess ist. Der ist dagegen ja harmloser.

Fühl dich gedrückt, Cat

Guten Morgen Bine,

tut mir leid mit deiner Maus, aber vielleicht ist es ja nichts schlimmes. Ich rate dir auf jeden Fall zum TA zu gehen.

Ich habe erst anfang dieses Jahres meine Maus durch einen Unterleibstumor verloren. erst dachte ich die Mäuse verstehen sich nicht mehr und haben blutige Kämpfe weil teilweise viel Blut im Käfig war, aber ich habe nie eine Kampf oder nur Streit beobachtet. Es war Harmonie pur unter den Mäusen.

Bis mir auffiel das meine "Lange" Blut am Hintern hatte. Der TA hat dann den Tumor diagnostiziert. Meine Lange schien aber keine Schmerzen zu haben. Sie lief rum und fraß und hat mit der anderen Maus gekuschelt. Meine TA und ich sahen keine Veranlassung die Maus einzuschläfern da sie einen quitschfidelen Eindruck machte.

Nach ein paar Wochen lag sie dann morgens einfach tot da

Lieben Gruß, Nadia

Hallo,

auch ich drücke dir die Daumen, dass es nur ein Abzess ist. Von unseren Mäusen damals weiß ich, dass die Heilungschancen bei Mäusen mit Tumoren sehr gering sind. Es ist halt eine typische Mäusekrankheit. Bei uns sind alle Mäuse (und das waren einge) daran gestorben. Wir haben sie aber auch gleich immer eingeschläfert, bzw. eine Freundin die Biologielaborantin/Biologieassistentin war, kannte sich damit gut aus und hat das übernommen. Eine OP bringt also allein schon wegen der wirklich geringen Heilungschance gar nichts (...in den meisten Fällen). auch auf Grund des Alters kann man jedoch vermuten, dass es sich um einen Tumor handelt. Ich hoffe dennoch, dass es nichts schlimmes ist.

Lieben Gruß und viel Kraft für dich
Lasair

Ich drücke dir auch die daumen und wünsche deiner Maus alles gute

hallo,

ich habe schon einie Male äußere Tumore operieren lassen ... das ist keine große OP und wenn der tumor außen und abgegrenzt sitzt, dann haben die auch oft noch nicht gestreut ....

von neyling halte ich persönlich nicht soo viel, ist ein homöopatisches mittel, dessen Wirkungskraft ziemlich umstritten ist ... es schadet absolut nicht, also geben kannst du es, aber wenn es ein Mittel gegen Tumore geben würde, dann hätte man das längst für den Menschen erkeannt und bräuchte keine Chemo und Bestrahlung mehr ...

genau das ist auch das Problem bei Mäusen ... nach der OP müßte sie Chemo/Bestrahlung kriegen, dass der tumor nicht wiederkommt ...... das geht bei Mäuse natürlich nicht, aber mit etwas glück kannst du dem Tier noch einige schöne Monate gönnen ....

allerdings muss sie dazu fitt sein,... wenn sie zu schwach ist für eine OP, dann verwöhne sie noch ordentlich ... mach ihr ein schönes Leben

grüße
nympha

hallo,

hat deine Bekannte das tier gesehen? ob das oberabel ist oder nicht sollte man doch ienem TA überlassen ... wenn der außen am Körper sitzt und gut abgegrenzt ist, das Tier gesund, kann man das eigentlich recht problemlos entferen!

viel glück!
nympha

hoffentlich ist es kein Abszeß ....:(

meine Güte, das ding ist riesig!
mit so was darf man doch nicht warten ....

kann sein, dass der Tumor aufgeplatzt ist .... dahe rdann das Blut
obwohl er dafür wiederum noch zu klein wäre ...

hoffentlich hat er nicht gestreut,

ist der Doc eigentlich gut für Mäuse? kann er operieren?
frag mal, mit welcher Narkose er arbeitet ...

grüße
nympha

PS: die maeusehilfe.de und das Rattenforum führen PLZ-Listen für gute TÄs ....

er solllte nicht mit Injektionsnarkose arbeiten .... sondern mit Inhalationsnarkose ...

ich habe ja einen Gott als Tierarzt, die offensichtlich wirklcih bekannt ist für seine Kleinnagerchirurgie,d er macht das mit Injektionen .... aber ansonsten dürfte das bei mir kein Tierarzt machen!

das Sterberisiko ist wirklchi deutlcih höher als bei GAs ... und da sollte man sich auch nicht von den TÄs beschwatzen lassen ... die machen gerne Injektionen, weil das billiger ist .... aber für die Tiere ist es Mist!

grüße
nympha

Original von Bine85
Hilfe
Als ich heute Abend in den Käfig geschaut habe, war auf einem Küchentuch das ich den beiden zum Nestbau gebe viele Blutflecken drauf.
Warum?
Sie sind schon immer zusammen und haben sich noch nie gebissen bzw. ich habe noch nie Blut gesehen!!!!
Kann es sein das sie sich beissen, weil eine Krank ist?
Die gesunde Maus (Mausi :wink:) hat kleine Bisswunden am Schwanz. Doch davon kann bestimmt nicht so viel Blut kommen oder?
Sonst habe ich keine Bissspuren fínden können.

´LG Bine

meine Maus hatte doch auch einen Tumor, meine TA meinte das eine OP nichts mehr nutzen würde sie hat zuletzt auch einiges an Blut verloren und ich dachte zuerst an Kämpfe mit der anderen Maus war aber vom Tumor

Hi Bine,

ich kann verstehen das du jetzt sehr traurig bist, zu wissen das das geliebte Tier bald sterben wird setzt einem schon sehr zu.

Meine TA meinte ja damals auch das wir meine Tumormaus nicht einschläfern sollen weil sie nicht den Eindruck vermittelte als das sie Schmerzen hätte.

Verwöhn deine Maus noch die letzten Tage die ihr bleiben und gib ihr so viele Leckereien wie sie will. Griesbrei mögen manche Mäuse ganz gerne.

Ich wünsch dir viel Kraft, Kopf hoch

ganz lieben Gruß, Nadia