Mein Hund trinkt kaum...

      Mein Hund trinkt kaum...

      Hallo!

      Ich habe einen Hund bzw. Welpen der acht Monate alt ist, so und mein Problem bzw. meine Frage ist, warum sie so wenig trinkt. Jedenfalls kommt es mir so vor das sie sehr wenig trinkt. Dazu kommt noch, dass sie bei diesem Wetter natürlich auch noch sehr viel hächelt, was mich etwas beunruhigt. So dann ist mir aber auch aufgefallen das sie eher aus Teichen oder Seen trinkt. Warum? Liegt es eventuell daran, dass sie das Leitungswasser nicht mag? Also ansonsten geht es ihr jedoch gut! Hoffe ihr könnt mir helfen, sofern dies nicht ,,normal" ist.

      Schonmal danke im Vorraus!
      Hi
      Mein Hund trinkt zu hause auch kaum. Wir gehen jeden Tag an nem Fluss spazieren. Da kann er baden, trinken, toben.
      Gib deinem Hund draussen die möglichkeit zu trinken, das reicht schon.
      Hunde trinken meistens lieber aus irgendwelchen Pfützen und Tümpeln als aus näpfen.
      Liebe Grüsse Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Hallo,
      meine trinken auch lieber aus allem anderen als aus ihrem Napf, nur nach nem Spaziergang trinken sie dann mal "notgedrungen" aus ihrem Napf...
      Hecheln tun meine bei diesem Wetter auch extrem aber das is ein Zeichen das Hunde schwitzen.

      lg
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Ich hab bei meinem Freund einen großen Plastikeimer stehen, den ich immer mit Wasser auffülle (bestimmt 5 - 6 L). Meine beiden lieben das Teil. Und es stimmt, da trinken sie lieber draus als aus einem Napf.

      Nemo steht dann meist nachts auf und säuft 5 Minuten lang aus dem Teil...*g* Vielleicht kriegst Dus auch ab und an nich mit, wenn er trinkt. :wink:

      LG
      If you trust someone illusion has begun

      3 Taggeckos (phelsuma mad. grandis)
      2 Buschschwanzrennmäuse (Pinky&Brain)
      1 Königspython (Duddits)
      1 Kornnatter, Snow (Raven)
      3 Mantiden (Sphodromantmantis gastrica)
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      Nemo (JRT), Nomi (Podenca)
      Gib deinem Hund draussen die möglichkeit zu trinken, das reicht schon. Hunde trinken meistens lieber aus irgendwelchen Pfützen und Tümpeln als aus näpfen.


      Da bin ich anderer Meinung. :wink: Mich würde mal interessieren @Kikki, was Du unter wenig trinken verstehst? Auch drinnen sollte der Hund ausreichend trinken. Klar schmeckt es ihm aus einem Tümpel besser aber wenn es zu wenig ist, kann da auch eine Erkrankung hinter stecken.
      Wenn er wirklich zu wenig trinkt, würde ich sein Futter mit Wasser "verdünnen". So wie Musher ihre Hunde wässern. Die meisten Hunde nehmen so eine Suppe gern- man kann auch mit etwas Fischöl tricksen...

      Wir machen das im Sommer eigentlich immer und unser "draußen" Hund bekommt im Winter zweimal täglich seine Suppe, weil das Wasser schnell mal einfriert bei entsprechenden Temperaturen..
      Hollandse Herder
      @Shizo

      Na das wär ja auch was :wink:
      Ne, ich meinte nur, wenn der Hund drinnen gar nichts trinkt, dann würde mich das schon nachdenklich machen. Es sei denn, man hat einen Gartenteich, wo er sich immer bedienen kann o.ä.
      Aber leider hat Kikki nicht mehr geantwortet, wie wenig ihr Hund trinkt.
      Also wenn bei uns mal der Wassertopf leer ist dann bettelt meine von ganz alleine wenn sie Durst hat, dann kommt sie zu mir und schupst mich und dann weiss ich das sie etwas will. Hächeln ist bei Hunden normal das ist wie das schwitzen beim Menschen. Und so wie beim Menschen auch der eine mehr der andere weniger. Aber ich habe noch nie gehört das ein Hund verhungert oder verdurstet ist, In der Küche auf dem futterplatz steht immer Wasser und Trockenfutter und das geniesst die mal mehr mal weniger und einmal am Tag gebe ich ihr ein Töpfchen Naßfutter, nur wenn ich merke sie hat ein bischen dünnfiff dann setzte ich sie für 1 bis 2 tage auf Naßfutterdiät. Nur wenn Dein Freund eine ganz warme trockene Schnautze hat, dann ist er krank ansonsten denke ich brauchst Du dir keine so allzugroén Sorgen zu machen-
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      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Waltraud Öngel“ ()

      Original von Waltraud Öngel
      Nur wenn Dein Freund eine ganz warme trockene Schnautze hat, dann ist er krank ansonsten denke ich brauchst Du dir keine so allzugroén Sorgen zu machen-


      Das würde ich so nicht unterschreiben! :wink:

      Es gibt viele Hunde, die immer eine leicht warme trockene Nase haben und dennoch nicht krank sind.
      Wenn damit gemeint sein sollte, daß man an der Nase eine Austrocknung des Hundes erkennen kann, ist diese Ansicht falsch.
      Eine Austrocknung erkennst du am Hautfaltentest: nimm ein Stück Haut deines Hundes zwischen zwei Finger und halte sie kurz fest: ist alles okay, glättet sie sich sofort nach dem loslassen, fehlt dem Hund viel Wasser im Körper, bleibt die Falte stehen und geht langsam bis gar nicht zurück...
      Hollandse Herder
      mach dir da keine sorgen...dein hund kann alleine einschätzen wann und wieviel er trinken muss!


      Sorry aber das kann man nun definitiv so nicht sagen!!!

      Viele Hunde haben ein Trinkproblem weil sie "normales" Wasser nicht mögen und wenns Zuhause nur das gibt dann trinken sies nicht und damit insgesamt zu wenig, denn beim Spaziergang kann man nicht den ganzen Wasserbedarf ausgleichen.

      Wenn der Hund so ein Trinkproblem hat kann man ihm Zuhause z.B. Regenwasser statt Leitungswasser anbieten oder das Wasser mit einem Schuß Milch aufpeppen, dabei muss man natürlich beachten das Wasser täglich zu wechseln da die Milch schnell schlecht werden kann.
      Original von Franzi-wr
      na gut wenn du das so meinst!ich hatte bis jetzt insgesamt 5 hunde und ALLE konnten selbst einschätzten wann und wie vielsie trinken mussten


      Ah, ja!? Bist du Tierarzt? Kannst du das anhand von Untersuchungen belegen und beurteilen ob dein Hund genug trinkt? Oder ist das lediglich deine Vermutung weil bei deinen 5 Hunden nie etwas gegenteiliges bewiesen wurde?

      Sorry aber nur weil zufällig bei deinen Hunden deswegen nie Probleme aufgetaucht sind (obwohl, weiß mans!?) kann man das noch lange nicht verallgemeinern und behaupten Hunde wüsste wann und wieviel sie trinken müssen...

      Ich bin in der Rettungs- und Jagdhundearbeit zu Gange und weiß das wir unsere Hunde oft genug zwingen müssen unterm Training was zu trinken damit sie nicht schlapp machen, Viele sind dann aber so auf ihren Job fixiert das sie auf ihren Körper überhaupt nicht achten.
      Nichts anderes ist es im normalen Umgang auch, klar wird ein Hund draußen die Gelegenheit nutzen zu trinken wenn er zuhause kein Leitungswasser mag, aber wenn er zu sehr beshäftigt ist im Spiel oder Sonstiges wird er auf sein Durstgefühl keine Rücksicht nehmen und schon hat man immer wieder Tage dazwischen wo er draußen doch nichts trinkt und schwups ist das Wasserdefizit da.

      Außerdem kann es wohl kein Zustand sein das ein Hund nur die Möglichkeit hat draußen zu trinken weil er Zuhause das Leitungswasser nicht mag, es dort aber nur Leitungswasser gibt. Was ist wenn man im Garten oder der Wohnung spielt der Hund erschöpft ist und eigentlich was zu trinken bräuchte, er seinen Durst aber unterdrückt weil es kein Wasser gibt das er trinken will? Dann hast du über kurz oder lang ganz schnell ein echtes Problem mit dem Wasserhaushalt deines Hundes...
      Du enttäuschst mich nicht, viel mehr lieferst du einen weiteren Beweis das viel Tierärzte was Essen und Trinken von Vierbeinern angeht keine Ahnung haben, was ja nun leider nichts neues ist...

      Wie ich bereits sagte deine Aussage ist für die Allgemeinheit einfach unhaltbar und jeder gute Tierarzt der über den "herkömmlichen Radius" seiner Ausbildung hinausblickt oder sich weiterbildet und nicht auf dem Stand von vor 10 oder 20 Jahren stehen geblieben ist der ihm irgendwann mal beigebracht wurde weiß das auch.

      Ich für meinen Teil kann wie gesagt guten Gewissens behaupten das ich jede Woche sehe das ein Hund nicht immer in der Lage ist zu checken das sein Flüssigkeitsbedarf gerade jetzt Nachschub braucht. Zudem kann ich mich ziemlich gut an einige Fälle in der Tierklinik in der ich gearbeitet hab erinnern die aufgrund von Nierenschäden/Insuffizienz eingeschläfert werden mussten was unter anderem auf Jahre langen zu geringe Wasseraufnahme zurück zu führen war.
      @Motzkopp
      Welche Richtwerte gibt es denn da ?? Vielleicht einen Mindestwert? Sagen wir mal für einen Hund mit normaler Aktivität.


      Bommel trinkt eigentlich viel, manchmal muss man ihm auch en Napf vor die Nase halten :wink: aber durchschnittlich denke ich zumindest, dass es genug ist :think: Müsste mal abmessen, wieviel er so im Durchschnitt am Tag trinkt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Elo_Bommel“ ()