Contra Kinder

@ Tanja K., Du hast recht, das wird schwierig...

Also arbeite ich schonmal vor und setze in dieser Angelegenheit an dieser Stelle schonmal ne Kontaktanzeige in die Welt:

Wunderschöne junggebliebene gebärfreudige kinder- und katzenliebe taubstumme Millionärin mit ausgeprägtem Koch- und Putzfimmel gesucht. Bewerbungen bitte ab 1.8.2022 an... (meine EMail-Adresse).

Bin ja mal gespannt, wer sich so alles meldet...

*lach* ich höre schon die kirchenglocken läuten

Original von drdoolittle

Original von Minimucki
Ich hab in 2 Wochen Klassentreffen und überlege schon verwzeifelt was ich vorbringe, wenn die alle ihre Fotos aus der Tasche ziehen......

Ich hab auch nix gegen deren Kinder, aber die schauen bestimmt alle schief...und es zählt halt nix anderes als Friede, Freude, Eierkuchen mit dem Ehemann und 2 Kids!!!

Dann zieh' doch einfach Fotos von deinen Fellnasen aus der Tasche und schwärme, wie schön es ist, jedes Wochenende bis in die Puppen ausschlafen zu können. Erzähle von spontanen Kurztripps, ruhigen Abenden mit 'nem guten Buch und stundenlangen Bädern mit Kerzen auf dem Wannenrand - darum wird dich sicher die eine oder andere Mutter beneiden!
Es gibt auch andere Dinge, die man sich als Ziel stecken kann - es muss nicht immer das Häuschen im Grünen mit Kind und Kegel sein!!!

sehr guter vorschlag von drdoolittle! die werden grün vor neid !!
nicht gebunden sein an sommerferien sondern einen schnäppchenurlaub nach dem anderen machen. egal ob zum wandern, sight-seeing, party machen - du musst dich nicht um die brut kümmern.

hi hi, du musst uns unbedings davon erzählen wie die reagiert haben

Wenn man sich für Kinder entscheidet, ist es klar, dass man in manchen Dingen Abstriche machen muss. Ich bin aber nicht neidisch. Habe das all die Jahr gehabt und verreisen tu ich eh nicht gerne.
Wenn man sich Kinder wünscht, dann ist einem das viel wichtiger als Party zu machen oder sonst was. Ausserdem heisst es ja nicht, wenn ein Kind da ist, dass das Leben dann vorbei ist.
Ein Kind kann auch eine Bereicherung sein. Ihr stellt es hingegen nur als Nervensäge dar.


Übrigens: Verreisen kann ich schon nicht mehr, seit ich meinen Kater Sammy habe. Weil ich ihn nicht länger als max. zwei Tage alleine lassen kann. Also ist das mit Tieren auch nicht so ein Unterschied.

Hallo,
also ich bin erst 18, deshalb weiß ich das jetzt noch nicht, ob ich Kinder haben mag oder nicht.

Wollte was zu Tanja sagen: ich denke, du kannst Tiere vom Aufwand her nicht mit Kindern vergleichen.
Du kannst dir ja auch jemanden besorgen, der sich um deine Katzen kümmert für mehrere Tage oder Wochen, dann kannst du auch verreisen. Aber Kinder kann man nicht einfach zu Hause lassen, höchstens (wenn vorhanden) zu Oma und Opa bringen.
Ich verreise sehr gerne, ich bin jedes Jahr ca 3 oder 4 mal im Urlaub für mehrere Tage oder Wochen und meine Tiere sind auch immer versorgt. Mit Kindern würde das nicht mehr so gut gehen.. da müsste man dann schon einen Familienurlaub machen, fände ich nicht gut..

Also zur Zeit will ich bestimmt noch keine Kinder haben und mein Freund auch nicht. Außerdem habe ich auch gerade mit dem Studium angefangen.

Mfg Julia

@Julia ist ja auch völlig in Ordnung was Du sagst. Mit 18 ist eh noch viiel zu jung für ein Kind.
Ich werde dieses Jahr 30 und habe meine Freiheiten richtig ausgekostet. Ich hatte alles was ich wollte und habe es richtig ausgelebt. Nun möchte ich ein Kind und bin glücklich, endlich schwanger zu sein.
Klar sollte man sich schon im Klaren sein, was auf einen zu kommt und ich finde es völlig in Ordnung wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet.
Aber es ist schon traurig, wenn hier manche schreiben, als wären Kinder das Schrecklichste der Welt und als müsste man sie hassen. Hier wurde ja sogar gesagt, Kinder seien ekelig! Sorry, aber so eine Einstellung kann ich echt nicht verstehen und ob das normal ist weiss ich auch nicht...
Wenn Ihr keine Kinder möchtet, dann akzeptiert doch wenigstens dass es (Gott sei Dank) welche auf der Welt gibt.

hallo tanja,

ich denke im grossen ganzen geht es hier wirklich nur drum, dass die schreiberlinge selbst (noch) keine kinder wollen.

aber rein im hinblick auf das bevorstehende klassentreffen kann ich schon verstehen, dass das ne nervenaufreibende sache sein kann - und man ein schlagfertiges kommentar zurück geben will.

ich will ja selbst auch kinder, das geld hat bisher nur noch nicht gereicht. und selbst da bohren die leute weiter - das nervt dann echt! schlimm genug dass ich so alt sein muss bevor ich mir mein erstes kind leisten kann, dann rühren die auchnoch munter in der wunde rum

nee nee, manche leute sind da echt nervig und denen kann man ruhig eins vor den latz ballern

Ich weiß schon jetzt dass die sich denken werden: die ist wirklich in 20 Jahren nicht gescheiter geworden!
Aber egal, solange man zu dem steht was man tut ist es ok, oder? Leben und leben lassen sollte eigentlich die Devise sein. Aber die meisten werden wirklich so engstirnig denken, dass nur Familie Sinn im Leben macht! Ich werde mich hoffentlich zu wehren wissen und euch berichten, wie sie versuchten haben, mich in der Luft zu zerreicsen

Ja da hast Du wohl recht. Ich finde es auch schrecklich, wenn man von alen Seiten bedrängt wird.
Als mein Mann und ich geheiratet haben, kam direkt: Und wann kommt das Kind?" Und ich wette, wenn das Kleine dann da ist, warten die aufs zweite. Aber ich will definitiv nur ein Kind! Dabei bleibts.
Man darf sich von solchen Leuten garnicht verrückt machen lassen. Schliesslich ist es das eigene Leben über das man entscheidet.

naja, wart's mal ab. vielleicht sind die leutz ganz anders drauf als du vermutest?! freu dich einfach drauf und sein nicht negativ voreingenommen, dann wird das bestimmt ein toller tag.

wenn du dem thema aus'm weg gehen willst sagste einfach, dass dein partner leider zeugungsunfähig ist, ihr aber auf keinen fall ein kind von nem fremden haben wollt dann biste mit sicherheit der am meisten bedauerte gast des abends *lach*

ich wünsche dir jedenfalls viel spass und bin gespannt auf deine erzählungen!!

Sry ich habe zwar nur die erste Seite bis jetzt gelesen, aber ich wollte doch kurz was dazu sagen. (bei gelegenheit lese ich alles durch)

sondern einfach normale Kinder die nunmal ständig doofe Fragen stellen, hin und wieder rum heulen

Mir wurde bei gebracht, dass es keine doofen Fragen gibt, sondern nur doofe Antworte. Denn woher hätten wir heute unser Wissen, wenn wir nicht oft nachgefragt hätten.

Uns zum heulen: Nunja, so zeigen Kinder ihre Gefühle wenn ihnen was nicht passt oder sie sich weh tun. Viele Erwachsene heulen heute vielleicht nicht mehr, weil sie mittlerweile anders gelernt haben, damit umzugehen.

Es soll kein Vorwurf oder ähnliches sein.

Ahja und ich bin generell für Kinder. Würde auch gerne jetzt schon eins haben (denke daran seit ich 17 bin) aber es hält mich im Moment davon ab, weil ich zu Schiß vor den Schmerzen habe und nicht weiß, ob ich zur Zeit den richtigen Partner dafür habe.

LG

Beim verfolgen dieses Threads fällt mir auf, dass ich als Mann noch nie gefragt wurde, was denn nu wäre wegen Kindern - auch nicht in der Zeit, als ich verheiratet war.

Petra hingegen, die absolut nicht auf Kinder steht (mit ein Grund, warum ich sie damals geheiratet habe :D), wurde von den ihren öfter mal drauf angesprochen, und zwar von Mama, Freundinnen, Nachbarinnen, Kolleginnen etc.

Kinderkriegen ist wohl in jeder Hinsicht ein Frauenthema, was?

Meine Freunde etc. fragten damals wohl mal nach, ob Petra schwanger wäre (auf der Suche nach Gründen, warum ich denn heirate), aber tiefer ging das Thema unter den Männern nie...

Bei tieferem Nachdenken fast nie. Zumindest ein Mann, wirklich langjähiger Freund, fragte nach, ob wir Kinder haben wollten und deshalb geheiratet hätten. Der war allerdings auch mit einem einfachen Nein zufrieden und sprachs nie wieder an...

@Minimucki:
Hmm. Ich finde es erstaunlich, dass Du Dir Gedanken darüber machst, wie Du Deine Ex-Schulkollegen aus-argumentieren könntest..... reicht es nicht einfach, zu sagen, Du möchtest keine Kinder?

Wenn man sich dagegen entscheidet hat man ja (persönliche gute) Gründe dafür und dazu sollte man ja auch öffentlich durchaus stehen können. Und sie reichen dann doch definitiv als "Rechtfertigung" oder "Argument" falls jemand fragen sollte. Da brauchen keine Ausreden oder schlagfertige Argumente gesucht werden.

Ich stimme zwar mit manchen Ansichten und Gründen hier innerlich nicht überein, aber ich kann es verstehen wenn jemand keine Kinder möchte. Und Leute, die dann den Kopf schütteln und die persönlichen Argumente nicht gelten lassen, haben für mich ebenso einen Lattenschuss wie umgekehrt.

Wenn Kinder-kriegen-oder-nicht-kriegen keine persönliche Entscheidung ist, weiß ich es auch nicht und das muss doch reichen.

Ich wollte auch nie Kinder und das schon als Kind nicht. Wenn alle "Mutter, Vater, Kind" gespielt haben wollte ich immer der Hund sein :whistle:.

Mich hat man als 4 oder 5 jährige mal gefragt ob ich denn später auch mal ein Kind haben möchte, mein Bruder war gerade unterwegs, lautete meine Antwort:

"Ich möchte einen Hund, eine Katze, ein Pferd und einen Esel".

Bis heute hat sich daran nichts geändert. Warum??? Ich weiß nicht warum ich keine Kinder will, ich kann jetzt keine Begründungen geben, denn die können immer wieder entkräftet werden. Es ist tief in mir dieses Gefühl nicht Mutter werden zu wollen.

Auch ich habe mir jahrelang anhören müssen wann ich denn endlich ein Kind bekomme, warum ich keine will, dass es verantwortungslos gegenüber der Gesellschaft sei, keine Kinder zu haben, ob ich davor zurückschrecke Verantwortung zu übernehmen etc.

Am schlimmsten fand ich, dass ich jungen Jahren das Gefühl hatte mich für meine Entscheidung rechtfertigen zu müssen, mich zu erklären. Es war mir oft unangenehm, dass Menschen so penetrant nachfragten und in mich drangen wo Distanz und Akzeptanz angebrachter gewesen wäre.

Heute sage ich diesen Menschen, dass ich meine Entscheidung nicht diskutieren und erklären will und muss und Ende!!

Persönlich finde ich es verantwortungsvoller sich gegen ein Kind zu entscheiden als ein Kind später dafür büßen zu lassen, dass man sich der "Gesellschaftsanforderung" gebeugt hat.

Also ihr Lieben, die ihr euch gegen Kinder entschieden habt, lasst euch von niemandem einreden, dass eurer Verhalten nicht normal sei.

LG von Kirstin

@ Kobold
Naja,die Leutz aufm bayrischen Dorf sind halt nicht so tolerant! Und die frage kommt bestimmt, da wollt ich vorbereitet sein

Aber ich werde wirklich sagen, dass es einfach so ist dass ich keine habe und es ist in Ordnung für mich! Und damit müssen die sich zufrieden geben! Werde mich auf keine Diskussion einlassen!
Jeder soll sich sein Leben so gestalten wie er es für richtig hält!
Ich hab mich ja eigentlich gar nicht von Grund auf gegen Kinder entschieden, aber es hat halt nicht sollen sein! Deswegen häng ich mich jetzt auch nicht auf!

Original von Minimucki
Deswegen häng ich mich jetzt auch nicht auf!

guten entscheidung

wer ein kind der gesellschaft zuliebe in die welt setzt, sollte besser gar keines erst bekommen. dieses argument halte ich für blödsinn ob nun pro oder contra kind.
am ende muss das jeder für sich selber entscheiden und hoffen auch die richtige entscheidung getroffen zu haben wei ja der zug bekanntlich schnell abgefahren ist.
Letzendlich resultiert aus der ganzen sache die frage -was will ich im leben, wo ist mein persönlicher sinn im leben- und diese frage definiert bekanntlich jeder anders.neben der vielen "nachteile" die einige aufgeführt haben sollte man sich auch der tatsache bewustsein, das man seinen lebensabend, ohne kinder, vermutlich irgendwo allein verbringt, mit dem wissen das man auch niemanden mehr hat- wer dann immer noch ein gutes gefühl hat, hat denke ich die richtige entscheidung getroffen. Glück definiert jeder anders deshalb sollte man jedem das seinige lassen.

ich möchte übrigens auf jeden fall 2 kinder vielleicht sogar ein 3 und das einfach aus dem grund weil es meine persönliche definierung von erfüllung und vollkommenheit bedeutet.
ich studiere auch für meinen traumjob denn ich will nicht nur mutter sondern auch frau sein- also kann ich beides haben! Akademiker hin oder her, Kinder bedeuten immer weniger Geld was man sonst zu verfügung hätte....aber dann verzichte ich drei mal lieber auf ein tolles auto, große shopping runden als auf ein Lächeln von meinen eigenem fleisch und blut was aus liebe mit meinem partner entstanden ist.

aber wie gesagt....glück muss jeder selbst definieren

Ich reihe mich hier auch mal in die 'Contra Kinder'-Fraktion ein
(Für die Statistik -> Nicht-Akademikerin )

Gründe für mich gibt es da viele.
Z.B. empfinde ich mich (trotz 24 Jahren) nicht reif genug für ein Kind.
Ich liebe meine Katzen und kümmer mich 200% um sie, allerdings bin ich auch froh, dass sie Freigänger sind und ich am Tag meine freien Minuten habe.
Ein Kind rauszuschicken dürfte da etwas schwieriger sein
Zudem ist derzeit auch kein Freund in Sicht und ein Kind alleine erziehen... das hab ich bei meiner Mum gesehen/miterlebt und auch, wenn sie das mit mir super hinbekommen hat, trotz zig Einschränkungen usw. und es mir nie an etwas gefehlt hat, würde ich selbst es nicht tun.
Sicher kann man sich später auch trennen wenn ein Kind schon da ist, aber soweit bin ich noch nicht, also derzeit kein Thema

Ein weiterer Grund ist die Gesellschaft.
Tag für Tag sieht man in den Nachrichten irgendwelche Berichte über misshandelte, missbrauchte oder getötete Kinder und anstatt weniger scheinen es immer mehr zu werden. Vielleicht bilde ich mir das nur ein und es kommen heutzutage nur mehr Fälle an die Öffentlichkeit, allerdings empfinde ich die Welt derzeit als kinderfeindlich und da möchte ich keine reinsetzen.
Perfekt wird die Welt wohl nie sein, aber zumindest eine Besserung sollte in Sicht sein... wenn es aber so wirkt als würde alles immer noch schlimmer werden...da reicht es mir manchmal schon, dass ich Teil dieser Welt sein muss und nichts gegen solche Dinge tun kann.

Irgendwann ist man leider dazu gezwungen seine Kinder in den Kindergarten, die Schule oder einfach in die Hände anderer Menschen zu schicken und zum Großteil fehlt mir da bei der momentanen 'Ich mach mein Ding und nach mir die Sintflut'-Einstellung von den meisten Leuts einfach das Vertrauen.
Wenn ich höre, dass Nachbarn nicht die Polizei rufen, obwohl nebenan das Kind fast permanent weint, weil man sich nicht in die Belange anderer einmischen will und somit ein Kind über lange Zeit missbraucht und misshandelt werden konnte.
Wenn ich daran denke, dass in meiner, eigentlich gut-ländlichen, Schule einer von einem anderen Schüler angestochen wurde und die Lehrer weggesehen haben (ein unbeteiligter Schüler hat den Krankenwagen gerufen!!!), weil sie keine Probleme mit dem angreifenden Schüler haben wollten, dann ist das keine Gesellschaft der ich, wenn auch nur zeitweise, mein Kind anvertrauen würde.

Sollte es, trotz Verhütung doch mal dazu kommen, würde ich mein Kind allerdings nicht abtreiben, sondern das Beste daraus machen und, wie bei meinen Katzen, versuchen ihm 200% an Schutz, Liebe usw. zu bieten.
(Und wer sich jetzt wundert, warum ich das mit meinen Katzen vergleiche -> Für mich sind alle Lebewesen gleich wichtig und haben die gleichen Rechte, deshalb mache ich da keine Unterschiede )
Bei einem gewollten Kind sage ich jedoch deutlich 'Nein'.

Nun, vielleicht wird sich meine Ansicht doch noch ändern, wenn ich einen Freund habe mit dem ich mir vorstellen könnte als zu werden, denn in die Zukunft sehen kann ich nicht.
Allerdings käme für mich dann nur ein Kind aus einem Kinderheim in Frage.
Nicht wegen den Schmerzen bei der Schwangerschaft (obwohl man auf die wohl auch gerne verzichten würde ), sondern weil es so viele Kinder gibt, die in Heimen sitzen, weil sich die Eltern nicht kümmern konnten, gekümmert haben oder sie eben misshandelt, missbraucht usw. haben.
Sicherlich ist es noch schwieriger so ein Kind aufzuziehen, aber wenn wirklich ein gewolltes Kind, dann würde ich so einem gerne eine Chance bieten.
Und selbst wenn ich da dann 300% geben müsste, wenn ich mich vorher darauf vorbereiten kann, was mich erwarten wird, dann ist es was anderes und man kann entscheiden, ob man sich dann dazu bereit fühlt oder nicht.

Tierheim... Kinderheim... wieso nicht einem schon vorhandenen Lebewesen die Liebe und Fürsorge geben, die es braucht und auch verdient?
Manche denken jetzt vielleicht an 'Blutsbande' oder was auch immer, aber für mich wäre das kein Grund.
Ich liebe meine Katzen wie meine Kinder und würde ein Kind aus einem Kinderheim ebenso wie mein Eigenes lieben können. Blut hin oder her, ist eh alles rot.