Benütze mal die Suche, da gibts schon ganz viele Threads zur Kastration!

Generell hast du keine gesundheitlichen Vorteile mehr bei der Kastration, weil deine Hündin schon so alt ist.

Dass Hunde nach der Kastration faul und träge werden, stimmt aber nicht. Lass dich doch bei deinem TA beraten!

Meine Hündin hat sich übrigens überhaupt nicht verändert durch die Kastration!

ich habe meine hündin mit ca einem jahr kastrieren lassen und sie ist noch genauso munter und agil wie vorher . jetzt ist sie 6

ein hund der vor der kastration nicht aggressiv ist wird es auch nicht durch die op. bei ängstlichen hunden sollte man vorsichtig sein , da die angst sich verschlimmern kann. bei meinen hunden ist keine große veränderung aufgetreten , weder bei meiner hündin noch bei meinem rüden .

Also ganz ehrlich, such dir nen anderen TA

Deine Hündin hat defintiv nur noch geringe gesundheitliche Vorteile von der Kastration!

Die sind nämlich nur dann gegeben, wenn die Hündin vor oder nach der ersten Läufigkeit kastriert wird, dann senkt sich das Krebsrisiko auf praktisch gleich null.

Den eingzigen (gesundheitlichen) Vorteil, den deine Hündin daraus ziehen kann, ist dass keine Tumore mehr in Gebärmutter und Eierstöcken entstehen können, weil diese einfach nicht mehr vorhanden sind!

Auch die Lebenserwartung wird nur erhöht, wenn die Hündin frühzeitig kastriert wird!

Wenn du mit ihr aber nicht züchten willst, würde ich sie dennoch kastrieren lassen! Erstens um ungewollte Trächtigkeiten zu vermeiden (gibt schon genug Hunde)! Außerdem erhöht sich das Krebsrisiko mit jeder Sheinschwangerschaft weiter!

Zum Verhalten:

Wie perri schon geschrieben hat, das Verhalten ändert sich meistens kaum, vor allem nicht bei einer Hündin, die schon 2,5 Jahre alt ist, da ist das Verhalten schon so weit gefestigt...ganz ausschließen kann man es aber natürlich nie!

Wieso will er sterilisieren????

Was hat er für Gründe genannt?

Dadurch würde deine Hündin weiterhin läufig und hätte gar keine gesundheitlichen Vorteile. Nich einmal, dass sich keine Tumore in Eierstöcken und Gebärmutter bilden.

Den einzigen Sinn den das hat, ist, dass die nicht mehr trächtig werden kann!

Ich kann dir nur nochmal raten, gehe mal zu nem anderen TA, ich war auch bei 4 TAs bevor ich mich für den entschieden hab, bei dem ich meine Hündin kastrieren ließ.


Ach ja, dass sie nicht kommt, dass wird sich durch eine Kastration sicher nicht ändern, du musst deinen Hund einfach erziehen sowas ist nicht mit einer OP zu beheben!!!!

Hallo.

in Deustchland wird von unten kastriert. Früher wurde an der Seite aufgemacht, das is aber inzwischen obsolet.

LG

Der Schnitt ist mittlerweile auch nur noch ein paar cm lang, bei meiner Hündin war nach einem halben Jahr nichts mehr zu sehen davon.

Es gibt sogar die Möglichkeit, komplett ohne Aufschneiden zu operieren, da gabs hier auch mal einen Thread dazu...aber ich finde ihn gerade nicht mehr!

Wir haben unsere "Familienhündin" heute kastrieren lassen - und das mit 10 Jahren. Denn meine Mutter hatte auch darauf verzichtet, sie kastrieren zu lassen und das End vom Lied ist schon die zweite Krebsoperation und großes Jammern und Wehklagen.

Du ersparst Deiner Hündin eventuell Spätfolgen, wenn Du sie jetzt kastrieren lässt - je geringer das Krebsrisiko, desto besser. Und es ist wirklich kein schlimmer Eingriff. Unsere Katze hab ich auch kastrieren lassen und im Endeffekt ist es bei den Mädels kein großer Unterschied in der OP - sie war ganz die Alte und schnell wieder fit.

Ich würde wirklich drüber nachdenken. Mal abgesehen davon, dass Ihr Euch dann die Tropferei zweimal im Jahr erspart und die Wuscheligkeit der Hündin beim Spazierengehen..... das nur am Rande. In erster Linie sollte aber das Wohl des Tieres wichtig sein und eine Kastration wird ihr nicht schaden.

Guckst Du hier, was ansonsten passieren kann.
Gesäugekrebs?

Wir haben Nelly diesen Monat auch kastrieren lassen, weil wir einfach denken, dass es NUR Vorteile hat.

Es geht ihr wieder total super, die Narbe ist gut verheilt und sie ist wieder ganz die Alte, keinerlei Veränderungen.

Aber: Bitte geh nur zu einem TA; dem du 10000 % ig vertraust.... Da muss man auch teilweise ganz schön suchen für...

LG Steffy und Nelly

Ich möchte nur nochmal kurz erwähnen: Bei einem Hund der 2,5 Jahre alt ist, senkt sich das Krebsrisiko bei einer Op nur sehr minimal!!!

ich hatte meine hündin vor einem halben jahr mit 1 1/2 jahren auch kastrieren lassen. sie ist auch immer noch die selbe und hat auch kein bisschen zugenommen.

ich musste auch lange überlegen und hatte auch 1000 leute gefragt. schlussendlich fasst ich doch den mut es tun zu lassen. sie wurde nämlich bei der läufigkeit immer scheinschwanger und das ist für die hündin auch eine qual.

guter tipp:
ich war - als die op vorbei war - bei meiner hündin und wartete bis sie aufgewacht ist. mein ta hat gesagt, dass es der hündin gut tut, wenn das frauchen beim aufwachen dabei ist. das war sooo süss, wie sie da aufwachte und mich mit müh und not - mit letzten kräften - versuchte, mich abzuschlecken
und da konnte man dann beruhigt mit ihr nachhause gehen, weil ja dann alles in ordnung war - falls nämlich noch fragen gewesen wären oder sie nicht gleich aufgewacht wäre, wäre ja dann der ta da gewesen.

ähm, weil ich da vorher noch was gelesen habe, wegen aggressiv... man sagt, dass andere hunde nicht gleich fesstellen können, ob es sich bei einer kastrierten hündin nun um ein weibchen handelt. kann sein, dass sich vielleicht dann andere hunde ihr gegenüber etwas anders reagieren. der freund meiner hündin (=männlicher Hund), hatte anfangs schon ein bisschen so rumgeschmeckt und war zu ihr nicht mehr ganz sooo lieb wie früher, aber das legte sich mit der zeit...

ach ja, würde vielleicht auch mal einen anderen ta nach rat fragen, denn deiner - naja...

glg

Das habe ich nicht gesagt. Ich persönlich würde jede Hündin kastrieren lassen, schon alleine, damit sie keine Welpen mehr bekommen kann.


Nur musst du dir im klaren darüber sein, dass die gesundheitlichen Vorteile nur noch gering sind.

Allerdings hast du einen großen Vorteil, weil deine Hündin dann im Alter keine Gebärmutterentzündung mehr bekommen kann. Dann müsste sie nämlich sowieso notoperiert werden und da ist das Risiko dann weitaus höher. Und eine Gebärmutteretnzündung kommt immerhin bei ca 10% aller Hündinnen über 8 Jahren vor.

hi

dein ta ist ja vielleicht wirkich ganz ok. das kann ich hier so natürlich nicht einfach so beurteilen.
aber um rat fragen kann man immer mal einen 2. oder 3. ta. da ist nichts dagegen einzuwenden. kannst ja dann trotzdem bei deinem ta bleiben

ach ja,

aber würde schon kastrieren und nicht sterilisieren. das hat mich - wegen dem ta - irritiert...
sterilisieren - wie oben schon mal erklärt - macht ja nicht viel sinn. dann würde ich mich schon gleich für die kastration entscheiden, wenn du es machen möchtest.