Streitthema Stierkampf

      Ich find Stierkämpfe auch einfach nur grauenvoll! In unserer Tierheimzeitschrift wurde so wein Stierkamp mal genau geschildert. Die Stiere bekommen die Stimmbänder durchgeschnitten, damit sie nicht brüllen können und werden eine Nacht vor dem Kampf, auf dem Kopf stehend, an den Beinen aufgehängt. Wer sowas unterstützt, der ist dochein wenig krank oder gefühllos.
      Hallo ihr da draußen. Ich verstehe nicht ganz, wie ich selber einen Beitrag schreiben kann. Ich würde mich freuen, wenn es mir jemand erklären könnte.
      @tina 14, das, was du in der tierzeitschrift gelesen hast, ist absoluter schwachsinn. die tiere werden vorher nicht an den beinen aufgehängt. bis zum tag des kampfes haben sie kaum menschlichen kontakt und leben auf riesigen grünflächen. sie bekommen ledigklich eine spritze, damit sie nicht so starke schmerzen bei dem kampf haben.
      und wollen wir mal nicht rassistisch werden. nicht jeder spanier findet stierkämpfe gut. andere länder, andere sitten. in afrika ist es bei einigen stämmen sitte, das gehirn von affen zu essen, während sie noch leben, damit es noch warm ist. in china wird den tieren bei lebendigen leib das fell abgezogen, weil es dadurch angeblich zarter ist. die eskimos töten wale, robben und eisbären. und wir essen z.b. die schweine die bei den türken als unrein gelten und kühe/rinder, die in indien als heilig gelten. hierfür werden wir deutschen/europäer auch nicht "gesteinigt"

      mal ne andere frage, seid ihr alle veganer?
      Ich habe jetzt auch ein Gästebuch und freu mich auf Eure Einträge :dance:
      Also ich bin kein Veganer - aber es ist ganz klar, das bei so einer Frage viele verschiedene Meinungen vertreten werden!
      "Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde"
      (Autorin unbekannt)


      Petra und ihre Kuscheltiger



      Wenn ich im Forum bin, bin ich im Forum - wenn nicht, denn nicht :D
      Ich kann auch nicht verstehen, wo bei diesem Thema jene "zweite" Sichtweise sein soll, durch welche man die Sache "nicht schlecht" finden kann! Jeder Mensch, der nicht entweder total gefühlskalt, ignorant, herzlos oder aber schlichtweg DUMM ist muss doch einsehen, dass es sich hierbei um eine total sinnlose Tierquälerei handelt, wie kann man so etwas "nicht schlecht" finden???? :snooty:

      Ich bin übrigens Vegetarierin....! :wink:

      :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monerle“ ()

      Ich könnt echt :sick: bei solchen Themen, vor allem wenn dann wie oben bei der Abstimmung noch Antworten wie "ist halt Tradition" rauskommen und das in einem Forum, in dem eigentliche tierliebe Menschen zueinander finden sollten?????! :eek:

      Ich halte mich normalerweise wirklich für einen toleranten Menschen und versuche auch immer Standpunkte und Meinungen anderer - auch wenn sie nicht meiner eigenen entsprechen - zu akzeptieren und ggf. zu verstehen....aber bei sowas hört es echt auf bei mir! :|
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      Naja... also... Für mich ist es auch kein Streitthema - es gibt bei mir nur diese eine Meinung (in diesem Thema), wer Tiere benutzt, um andere Leute zu belustigen, ist in meinen Augen sehr schwach und armseelig...
      Die Stiere tun mir Leid, genau wie die Hühner in Massenfarmen, die Kühe in zu engen Ställen, die Affen, denen lebendig das Hirn weggelöffelt wird, oder der Hund, der in der Türkei zu nah an den Strand kam, keine Frage.
      Und ob man nun Stierkampf mit Massenproduktionen vergleichen kann... :think:... Jeder Bürger aus Deutschland muss das halt mit seinem Gewissen ausmachen, was er da isst, wo es herkam. Die Meisten wissen ja nichtmal mehr, wie eine Karotte aussieht, also werden sich die Meisten auch keine Gedanken um ihr Steak machen.

      Ich für meinen Teil bin auch teilweise Schadenfroh, wenn ich höre, dass ein Torero getötet wurde, dabei ertappe ich mich immer wieder. Naklar tut es mir auch Leid für ihn, für seine Familie, für seine eventuell vorhandenen Kindern - aber seien wir ehrlich, wieviele Tiere hatte er auf dem Gewissen, aus Spass an der Freude ?
      Nicht, dass ich das Tier über den Menschen stelle, aber einige Sachen sollte man halt lassen - meine Überzeugung - dazu gehört auch, sinnloses Abschlachten jeglicher Art.

      "Lustig" find ich das nur, dass wenn solche Nachrichten kommen, dass ein Torero getötet wurde, man in mit Mitleid gefüllte Gesichter guckt.
      Aber wenn ein Stier getötet wurde, NUR weil sich Massen von Dummen daran erfreuen, guckt kein Schwein.

      Wie gesagt, für mich kein Diskussionsthema - manche Sachen sollte man halt nicht machen.
      Und dieses "Wunderkind", was mit - haut mich tot - 6 ? Jahren da schon in der Arena steht... :sick:, zum Glück bin ich nicht die Mutter :sick:.

      Yasmin
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Ich finde Stierkämpfe nicht schön, ich finde sie unnötig, brutal und im Grunde verachtenswert.

      Aber ich bin Deutsche, ich bin mit den Traditionen nicht aufgewachsen und kann das nicht nachvollziehen, genauso wie ein Peruaner nicht nachvollziehen kann, daß hierzulande Meerschweinchen nicht gegessen, sondern heißt und innig geliebt werden.
      Den uralten menschlichen Drang sich zu messen und zu gewinnen, den kann wohl jeder nachvollziehen, Ein Stier ist wenigstens ein Gegner und bis zum Kampf lebt er ein Leben, von dem deutsche Kühe seit vielen Generationen nur träumen können...
      Nur weil Traditionen zufällig Tiere betreffen steht es uns nicht zu deswegen über ein ganzes Volk oder eine ethnische Gruppe zu urteilen - schon gar nicht wenn man bedenkt, wieviel Dreck der ach so korrekte Deutsche am Stecken hat.


      Aktuell siehe hier:
      Maulwürfe - geschützt aber gehasst

      Grüße
      Tina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TinaFÜ“ ()

      Ich urteile auch über keinen, in Spanien kennt man es nicht anders. Die Leute sind damit aufgewachsen und für sie ist es vollkommen normal.
      Der Stier wird sehr verehrt, was die ganze Sache für mich persönlich nicht besser macht.
      Es gibt ja auch viele Spanier, die sich das nicht angucken wollen, weil sie es einfach zu brutal finden.
      Als ich damals in Spanien war, haben die Leute gar nicht verstanden warum meine Mutter und ich so dagegen waren - sie empfanden den Stierkampf als was tolles und als ein großartiges Ereignis. :confused:

      ICH verstehe es nicht, wäre froh, diese Tradition würde abgeschafft, aber andere Leute sehen das anders.
      Aber deswegen ist Spanien für mich kein schlechtes Land, es gibt dort wunderbare Leute und auch wunderbare Traditionen, wie zum Beispiel die Musik und den Tanz. Da muss auch keiner sterben :whistle:

      Molly & Kali :dance:
      Original von bonilla78
      in afrika ist es bei einigen stämmen sitte, das gehirn von affen zu essen


      Genau.

      Und hier in Europa ist es z.B. auch Sitte, lebende Tiere längs und kreuz und quer hunderte von Kilometern durch die Gegend zu karren, ohne sie zu versorgen. So kommen z.B. Schweine aus Schleswig-Holstein nach Italien, werden dort geschlachtet, damit man Teile der Tiere dann wieder in Schleswig-Holstein und anderorts als "Parma-Schinken" kaufen kann.

      Finde ich auch pervers. Und halte mich - als Nicht-Vegetarierin - absolut strikt an lokale Produkte.

      @ Bonilla78:

      Du hast absolut Recht, die Kampfstiere führen ca. 4 Jahre lang ein Leben in freier Natur und sehen Menschen (Männer) nur beim Branding und ab und zu mal, um Agressionen freizusetzen...

      Nicht, dass ich sowas befürworte, aber wenn ich die Wahl habe zwischen dem Steak eines in kürzester Zeit hochgemästeten mitteleuropäischen "Jungbullen" und dem eines in relativer Freiheit lebenden Tieres ....

      ... so gute Steaks wie seinerzeit, als ich in Madrid lebte, habe ich nirgendwo wieder bekommen.

      Übrigens: voraussichtlich wird es im Oktober im Südwest Fernsehen einen Film zu diesem Thema geben.
      Cat, Binchen, Sandy
      Wer keine fremde Sprache spricht, kennt seine Muttersprache nicht (JWG)
      Beherrschst du deine Sprache nicht, bist du ein furchtbar armer Wicht (Cat)
      das hier zu der aussage: ich bin froh, kein spanier/keine spanierin zu sein:

      Es ist angenehm zu hören für einen Spanier, dass die Begeisterung für den blutigen Stierkampf Anhänger in Europa bekommt. Leider Gottes geht die Stierkampfbegeisterung in Spanien vorbei und das, obwohl mit gewaltigen Subventionen des Staates, dieses grausame Spektakel künstlich am Leben gehalten wird.
      Von den 45O Stierkampfplätzen, die Spanien besitzt, hat nur ein kleiner Teil Veranstaltungen, weil das Publikum fehlt.
      Der neueröffnete Stierkampfplatz in San Sebastian, mit riesigen Subventionen gebaut, wird dieses Jahr wahrscheinlich nur 4 Veranstaltungen haben.
      Es wird jetzt überlegt, die Arenen mit Deutschen, Scheizern und Österreichern zu füllen, weil die spanische Bevölkerung nicht mehr bereit ist, dieses Spektakel zu besuchen.
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      Der Stierkampf ist nicht nur eine Tradition in Spanien, sondern auch in Protugal und Frankreich. Dort werden die Stiere zwar nicht in der Arena getötet, so dass es für den Zuschauer so aussieht, als würden sie am Leben gelassen, doch die Tiere werden dann hinter verschlossenen Türen getötet, unter ausschluss der öffentlichkeit.
      früher und auch noch heute gelten viele tiere als opfergabe. ich will den stierkampf weder befürworten, noch nieder machen. ich denke jedoch, wenn man in einem land zu gast ist sollte man die traditionen respektieren, auch wenn man sie nicht für gut heißt. egal, ob in indien die kühe heilig sind und die menschen dort teilweise verhungern oder man in der türkei kein schweinefleisch isst. wenn man als gast in ein solches land kommt sollte man sich als solcher verhalten und nich lauthals rummeckern, auch wenn man absolut gegen den stierkampf und andere sitten und gebäruche ist. die meisten leute verabscheuen den stierkampf, haben sich aber nie über die hintergründe informiert. sie finden es scheiß und basta. das einzige argument: tierquälerei. das ganze drum herum wird nicht gesehen.

      und was cat woman sagt ist vollkommen richtig. das fleisch, das bei uns auf den tisch kommt hat teilweise halb europa durchquert und wird uns dann als argentinisches rindfleisch usw. aufgetischt.
      Im Vergleich dazu die "Burgerlieferanten" haben ein wesentlich kürzeres, beengteres Leben, von Transporten und dem Sterben wollen wir hier nicht erst anfangen. Die Artenerhaltung (nicht nur die Stierarten, die so sonst vom Menschen nicht benötigt werden würden, auch eine beachtliche andere Anzahl von Kleintieren lebt auf den gepflegten Zuchtanlagen für Kampfstiere - ein Grossteil dieser Arten würden nachgewiesenermassen aussterben. Da diese Anlagen ohne Stiere ebenfalls nicht existieren würden. zugegeben, kaum eine Milchkuh hat ein so friedliches Leben, auf Weiden stehend, nur das beste Futter, keinem Negativreiz dieser Welt ausgesetzt, so verbringen die späteren Kampfstiere die ersten Jahre ihres Lebens. Nicht zu vergessen, es werden Hunderte und Tausende Stiere unter diesem "Luxus" aufgezogen und nur ein Bruchteil davon gehört dann zu den Auserwählten.
      Ich habe jetzt auch ein Gästebuch und freu mich auf Eure Einträge :dance:
      hallo leute,

      oh, hier gibt's etwas mehr diplomatie als ich ertragen kann. :evil:

      ich bin absoluter gegner einer solchen demütigung und quälerei von lebewesen durch den menschen. und um das gleich vorweg zu nehmen machen andere katastrophen (affenhirn, tiertransporte, legebatterien & co.) den stierkampf nicht weniger grausam und abstossend. das ist für mich kein argument! :naughty:

      meines wissens nach ist eine vielzahl von spaniern gegen den stierkampf :clap: . die meisten leute die das anschauen sind touristen (nicht wenige davon -wer hätt's gedacht- amerikaner :doh: ). ausserdem darf man nicht vergessen, dass diese tierquälerei auch in portugal, südfrankreich und mittelamerika vollzogen wird. alles in allem ist es mir sch...egal ob der quäler weiss, schwarz, grün oder rosa-gepunktet ist, ein verabscheuungswürdiges individuum ist er/sie/es in jedem fall. :evil:

      ja, ich freue mich auch wenn ein torero oder zuschauer auf die hörner genommen wird. und nein: ich werde NICHT rot dabei. der hat's verdient (meine feste unerschütterliche vieldiskutierte meinung, spart euch das schimpfen :pray: :D !). hab mich wahnsinnig gefreut als der eine stier vor kurzem über die absperrung gesprungen und im zuschauerraum gelandet ist. hat viele blaue flecken und verletzungen gekostet - nur ist dabei (leider) keiner gestorben - ausser der stier selbst... später in der arena. rest in peace liebes "vögelchen" :angel: :clap:

      im übrigen sollte man das wort "tradition" bitte nicht überbewerten - stierkämpfe gibt's ja "erst" seit ca. 300 jahren. ich reg' mich schon über's schächten auf und das ist noch viel älter! nee nee! da könnt ich jetzt hingehen, anfangen jungen geschlechtsreifen männern ein ohr abzuschneiden mit der begründung, dass es in 300 jahren tradition werden könnte, pha! :think:

      ausserdem sollte eine logisch denkende, angeblich sooo überlegene rasse doch in der lage sein so einen schwachsinn zu überdenken und endlich mal abzuschaffen! und sie nannten es (r)evolution! :dance:

      so, bevor ich nen kotzkrampf :sick: krieg weil ich weiter drüber nachdenken muss mach ich jetzt lieber schluss.

      hier weitere info's zu dem thema mit einigen links:
      de.wikipedia.org/wiki/Stierkampf

      ärgerliche grüße,
      kerstin

      übrigens: ein großes lob geht von mir an die leute, die jedes jahr beim menschenrennen in pamploma mitmachen - ob nackt oder bekleidet. es erfreut sich mittlerweile großer zustimmung und kein tier wird dabei gequält! :clap: :cool:

      E D I T : auch ehrenmorde sind tradition - das bitte ich zu bedenken! :evil:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „fee2212“ ()

      Original von fee2212
      hab mich wahnsinnig gefreut als der eine stier vor kurzem über die absperrung gesprungen und im zuschauerraum gelandet ist. hat viele blaue flecken und verletzungen gekostet - nur ist dabei (leider) keiner gestorben -


      Ich finde Du kommst ziemlich verbittert und irrational rüber, ist das Absicht?

      Du bist also der Meinung, daß alle die die Sache nicht ganz so Anti sehen wie Du irgendwie nicht richtig ticken... findest Du es nicht etwas seltsam alles und jeden derart in einen Topf zu werfen?

      Keiner hier hat gesagt, daß Stierkämpfe toll sind. Die meisten die hier eine etwas differenzierte Meinung von sich gegeben haben haben nur dagegen gesprochen, in welcher Art und Weise Spanien dafür verurteilt wird, mit welcher Überheblichkeit wir Deutschen dazu neigen andere Sitten und Gebräuche zu kritisieren, wo wir selbst gerade genug Kritik verdient hätten.

      Das ist das klassische mit Steinen werfen während man im Glashaus sitzt.

      Grüße
      Tina
      Moinsen!

      Das Thema hiess Streitthema Stierkampf!
      Nicht - Deutschland karrt Viecher über hunderte von Kilometer durch die Pampa, oder Stiere hatten doch ein göttliches Leben vorher und schmecken echt genial wenn sie viel Adrenalin im Blut haben, oder Peruaner essen Meerschweinchen, oder Schweizer essen Hunde oder oder oder.
      Es geht doch einzig und allein um die Art des Tötens und die muss so nicht sein. Jeder der sich daran erfreuen kann wie ein Lebewesen grausam stirbt (ob Mensch oder Tier) der ist respektlos und denkt nicht nach!

      Grüsserchen
      Claudia
      @fee2212
      Stimme mit deinem letzten Beitrag voll und ganz über ein!

      Ich als absoluter Stierkampfgegner verurteile hiermit weder Spanien als Land noch dessen Staatsangehörige. Ich verurteile hiermit alle Menschen, die derartige verabscheuungswürdige Praktiken befürworten, unterstützen oder gar selbst ausüben, ungeachtet dessen, welcher Nationalität oder Rasse diese sind.

      Die Tatsache, dass es sich beim Stierkampf um die alte Tradition eines Landes handelt ist für mich nicht im Geringsten ein Grund, der Angelegenheit mehr Toleranz gegenüber zu bringen. Gemeinschaftliche, vom Staat subventionierte Tierquälerei ist nicht weniger schrecklich, als wenn diese einsam in einem Hinterhof stattfindet!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monerle“ ()

      Hi @ all,

      ich finde den Stierkampf zum :sick:.

      Es ist ein unfairer Kampf.Wenn der Stier auf die Helfer zurennt,verpi... :silenced: die sich gleich hinter dieser Bretterwand ( darf das der Torero eigentlich auch machen,keine Ahnung :think:)

      Ich freue mich immer,wenn man in der Zeitung liest,daß der Stier gewonnen hat :dance:


      L.G. Felix