Tiermord - Protestbrief an die Russ. Föderation -ganz einfach- bitte mitmachen !

      Tiermord - Protestbrief an die Russ. Föderation -ganz einfach- bitte mitmachen !

      Hallo und guten Abend !

      Obwohl ich zur Zeit viel zu tun habe, erreichte mich eine dringende Mail mit der Bitte um Veröffentlichung. Das tue ich hiermit und bitte EUCH um heftiges Mitmachen. DANKE !

      Dierk

      Einfach den Text unten kopieren und als E-Mail an:

      ***Emailadresse vom Admin entfernt*** (das ist die Außenstelle der Botschaft)



      An die
      Botschaft der Russischen Föderation
      Reisnerstr. 45-47, A-1030 Wien

      DIE TIERE VON ST. PETERSBURG - OPFER DES G8-GIPFELS

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Augenzeugen haben berichtet, wie brutal die Behörden von St. Petersburg
      zur Zeit gegen Streunerhunde vorgehen: Zwei Hunderudel lebten in der Nähe der
      Metrostationen "Dibenko" und "Prospekt Bol'shevikov". Eine Gruppe von
      Pensionisten fütterte die Tiere und kümmerte sich um sie. Die Hunde waren
      kastriert und gekennzeichnet, alle hatten Namen.

      Am Abend des 18. Januars, als die Temperaturen auf minus 25 °C sanken,
      riefen fast alle Fernsehstationen dazu auf, Obdachlosen und streunenden
      Tieren Zuflucht in den Metro-Stationen zu gewähren. Einige Menschen
      nahmen die Hunde mit und brachten sie zum Aufwärmen in die Station. Der
      Stationsvorsteher alarmierte die Behörde, und die Hunde wurden vor den
      Augen der Metro-Passanten mit Dithylin vergiftet. Trotz Lebensgefahr (Dithylin
      ist auch für Menschen tödlich) versuchten einige Leute vergeblich, mit ihrem
      eigenen Körper die Tiere zu schützen. Dithylin ist eine Substanz, die den
      Tod durch langsames und qualvolles Ersticken herbeiführt und ist für
      Veterinärzwecke in allen zivilisierten Ländern der Welt verboten.

      Mit einer brutalen Kampagne sollen in St. Petersburg zur Zeit Streuner
      beseitigt werden. Die Kampagne ist Teil der Vorbereitungen für den
      G8-Gipfel im Juli dieses Jahres. Das Budget für die "hygienische Säuberung" der
      Stadt wurde von 6 Millionen Rubel im Jahr 2005 auf 8,237 Millionen Rubel im
      Jahr 2006 erhöht. Am 16. Januar wurde ein Konzept verabschiedet, wonach ab 1.
      Juli 2006 streunende Tiere auf "humane" Weise eingefangen werden müssen.
      (Wir nehmen an, daß vor diesem Datum alle Mittel erlaubt sind.) Im Moment
      wird bei ausgewachsenen Hunden Dithylin verwendet, Welpen werden gegen
      Mauern geschleudert, Katzen werden mit Angelhaken gefangen, so daß ihnen
      die Eingeweide heraushängen. Das Problem ist, daß die für die Durchführung
      der Säuberung verantwortlichen Politiker - wie Youri Andreyev, S.V. Chelekov
      und V.S. Antonov - diese Tiere offenbar hassen.

      Wir appellieren an die Regierung der russischen Föderation, dieses
      brutale Morden unschuldiger Geschöpfe sofort zu beenden und es der Kontrolle von
      Tierschutzorganisationen zu unterstellen, wie die "Säuberung" der Stadt
      vorgenommen wird.

      Noch eine persönliche Anmerkung, bei allem Respekt: Wo leben Sie eigentlich ? Im Mittelalter oder im 21. Jahrhundert ???

      Mit freundlichen Grüßen
      Hallo Dierk!

      Habe mit Entsetzen deine Mail gelesen - sowas ist für mich jedesmal unfassbar, was so alles den Tieren auf der ganzen Welt angetan wird..

      Ich hab die Mail weggeschickt - hoffe, es schließen sich viele an.
      Mach weiter so mit deinem Einsatz!

      Liebe Grüße

      Caro
      :cry: Mein süßer Maxl - ich kann nicht fassen, dass du nicht mehr da bist!!:cry:
      :cry: Yoshi - wir werden dich nie vergessen! Wir vermissen dich so sehr....:cry:
      Hallo. Großes Lob für Deinen Einsatz. Es ist wirklich schrecklich zu lesen, was in der Welt so los ist. Ich hoffe dass die Emails irgendwas bewirken können.

      hab mich natürlich angeschlossen --> "Die E-Mail wurde erfolgreich versandt an:
      ***Emailadresse vom Admin entfernt***

      Liebe Grüße