Wie erleichtere ich die Umgewöhnung?

      Wie erleichtere ich die Umgewöhnung?

      Hallo Zusammen,

      nachdem ich jetzt mehrere Monate lang jemanden gesucht habe, der meinen beiden zugelaufenen Fellnasen ein schönes Zuhause geben kann( Tread: suche für zwei superliebe Fellnasen ein neues Zuhause), habe ich jetzt evtl. tatsächlich jemanden gefunden.

      Da ich den beiden Kleinen aber den Abschied und die Eingewöhnung dann so einfach wie möglich machen möchte, habe ich an Euch doch noch ein paar Fragen:

      Ich habe einen Feliway-Stecker (noch nie gebraucht, musste ich aber trotzdem haben), soll ich den dann vorab wohl mitgeben? Bringt das echt was?

      Fremden gegenüber sind die beiden sehr scheu. Der Kater ist sehr auf mich fixiert, schläft auf dem Sofa nur dann, wenn ich daneben sitze usw. Wie kann man ihn stressarm an die neuen Dosis gewöhnen?

      Bisher waren die beiden sehr viel draußen, in der Eingewöhnung müssen sie ja drinnen bleiben. Wie stellt man das denn am besten an? Sollten sie erst mal nur ein Zimmer bewohnen? Sie werden sich ganz sicher in eine Ecke verkriechen.

      Ich denke, es ist dann sinnvoll, wenn ihre neuen Leute warten, bis die beiden von selbst rauskommen oder? Nur das Fressverhalten kontrollieren und die Gänge zum Katzenklo, oder?

      Es tut mir so weh, die zwei abgeben zu müssen :cry:, aber ich denke, sie werden es dort von der Zeit die man mit ihnen verbringt und der regelmäßigen Versorgung viel besser haben als bei uns.

      Ich warte dankbar auf Eure Tips und Anregungen
      viele Grüße
      Alexandra
      Hallo Melli,
      ich versuche für die Tiere ein schönes Zuhause zu finden, da sie uns im letzten Jahr adoptiert haben, wir es aber bedingt durch unsere Berufe und auch unser Hobby nicht schaffen, den beiden ein katzentaugliches Zuhause zu geben. Die zwei sind Bauernhofkatzen, vom Muttertier verjagt und bei uns hängen geblieben. Ich versuche bereits seit Dezember, die zwei zu vermitteln, was mir bislang nicht geglückt ist. Wir leben auf dem Land, haben nur einen Nachbarn (auch nicht unmittelbar) und sind in der Woche mindestens 1-2 Nächte und zwischen April und Oktober immer an den WE unterwegs. Damit sind wir für mich niemand, der Tiere haben sollte, da wir sie nicht vernünftig versorgen können. Sind zwar Freigänger, aber viel zu schade, sich immer nur mit Halbheiten abgeben zu müssen.
      Jetzt gibt es eine Familie, die sie aufnehmen würde, allerdings mit Kindern und die kennen die Katzen bisher überhaupt noch nicht.
      Ich mache mir große Sorgen, wie die Zwei mit der Trennung von uns klarkommen und wie die Eingewöhnung ablaufen kann.
      Dass mir schon die ganze Zeit die Tränen übers Gesicht laufen ist eine Sache, aber den Schnuckeln möchte ich den Abschied so einfach wie möglich machen (auch wenn ich glaube, dass das so gut wie unmöglich ist). Mein Herz sagt mir die ganze Zeit, ich soll sie behalten, mein Verstand sagt, ich kan es nicht!
      Von abgeben wollen kann also überhaupt keine Rede sein...

      Vielleicht verstehst Du meine Hintergründe jetzt etwas besser...

      viele Grüße
      Alexandra
      Hallo?
      Hat denn niemand von Euch ein paar Tips für mich?

      Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit wohl, dass Katzen, die nur ca. 2 km entfernt vom alten Umfeld ein neues Heim finden, nach den Wochen "Stubenarrest" wieder zum alten Platz zurücklaufen?

      Macht die Abgabe dorthin dann wohl überhaupt Sinn?

      Die Katzen kennen bisher keine Kinder, bei den neuen Leuten wären aber Kinder im Haushalt.

      Wie schnell können sich 11 Monate alte Katzen wohl umgewöhnen?

      Es wäre schön, wenn Ihr mir in meiner Unsicherheit etwas helfen könntet.
      Ich stehe ziemlich alleine mit meiner Entscheidung da, mein Lebensgefährte versteht meine ganzen Zweifel gar nicht und wäre wohl auch froh, wenn ich die beiden irgendwo hin geben würde.

      Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit:

      Die Tiere behalten, allerdings halt dann nur stundenweise im Haus und teilweise an den Wochenenden und manchmal eine Woche lang nur einmal am Tag etwas zu fressen (morgens bekommt unsere Nachbarin es ja nicht hin, um 06.00 Uhr schon zu füttern und danach sind die beiden erst mal lange verschwunden). Wenn man das Futter dann stehen lässt, kommen andere Katzen und fressen es ihnen eh weg. Also würde es bei einmal Futter am Tag bleiben.

      Meint Ihr, das wäre die beste Lösung für die zwei. Ein paar Abstriche aber im großen und ganzen das gewohnte Umfeld und die gewohnten Leute??

      Ich muss der Familie heute definitiv sagen, ob sie die beiden bekommen, die Abgabe wäre schon morgen.

      Ein Rat von Euch könnte mir, wie gesagt, nur weiterhelfen.

      Viele Grüße und danke schon mal
      Alexandra
      Hallo Alexandra!

      Ich denke mit den Kindern, das muss man einfach austesten.
      Ich habe bei meinen Katzen die Erfahrung gemacht das sie es nicht mögen wenn Kinder so wild und laut sind, sie ergreifen dann die Flucht.
      Wenn es allerdings ruhige oder ältere Kinder sind die nicht so arg in der Gegend herum toben und nicht nur am kreischen sind, war es bis jetzt kein Problem und die Katzen gingen neugierig auf sie zu und liessen sich dann sogar streicheln.
      Bezüglich des nach Hause zurück findens...nun ja, die Katzen müssten auf jeden Fall erstmal 4 - 6 Wochen im Haus bleiben, ob sie das mit sich machen lassen ist wieder eine andere Sache.
      So wie ich dich verstanden habe leben sie ja überwiegend draussen.
      Ich würde sagen du musst es einfach versuchen und wenn es überhaupt nicht geht kannst du sie ja immer noch zurück nehmen.
      Eine andere Lösung oder Rat habe ich leider auch nicht für dich :sad:
      Liebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana :biggrin:

      Ehrlich währt am längsten :wink:
      Hallo Alexandra,

      tja schwierige Entscheidung die Dir keiner abnehmen kann.

      Du sagst die beiden hätten Dich / euch ausgesucht und würden eigentlich mehr draussen als drinnen sein.

      Nun sollten sie ja bei Abgabe mindestens 3 Wochen besser mehr in der Wohnung bleiben.
      Wird das schwer was glaubst Du, Du kennst die Beiden am besten .

      Bleiben sie zu kurz drinnen, werden sie auf alle Fälle bei Dir wieder auftauchen ( 2Km kein Problem )

      Wie ist denn das Verhalten der Zwei, erzähl mal so nen Tagesablauf.

      Ach noch was, ich bin mal offen, Duuu würdest die Beiden am liebsten behalten aber dein Lebensgefährte .........


      Gruß Catman
      CATMAN

      MOMO und KIMBA sind überglücklich
      seit sie sich nen Dosi zugelegt haben :D
      Hallo Catman,
      dann schildere ich Dir mal den Tagesablauf (sofern ich den bisher mitbekommen habe):
      06.00 Uhr - Essen fassen auf der Terasse - manchmal kommt aber nur eine der beiden, der andere Zwerg scheint dann verschlafen zu haben, bzw. etwas wichtigeres zu tun zu haben.
      Meistens tollen die beiden dann bei uns vorm Haus oder im Garten rum bis wir das Haus so gegen 08.00 Uhr verlassen.
      Wenn ich dann mal tagsüber zuhause bin, leistet mir ab und zu mal das Katzenmädchen Gesellschaft (spielt, schläft oder redet einfach nur mit mir), d.h. sie ist dann auch stundenlang im Haus. Der Kater ist tagsüber nie zu sehen. Von unseren Nachbarn weiß ich aber, dass die beiden immer auf dem Heuboden herumtollen und sich dort wohl auch nachts aufhalten.
      Gegen 18.30 ist die zweite Futterrunde, allerdings fütter ich da schon im Haus, da bei uns mehrere Katzen herumlaufen, die den beiden sonst das Futter wegmampfen.
      Dann kommt es darauf an, ob die beiden im Haus bleiben wollen oder nicht. Wenn nicht, bleiben sie einfach vor der Terassentür stehen und warten darauf, dass ich diese wieder aufmache. Wenn Sie drinbleiben spielen sie meist noch etwas und legen sich dann aufs Sofa und lassen sich beschmusen und schlafen dann. Um ca. 23.00 Uhr endet dann allerdings ihr Tag bei uns und sie gehen (teilweise auch recht widerwillig) wieder raus.
      Wie Du siehst, also nicht so wirklich Hauskatzen, bzw. Freigänger. Ich denke, sie müssten eher Wohnungsgänger heißen, da sie mehr draußen als drin sind.
      Genau das ist aber mein Problem: ich weiss halt nicht, was ihnen besser gefallen würde.
      Und was meinen Freund angeht: Er würde die beiden auch behalten, wenn wir alles so beibehalten würden und ich ihn nicht mit meinen Zweifeln wahnsinnig machen würde. Er kann sie halt nicht die ganze Zeit um sich haben, da er auch noch eine Katzenallergie hat und ich meisten noch abends alles absaugen muss. Und wir halt ein Hobby haben, das uns eine ander Haltung der Tiere gar nicht ermöglicht.

      Was meinst Du denn dazu?

      Viele Grüße
      Alexandra
      Hi Alexandra,

      danke für den ausführlichen Tagesablauf.

      Wenn man sich nun im Wohle der Fellnasen entscheiden müsste,
      tja ich denke da werden mir einige zustimmen, sollten die beiden glücklichen Fellnasen in ihrem jetzigen Revier bleiben.

      Ich persönlich denke sie werden sich woanders schwer tun, da sie im Moment das optimale Leben einer Fellnase geniesen dürfen.

      Wie fütter ihr denn, wenn die Beiden da sind ??? oder wird das Futter einfach hingestell zu einer gewissen Uhrzeit ???
      CATMAN

      MOMO und KIMBA sind überglücklich
      seit sie sich nen Dosi zugelegt haben :D
      Jeder der beiden hat seinen eigenen Napf, den ich aber meistens erst dann befülle und hinstelle, wenn die zwei da sind. Abends fülle ich teilweise mehrfach mit Nassfutter nach (habe hier im Forum schon viel über gutes Futter gelernt), da ich das Gefühl habe, abends mampfen die beiden das meiste. Selbst wenn sie morgens da sind, wird bei Weitem nicht der gleiche Teil gefressen wie abends. Sie können dann mampfen, bis sie wieder rausgehen. Ich nehme abends das Futter im Haus nicht weg.

      Ansonsten versuche ich eigentlich schon, die Uhrzeit einzuhalten, so 18.30 Uhr, um halt auch gewährleisten zu können, dass, wenn wir nicht da sind, die beiden aber trotzdem wissen, wann sie ihr Futter bekommen.

      Das ist ja mein Hauptproblem: Sie sind Fremden gegenüber sehr scheu, unsere Nachbarin bekommt sie beim Fütter so gut wie nie zu Gesicht.

      Ich habe auch eine Zeitlang einen großen Trockenfutterspender auf der Terasse gehabt, aus dem sie dann auch morgens fressen konnten. Problem: andere Katzen, unter anderem auch zwei unkastrierte Kater (einer davon ist wahrscheinlich der Vater der beiden), die sich dann an dem Futter den Bauch vollschlagen. Auch die Mutter, ist ja von Bauernhof nebenan kommt dann und frisst, da sie zuhause leider nicht gefüttert wird.

      Also habe ich den Spender jetzt nicht mehr draußen stehen und sie müssen sich irgendwie mit den Futterzeiten arrangieren. Verhungern würden sie wahrscheinlich nicht, sind auch begnadete Mäusefänger.

      Wenn es nur bei den beiden geblieben wäre, wäre ja auch alles ganz toll, aber die unkastrierten Kater verleiden einem auch ganz schön den Spaß an den Katzen. Leider...

      Und niemand kümmert sich um die Tiere. Der eine Kater ist ganz lieb, erzählt die ganze Zeit und will auch gestreichelt werden. Aber es stinkt halt bestialisch, wenn er da ist. :sick:
      Alexandra
      Tja klar, wenn da Futter steht kommen natürlich auch andere Katzen.

      Sollte vermieden werden und nur noch füttern wenn sie da sind, dann läßt das mit den anderen katzen wieder nach.

      Wie sollen sie denn in ihren neuen Zuhause gehalten werden und wie alt sind die Kinder.

      Wenn man es richtig betrachtet sind es immer noch wild lebende Katzen die halt den Luxus haben euch zu vertrauen und Futter zu bekommen wenn es nötig ist und die tierärztliche versorgung nicht zu vergessen.

      Im Sommer denke ich werden sie oft mal länger unterwegs sein und da ist es dann nicht soo schlimm wenn ihr mal nicht zuhause seit.

      Im Winter ist das ja dann wieder ander´s.

      Was sagt eigentlich dein Herz ??
      CATMAN

      MOMO und KIMBA sind überglücklich
      seit sie sich nen Dosi zugelegt haben :D
      Was mein Herz sagt, kann ich Dir genau sagen: GIB SIE NICHT HER!

      Ich habe bisher immer Tiere um mich gehabt, als Kind selbst eine Katze, die mit 17 eingeschläfert werden musste und ich dabei war obwohl der Kater bei meinen Eltern gelebt hat und ich schon nicht mehr zuhause gewohnt habe.

      Ich bin, glaube ich jedenfalls, zu übervorsichtig. Ich will alles 150 %ig machen und meine halt, dass das, was wir den Tieren bieten, nicht genug ist.

      Mein Freund sagt ich würde spinnen, die Tiere wären so wie es jetzt ist doch glücklich.
      Mein Vater, selbst früher auf einem Bauernhof gelebt sagt das auch. Und wenn ich mir die anderen Katzen in unserem Umkreis so ansehe, denke ich das auch. Denen geht es in der Tat viel schlechter. Die bekommen noch nicht mal einmal am Tag etwas vernünftiges zu fressen. Geschweige denn eine Impfung, eine Kastration, Wurmkur, Frontline usw.

      Wenn ich die zwei wirklich behalten will, muss ich also irgendwie lernen, dass es, wie Du schon sagst, eigentlich wilde Katzen sind, die auch nur bei uns zahm sind und die ihr Leben so weiterleben wollen.

      Und in den Wintermonaten sind wir in der Tat viel häufiger zuhause, kein längerer Urlaub und auch so gut wie keine Wochenendreisen und sie haben diesen Winter ja auch schon sehr gut hinter sich gebracht.

      In dem neuen Haushalt sollen sie wie normale Freigänger, also wahrscheinlich viel im Haus aber auch mit Ausgang gehalten werden. Ich bezweifle aber schon, ob sie den nötigen Stubenarrest zur Umgewöhnung überhaupt überstehen.
      Die Kinder sind von 17 Monaten bis zu 14 Jahren.
      Ist also alles vertreten.

      Aber ich glaube, ich habe mich schon entschieden, sie nicht herzugeben.
      Meine Wankelmütigkeit und meine Unsicherheit macht mich selbst schon wahnsinnig, wie ergeht es da bloß meinem Umfeld.

      Wir fahren jetzt über Ostern ein paar Tage weg und ich werde mal sehen, wie die beiden drauf sind, wenn wir wieder da sind. Ob sie dann abgenommen haben oder so... werde ich ja dann sehen.
      Wenn sie genauso quitschfidel sind wie vorher und uns noch genau so lieb haben, hat ihnen ja vielleicht wirklich nichts gefehlt...

      viele Grüße und danke für Deine Anmerkungen
      Alexandra
      Was mir noch einfällt, bezw. bei Dir rauslese,

      wenn Du die Zwei wirklich abgeben solltes/würdest,

      es würde nicht lange dauern und es würden neue Fellnasen bei Euch sein. Denn es merken auch andere daß Du Tiernärrisch bist und würde Dich wieder aussuchen als DOSI. :wink:

      Na dann wünsche ich viel Spaß weiterhin mit Deinen Zweien,

      hoffe ein wenig gehofen zu haben, obwohl das garnicht nötig war :wink:

      Und berichte doch ab und an wie´s bei Euch so dann geht.

      Gruß Catman
      CATMAN

      MOMO und KIMBA sind überglücklich
      seit sie sich nen Dosi zugelegt haben :D
      Das ist auch meine Sorge. Der Strom von armen Bauernkatzen reißt ja leider nicht ab. Obwohl ich meine Nachbarn schon so weit habe, dass die Katze jetzt nach dem nächsten Wurf (leider) kastriert wird. Und die Besitzer von dem Kater finde ich auch noch irgendwie...

      Ich kann einfach nicht an Tieren vorbeigehen. Wenn es nach mir ginge, hätte ich die ganze Bude voll. Wenn da nicht die Zeit des Abschieds wäre, da Tiere ja leider nur ein Stück unseres Weges mit uns zusammen gehen.

      Klar, gerne berichte ich mal ab und zu, wie die beiden jetzt bei uns so leben.

      Sonnige Grüße aus dem Münsterland
      Alexandra
      Hallo Hilli,

      hab Deinen Thread still mitverfolgt, hatte aber keinen Rat für Dich, ausser, dass Du die beiden bei Dir behälst.
      Wie ich sehe, hast Du Dich ja auch entschieden, die beiden nicht abzugeben. :dance: :dance:

      Ich denke, dass ihnen das jetzige Leben so gefällt, wie es ist.
      Da sie gute Mäusefänger sind, werden sie ein paar Tage, an denen ihr nicht da seid, mit Sicherheit auch gut übestehen.
      Jetzt beginnt ja die wärmere Jahreszeit und da gibts wieder jede Menge leckere Mäuse. :wink: :sick:
      Viele liebe Grüsse von Yvonne, Gismo & Beppo

      Bella mein Engel, ich werde Dich nie vergessen!
      Ja, ich denke auch, dass ich mir im Sommer nicht so viele Gedanken über die zwei machen sollte. Auf unserer Terasse steht eine riesengroße Hundehütte, die ich extra gekauft habe. Diese wird aber nur ganz kurz und meistens nur zum Spielen genutzt.

      Geschlafen wird nachts und auch wenn schlechtes Wetter ist anscheinend auf dem Heuboden vom Bauern nebenan.

      Und das mit dem Futter wird auch irgendwie gehen, denke ich.

      Danke für Eure Hilfe
      Alexandra
      Hallo,

      habe mich bis jetzt auch nicht zu Wort gemeldet weil es in dem Fall wirklich schwierig ist Dir einen Rat zu geben.
      Was ich aber auf jeden Fall empfehlen würde wenn Du sie abgibst ist das die neuen Besitzer die Katzen ein paar Mal (nicht nur 1x) bei Dir besuchen kommen damit sich die Katzen an die neuen Menschen gewöhnen können. Dann siehst Du auch ob es klappt - sprich sich die Katzen mit den Menschen verstehen - oder eben nicht.
      Ich denke dann hättest Du auch ein besseres Gefühl wenn Du Dich für die Abgabe entscheidest und kannst Dir sicher sein dass die beiden ein gutes neues zu Hause hätten.

      Gruss Marina
      Hallo Marina,

      diese Idee hab ich auch schon gehabt. Sollte mein Versuch jetzt über Ostern wegzufahren fehlschlagen, gibt es noch ein sehr interessiertes Ehepaar, das die beiden gerne hätte.

      Sollte es tatsächlich so weit kommen, werde ich genau dieses vorantreiben. Ich denke, ansehen und am nächsten Tag schon mitnehmen geht echt gar nicht.

      Eines möchte ich noch loswerden: Ich habe hier in diesem Forum schon so vieles gelernt über Katzen, viel lustiges aber auch trauriges gelesen. Ich finde es toll, dass es solche Möglichkeiten übers Internet gibt.

      Ich weiß auch nicht, wie ich ohne das Forum bei einigen Dingen vorgegangen wäre. Und es freut mich, dass es so viele Menschen gibt, die Katzen lieben. In meiner privaten Nachbarschaft sind Katzen ja leider überhaupt nichts wert und das macht echt traurig und wütend.

      Ich hoffe jetzt mal, dass alles mit den beiden so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, auch in unserer Abwesenheit.

      Ich werde Euch dann auf dem Laufenden halten.

      Liebe Grüße
      Alexandra