Ich freue mich so, dass ich das einfach weitererzählen will.
Mitte Februar war ich mit meiner Lara (9Jahre alt) beim TA, weil ihr linkes Auge städig tränte. Dabei haben wir entdeckt, dass die ganze Nickhaut des linken Auges mit Tumoren übersät war, sie sah aus wie ein Streuselkuchen.
Meine Tierärztin riet davon ab, zu operieren, da sie bei Hautkrebs mit OPs sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. Mir war das sehr recht, stehe ich doch auf Alternative Heilmethoden. Wir einigten uns auf Homöopathie und sie hat repertorisiert, um für meine kleine süße Maus das richtige Mittel zu finden.
Ich habe mich im Internet kundig gemacht und bin auf Colostrum (Percovital) gestoßen, das eine ideale Nahrungsergänzung ist und das Immunsystem stimuliert
Die Tumoren haben sich dadurch langsam zurückgebildet, ich hatte dann nach drei Wochen aber das Gefühl, dass es nicht weitergeht - auch nicht in Richtung Heilung.
Beim Schmusen hatte ich immer ein ganz "doofes" Gefühl, wenn ich den Chip gespürt habe, irgndwie hat es sich falsch angefühlt.
Also habe ich mich vor genau zwei Wochen entschlossen, den Chip entfernen zu lassen, und meine Tierärztin fand das eine gute Idee.
Seither konnte ich zuschauen, wie schnell die Tumoren sich zurückgebildet haben. Die Nickhaut ist jetzt wieder glatt wie ein Babypopo.
Ich bin so froh und glücklich.
Aber die Sache mit dem Chip gibt mir doch zu denken, denn er war ganz offensichtich der Auslöser für den Krebs. Ich hatte ihn letzten Sommer einsetzten lassen, da die Tätowierung stark verblasst war.
Aber von jetzt an wird keines meiner Tiere mehr einen Chip bekommen, wenn ich das verhindern kann.