Wir bitten Sie um eine Veröffentlichung des beigefügten Berichtes, der in seinem Vergehen mit Worten eigentlich nicht zu beschreiben ist.
Ein 8 Wochen altes Hundebaby wurde in der Nähe des Ortes "Ailsbach" (Kreis Höchstadt/ Aisch, Oberfranken) angezündet oder verätzt und ausgesetzt.
Es befindet sich nun im Tierheim Oberndorf.Wir bitte Sie, auch die Bilder zu veröffentlichen. Denn Wegsehen ist nicht die Lösung einer Gesellschaft, der immer mehr jeglicher Respekt vor Tieren und überhaupt dem "Menschen" gegenüber verloren zu gehen scheint.
Wer keinen Respekt vor Tieren hat und sie in diesem Ausmaße quält und misshandelt, vor solchen Mitmenschen sollten auch wir uns in Acht nehmen.
Bitte veröffentlichen Sie diesen Bericht und tragen evtl. sogar somit zur Auffindung dieses Tierschänders bei.
Mittlerweile haben empörte Tierfreunde eine Belohnung ausgesetzt, für Hinweise die zur Auffindung desTäters führen (siehe nachfolgender Text).
Vielen Dank in voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Carmen Böker - Pressearbeit -
Mitglied im TSV Höchstadt Aisch e.V./TH Oberndorf
Mail: cboeker@addcom.de
Hundebaby mit schweren Verbrennungen aufgefunden
Suche nach Tierschänder
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Hallo,
leider weiss ich noch nicht wie man mehrere Fotos in einen Beitrag bekommt.Hier ist noch ein Bild von dem armen kleinen. -
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Und eins noch.
Ich hoffe dieser Ar*** (Sorry) der dem kleinen das angetan hat wird gefunden. -
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sprachlos>>>KLICK<<<
Die Seite von meinem Kleinen
Rechtschreib und Grammatikfehler sind zu eurer Belustigung. -
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Wozu sind Menschen fähig??? Armer kleiner Kerl...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Silverfire“ ()
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SchrecklichWer Rechtschreibfehler findet (ob Alte- oder Neuerechtschreibung) darf ihn gerne für sich behalten!!!
www.pascal.romahn.net -
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Oh mein Gott!!!
Diese Bilder, das ist ja einfach grauenhaft
Hoffe sehr, dass der kleine Spatz durch ein schönes neues zu Hause diese Qualen vergessen kann...Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt.Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät. -
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