Die meisten Studien zum Thema FIP kann man meiner Meinung nach in die Tonne treten, spätestens nach sechs Monaten kommt eine neue in der mal wieder etwas komplett anderes behauptet wird
Auch kann man nicht erwarten dass jeder Fall von durch histologie nachgewiesener FIP genaustens dokumentiert wird - das machen noch nicht mal die Unikliniken.
In der Veterinärmedizien geht es nunmal primär um Nutztiere und da fliessen auch die Gelder rein. Ich habe die meiste Zeit im Studium mit Hygienekunde und Rindern bzw. Schweinen verbracht.
Das Problem dieser Krankheit ist zum einen das sie weit davon entfernt ist erforscht zu sein (dda sind wir mal wieder bei der Verteilung der Fördermittel) zum anderen das die wenigsten Halter ihre Tiere post mortem untersuchen lassen.