Sie wird sterben



      Also ich weiß nicht mhr was ich machen soll, meine katze hat Katzenseuche und ist seit einigen tagen in der dier klinik heute wurde sie aufgeschnitten um zuschauen was nun los ist weil sie im blutbild undso nix gefunden haben, was sich rausstellte war das ihr ganzen gewebe zusätzlich eingeweicht ist alles so schwabbel mäßig......sie hat nix mehr gefressen, wenn doch brachte sie es sofort wieder raus egal ob hinten oder vorne....... sie ist abgemagert und zieht sich nur noch zurück...... Katzen seuche endet ja tödlich und ich bin so ein katzennarr das ich derzeit nicht weiß wohin mit meinen emotionen.
      Ich bin mit ihr aufgewachsen, und sie kam mich jeden morgen schnurrend wecken stupste mich an und schnurrte ganz laut...... wenn man traurig war dann hat sie das sofort mitbekommen kam zu dir und schnurrte und gurrte und stupste dich an und schmierte mit dir.....

      Ich bin einfach nur dermaßen traurig darüber das ich sie verlieren werde das sie niemehr zurück kommt und einfach kein teil mehr meiner famielie sein soll
      ich will sie jedoch auch nicht quälen ich könnte ja sagen "nagut stopfen wir sie mit medikamenten voll, lass mer die noch die letzten tage so schleppend vor sich hin gammeln" aba ich denke sie muss große schmerzen haben.....

      für mich ist sie mein kind meine süße kleine, die immer fein wie eine Dame mit ihrem po wackelte, wie eine königin, und jetzt? ich weiß nicht was ich machen soll..... ich bin tot unglücklich...... ich hab noch nie ein tier sterben sehen bzw. hatte ich noch kein tier was von mir gestorben ist! Zudem ist es ja auch noch schlimm das meine katze ja zusammen mit unser andern katze lebt und de sucht die natürlich wie ein verrückter, ich glaube er merkt dass das sie wahrscheinlich nicht mehr wiederkomme n wird und ist auf seine art und weise traurig!

      ich weiß derzeit nicht weiter ichh vermisse sie so unendlich, ich hätte nie geglaubt das man an einem tier so hängt..... ielleicht kann mir jemand sagen wie ich mit so einer situation umgehen soll oder mir schriebt jemand wie er des verarbeitet hat als seine katze gestorben ist!!!!!


      Danke:rolleyes:
      Hallo Pami,
      ich kann sehr gut vertsehen wie es dir geht. Von meinen Katzen ist auch noch keine gestorben, aber ich habe in meinem Leben schon einen Schäferhund, den wir (leider nur) 9 Jahre lang hatten und ein Kaninchen sterben sehen. Tessa, unser Hund, hatte Krebs der immer wiederkam und es ging einfach nicht mehr.
      Heute nach knapp 6 Jahren vermisse ich sie immer noch wahnsinnig und ich weiß, dass ich immer noch nicht über ihren Tod hinweggekommen bin und das warscheinlich auch nie werde. Ich bin mit ihr zusammen groß geworden und mir kommen immer noch Tränen in die Augen, wenn ich Fotos sehe oder an sie denke.
      Ein geliebtes Tier zu verlieren ist wohl das mit Schlimmste was einem passieren kann. Schon der Gedanke daran eins von meinen Babys zu verlieren macht mich vollkommen wahnsinnig und vor allem steigt in mir die Angst.
      Wenn man ein Haustier hat, dann muss man den ganzen Lebensweg mit ihm gehen, bis zum Tod. Sollte deine Kleine eingeschläfert werden musst du ihr und dir den Gefallen tun, sie in den Armen zu halten. Auch wenn es das Schwerste ist, dass ist sehr wichtig für deine Katze.
      Ich habe nochmal in einem Buch geguckt, da steht die Überlebenschancen bei Katzenseuche sind zwar gering, aber vorhanden. Du solltest auch unbingt klarstellen lassen, ob dein Kater auch betroffen ist, denn Katzenseuche ist durch direkten und indirekten Kontakt (z.B. über Futterschüsseln) auf andere Katzen übertragbar.
      Das es die schwerste Entscheidung ist ein Tier einschläfern zu lassen ist klar. "Gott zu spielen" ist nicht sehr einfach, aber manchmal geht es nicht anders. Das du sie nicht quälen möchtest ist natürlich vollkommen verständlich und auch richtig. Bei dieser Entscheidung darfst du nicht an dich denken, nur daran was für das Tier am Besten sein könnte.
      Außerdem ist es immer schlimm ein Tier leiden zu sehen, du solltest sie in "guter" Verfassung in Erinnerung behalten.
      Dein Kater weiß ganz bestimmt was los ist, Tiere spüren sowas. Und natürlich trauert er, auf seine Art.
      Du solltest auch überlegen dir nochmal eine Katze als Gefährte für deinen Kater anzuschaffen, auch wenn das im Moment sehr schwer fällt. Aber eine neue Katze im Haus wird dich und deinen Kater ablenken.
      Ich denke auch, dass es sehr gut das du hier reingeschrieben hast, denn hier sind so viele Menschen die um ihre geliebten Tiere trauern, mit dir mitfühlen können und die helfen können die Trauer zu verarbeiten.
      Ich hab hier im Forum eine wunderschöne "Geschichte" entdeckt, die mir jedesmal Tränen in die Augen treibt, vielleicht hilft sie dir.

      Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst...

      Der erste ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Vielleicht hast Du einige Wochen damit verbracht, Dich für eine Rasse zu entscheiden. Du hast möglicherweise unzählige Meinungen verschiedener Tierärzte eingeholt oder lange gesucht um einen Züchter zu finden. Oder, vielleicht hast Du Dich auch einfach in einem flüchtigen Moment für den dümmlich aussehenden Trottel im Schuppen entschieden – weil irgend etwas in seinen Augen Dein Herz berührt hat. Aber wenn Du Dein erwähltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum für sich in Anspruch nehmen – und wenn Du das erste Mal fühlst, wie es Dir um die Beine streift – dann durchdringt Dich ein Gefühl purer Liebe, das Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst.

      Der zweite Tag wird sich acht oder neun Jahre später ereignen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber, für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen – und Alter sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Ernährung Deines Freundes umzustellen – und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben. Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen lässt. Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt.

      Und an diesem Tag – wenn Dein Freund und Gott sich gegen Dich entschieden haben, dann wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen musst – zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich vielleicht verlassen wird – Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunkler Nacht. Wenn Du weise bist, wirst Du die Tränen so frei und so oft fließen lassen, wie sie müssen. Und wenn es Dir typisch ergeht wirst Du erkennen, dass nicht viele im Kreis Deiner Familie oder Freunde in der Lage sind, Deinen Kummer zu verstehen oder Dich zu trösten. Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe zu Deinem Haustier stehst, für das Du die vielen vor Freude erfüllten Jahre gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, dass eine Seele – nur ein wenig kleiner als Deine eigene – anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in diesen Momenten, in denen Du darauf wartest, dass Dir all unser gewöhnliches passiert, wirst Du vielleicht etwas an Deinen Beinen entlang streichen spüren – nur ganz ganz leicht. Und wenn Du auf dem Platz runterschaust, an dem Dein lieber – vielleicht bester Freund – gewöhnlich lag, wirst Du Dich an die bedeutsamen drei Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und einen Schmerz in Deinem Herzen hinterlassen. Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er Dich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben.

      Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben – entlang mit der Erinnerung Deines Haustieres – und durch die Schwere in Deinem Herzen schneiden, da wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jedem Tier, das wir geliebt – und verloren haben. Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an – wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrigbleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind, diese Liebe wird bleiben und wachsen – und da sein für unsere Erinnerung. Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unseren geliebten Tieren wieder anzuschließen – ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden.

      Alles Liebe und Gute,
      Pia
      \"Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen uns\'res Wesens, und hält zu uns,

      selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt. Die Treue eines Tieres

      kann uns rühren, weil Treue unter Menschen doch so selten ist!\"
      Hallöchen,

      das mit deiner Katze ist ja furchtbar und traurig. Mir kamen gleich richtig die Tränen und es erinnerte mich an meine Katze Maxi, die ich vor 1,5 Jahren verloren habe :sad:

      Meine Maxi lebte leider nur ein Jahr bei mir, ich habe sie geholt, da war sie ein Häufen elend, gerade mal acht Wochen. Sie war die einzige von ihrem Wurf, die vermittelt werden durfte. (Das hätte mir schon zu denken geben müssen). Die kleine war komplett auf mich fixiert, sie schlief an meinem Hals, war nur am kuscheln und ein richtiges Goldstück...auch wenn sie mir gern mal die Wände hochging, habe ich sie geliebt wie einen Menschen. Im November 2002 begann das Drama. Ich merkte das sich meine MAxi etwas zurückzog, meinen damaligen Freunds ständig attakierte und auch weniger fraß. Mitte November dann verließ mich mein damaliger Freund auch wegen meiner Maxi, da er mit ihr nicht klar kam. Kurz darauf fraß meine kleine kaum noch etwas...bis ich sie dabei entdeckte das sie ihr Katzenstreu fraß. Das war für mich der Punkt, das ich sagte, nun reichts ich gehe zum dok. Dieser machte mir Hoffnung :confused: und gab mir viele Leckerlies und Pasten mit, damit meine Dicke wieder zu kräften kommt. Doch es dauerte keine 2 Tage bis sie nichtmal mehr ihren Kopf halten konnte. Und ich fand sie nach der Arbeit in ihren eigenen erbrochen und Kot, doch sie lebte noch :sad: Natürlich fuhr ich sofort zum Arzt, der verdammt viele Untersuchungen mit meinem kleinen Stern machte, er stellte fest, das sie so etwas ähnliches wie Leukemie (bei Menschen) hatte, sprich sie hatte so gut wie keine roten Blutkörperchen mehr in ihrem Blut. (Erbkrankheit) Der Arzt gab mir 2 Möglichkeiten entweder ich fahre sofort nach Dresden (etwa 50km entfernt) zur Blutwäschen oder ich lasse sie einschläfern bzw. warte bis sie von selbst stirbt. Die fahrt nach Dresden wollte ich meiner Kleinen nicht antun, das hätte sie wahrscheinlich auch gar nicht mehr geschafft. Und leiden lassen wollte ich sie auch nicht, sie hatte sich meiner Meinung nach schon genug gequält. Da sich sich ja nicht mehr von selbst bewegen konnte und nur noch gequietscht hat vor schmerzen. Da habe ich Sie einschläfern lassen. Ich konnte sie in meinen Armen halten als sie einschlief. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich habe sie GELIEBT. Ich konnte meine Kleine auch im Garten meiner Eltern begraben, wo auch heute noch ihr Kreuz steht.
      Wenn ich das alles so erzähle laufen mir auch jetzt noch die Tränen :sad:
      Ich habe nach dem Tod meiner kleinen Maxi eine Collage mit den schönsten Bildern von Ihr gemacht und sie zusammen mit einem Gedicht bei mir in der Wohnung aufgehangen. Da sehe ich sie immer und kann mich an die schönen Zeiten mit ihr erinnern.

      Hier das Gedicht was in meiner Collage mit drin ist:
      Testament einer Katze
      Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
      um ihr Heim und alles, was sie haben,
      denen zu hinterlassen, die sie lieben.
      Ich würde auch solch ein Testament machen,
      wenn ich schreiben könnte.

      Einen armene, sensuchtsvollen, einsamen Streuner
      würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
      meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
      mein weiches Kissen, mein Spielzeug
      und den so geliebten Schoß,
      die sanft streicheldne Hand,
      die liebevolle Stimme,
      den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
      die Liebe, die mir zu guter Letzt
      zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
      gehalten im liebevollen Arm.

      Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
      "Nie wieder werde ich ein Tier haben,
      der Verlust tut viel zu weh!"

      Such dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
      und gib ihr meinen Platz.

      Das ist mein Erbe.
      Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
      was ich geben kann.

      Das Gedicht spricht mir förmlich aus dem Herzen und daher habe ich meiner Maxi (ich hoffe das auch sie so dachte) den Wunsch erfüllt.
      Ich habe mir nach ihrem Tod eine neue Katze (Sissi) geholt, sie ist ein kleiner Engel und hat mir sehr bei der Verarbeitung des Todes geholfen. Auch wenn sie auch viele Probleme hat, sie wurde schon mehrmals operiert, liebe ich sie über alles und sie merkt wenn es mir nicht gut geht. So wie eben, als ich meine Geschichte dir schrieb, da kam sie an un schmuste gleich mit mir.
      Ich kann dir nur raten, hole dir und deinem Kater, wenn deine Katze die Seuche nicht überleben sollte, einem Kater eine neue Katze, die wird helfen den Tod zu verarbeiten. Aber eins sag ich dir auch noch, du wirst dein Katze nie vergessen, solange sie in deinem Herzen weiterlebt.

      Lass deinen Gefühlen freien Lauf, weine wenn du weinen willst, zieh dich zurück wenn du an sie denken willst, aber lass dir niemals einreden "es ist doch nur ein Tier-schlimmer wärs wenn dein Opa oder jemand aus deiner Familie tot wär".
      Eine Tier/meine Katze gehörte zu meiner Familie, so wie deine zu deiner Familie gehört. Also trauer um sie, wie um eine Menschen, Sie hat es verdienst.

      Ich bin jederzeit zum reden für dich da, du brauch mir nur mailen.

      Es grüßt dich lieb Peggy und ich fühle mit dir mit.
      Gestern dem 13. Juni 2004 um 02.45 ist sie qualvoll unter meiner hand verstorben.... mitten in der nacht fing sie an zu röcheln , wir haben den tierarzt gerufen und wllten grade zu ihm los als sie ihre letzten 3 großen atemzüge macht und dann tot war...... Ich werde sie immer lieben, und ich hab einen hass auf die menschen die sagen "es ist doch nur ein tier" es ist nicht nur ein tier es ist ein lebewesen das ich von ganzem herzen geliebt habe!:rolleyes:
      ich hasse die ärzte die unsere katze einfach mit nachhause gegeben haben und gesagt haben sie sei stabil und ein tag später stirbt sie, da kann doch was nicht stimmen.... ich hasse sie ich bin wütend darüber das sie sie nich noch das wochenende dabehalten haben


      ich hab sie bei uns im garten vergraben ....

      abschiedgenommen...

      in ewiger liebe wird sie in meinem herz bleiben..... Pamela.... meine süße
      hallo Pami!
      Das tut mir schrecklich leid was du und dein tigerchen jetzt durchmachen müsst. ich hatte zwr noch keine Katze verloren, dafür aber meine heissgeliebte Hündin, "BELLA"!
      Mit ihr bin ich aufgwachsen. Bella wurde 17 Jahre alt als sie an Krebs gestorben ist. Und das ist heute 4 Jahre her. Heute trauer ich noch um sie.
      Denn sie war mein ein und alles. Sie schmuste mit mir war immer in meiner Nähe. Wenn ich von der schule gekommen bin dann lief sie mir gleich entgegen und hat gespielt und lang nicht mehr aufgehört damit.
      ich sag dir heute noch trauer ich noch um sie.
      im musste den Tierarzt anrufen und kommen lassen weil Bella schon sehr steif war und zweimel hintereinander einen Anfall hatte. Sie einzuschläfern lassen war das schlimmste für mich.
      Dann, wie sie dann dalag so ganz regungslos kein atemzug mehr, ab da wusste ich jetzt hat sie das leiden überwunden.
      Aber ich ,ehrlich gesagt hatte richtig schlechtes Gewissen.

      Aber das ist echt der Wahnsinn wie man an so einen Tier hängen kann wenn es von dir geht. Das tut so weh wenn das Tier nicht mehr da ist. Keiner mehr der mit dir schmust der was zum fressen will. Das alles geht einen dann so sehr ab.

      Ich weiss ganz genau wie du dich jetzt fühlst. Aber denke daran, die zeit heilt alle Wunden.
      Und die heilen auch bei dir glaub mir. dein tigerchen ist dir sehr dankbar dafür weil du ihn ein sehr schönes Leben bereitet hast. Das wird dein tigerchen dir nie vergessen. Wart ab vielleicht passiert noch ein Wunder und sie wird wieder gesund es hat alles schon gegeben. Gib sie Hoffnung nie auf, und wenn es noch so hoffnungslos aussieht.
      Aber Hoffnung besteht immer!

      Ich wünsch dir viel viel Glück für dein Tigerchen.
      Schöne Grüße Haschal
      Hallo Pami!

      Mein Beileid!

      Früher dachte ich es ist doch nur ein Tier, doch seitdem ich selbst einen Kater hab seh ich das anders! Ich kann die Trauer verstehen!

      Die Scheiße ist eben das der Tod zum Leben gehört wie die Geburt, leider haben wir Menschen Gefühle, die im Todesfall eines Freundes leider in Trauer rauskommen, warum eigentlich?? Ich denke man brauch nicht so zu trauern, ich stelle mir das so vor das wenn jemand stirbt, kommt er in den Himmel, und da ist alles besser, denk ich mal, ich weiß es nicht, Aber es tut weh zu wissen das da keiner mehr ist den man lieb gewonnen hat, man vermisst ihn und man denkt oft an ihn!


      Ich hoffe du kommst über die Trauer hinweg
      ohje Pami, das ist ja furchtbar :sad: ich fühle mit dir und drück dich in Gedanken ganz fest... Da du sie in eurem Garten begraben hast, kannst du wann immer du willst in ihrer Nähe sein....
      Ich versteh nicht wie die Ärzte sie dir wieder mitgeben konnten, die ham wohl keine Ahnung :angry: Es wird eine harte Zeit diesen Tod zu verarbeiten, aber nimm dir sooo viel wie du davon brauchst... Behalte die schönen Zeiten mit deiner Katze immer in deinem Herzen sie wird es dir danken.

      Ihr noch eine dicke Umarmung, es tut mir schrecklich leid für dich und dein Katze...das hat sie nicht verdient!!!!

      Liebe Grüße Peggy
      hallo Pami!
      Hab gerade die schockierende nachricht gelesen. Ich wünsche dir mein herzlichstes Beileid ich fühle so mit dir . Hab Tränen in die Augen, ich hoffte so sehr darauf das dein tigerchen das ganze übersteht. Du tust mir so leid.

      Aber denk bitte immer daran. Sie dankt dir für all das das du ihr getan und vor allem gegeben hast.
      Deine Liebe dein Vertrauen das alles wird sie dir nie im Leben vergessen. Aber sie lebt weiter in dir drin.

      Mein Herzlichstes Beileid, Haschal!
      :sad::sad::sad:
      liebe pami es tut mir sehr leid das deine katze nicht mehr ist als ich mir das durchgelesen habe sind die tränen nur gelaufen
      ich weis wie es ist ein so liebefolles tier das mehr ,ensch als tier ist zu verlieren.habe jetzt eine neue katze.klar eine neue katze kann die alte nich ersetzen dafür haben alle tier zu verschiedene carktere, aber sie helfen einen über den tot des anderen hinweg denn nun hast du ein neues süßes wesen was deine hilfe braucht und um deine liebe kämpft. ich hoffe dieser ratschlag hilft dir ein wenig. und denk dran nicht alle ärzte sind so. geh zu eienm anderen und hol dir immer mehrere meineungen.nochmals mein beileid.halt die ohren steif
      och nein, ich hab in den letzten tagen die beiträge zu diesem thema verfolgt..... wollte nix dazu sagen, weil was soll man da für ratschläge geben? was soll man sagen? wie kann man trösten?:sad:

      es tut mir sehr leid! da wo sie jetzt ist geht es ihr ganz bestimmt gut, u. in deinen gedanken lebt sie weiter.

      mein beileid u. ich hoffe das es dir auch bald wieder besser geht. fühl dich geknuddelt. jessy