zwar weiss ich dass es einen ganz ähnlichen thread derzeit gibt, aber ich habe echt Schwierigkeiten, weil ich selbst (so wie auch an anderer Stelle erwähnt), verkrampfe, wenn ich mit meinem Hund anderen Hunden begegne.Mein voriger Hund war absolut hundeunverträglich und da haben damals alle Tricks nichts genutzt, er war auch schon 7 als er zu uns kam, als ich mir Rat holen wollte seinerzeit hiess es, der ist zu alt, der bleibt so, so habe ich dann halt als Vermeidungsstrategie Wege gewählt, wo keine anderen Hunde waren.Nun ist es so, dass mein Hund
(seit vor Weihnachten bei mir, aus dem Tierheim, 81/2), als "normal" verträglich abgegeben wurde, was vermutich auch stimmt, aber nach einigen blöden Begegnungen mit Hunden, die er eben dann nicht mochte ,und manch blöder Reaktion der Besitzer war ich dermaßen entmutigt, dass ich wohl teils unbewusst diese Vermeidungsstrategie weitergeführt habe.Das kann es aber nicht sein, er soll ja Kontakte haben und ich will mich jetzt nochmal zusammenreissen-aber:Wie reagiere ich richtig, wenn er sich "daneben" benimmt?Laute "Aus"-Rufe scheinen verkehrt zu sein, er fühlt sich dann wohl eher bestärkt, aber irgendwie muss ich doch reagieren um ihm zu verklickern, dass er mal "runterkommen" soll.
Dazu kommt, dass die Leute vielleicht etwas überreagieren, weil er (durch seine Färbung und so) etwas an einen Staffi erinnert.Aber ich möchte doch, dass es ihm gut geht, er ist eigentlich superlieb.Ausserdem muss ich ihn künftig überallhin mitnehmen, denn seine Verlassensängste sind wohl nicht ohne weiteres in den Griff zu kriegen, (und ich hab ja auch noch Nachbarn...)da wäre es leichter,
ich hätte eine gute Strategie, damit er nicht meine Verkrampfung übernimmt und ungünstig umsetzt.Ich liebe diesen Hund sehr und möchte ihn um nichts in der Welt aufgeben, wer kann mir helfen?

