*meine arme Maus*

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Da meine Maus ja in Spanien kastriert wurde (hatte da keinen Einfluss drauf) und da ordentlich gepfuscht wurde, hatte sie hier nun die zweite OP hinter sich, um das wieder in Ordnung zu bringen.
War nix Großartiges, aber wenn man seinen Hund bei einer OP begleitet, is das (also für mich zumindest) ziemlich grauenhaft.
Die erste Nacht und dann ununterbrochenes Beaufsichtigen, dass Madame nich an die Wunde geht, verordnete "Bettruhe" usw.

Ich fands ziemlich grauenhaft meinen Hund so zu erleben und bin froh, dass sie das hinter sich hat und (hoffentlich) in näherer Zeit sowas nich wieder ansteht.

Es is halt doch ein ziemlicher Eingriff in den Körper. Bei ihr musste es halt sein, weil es sonst noch schlimmer gelaufen wäre. Aber wenn mein Hund gesund is, würde ich ihm sowas nich antun.

LG

Und wenn du Pech has, musst du zahlreiche OPs durchführen, wenn die Hündin dann älter ist, weil sie krank ist...

Hat alles zwei Seiten, aber wir kommen vom Thema ab

Gebe Dir da auch recht, Kessie...Is ein ziemlich schwieriges Thema.

Für viele (Menschen) is so eine Kastration ja auch nix besonderes, aber mich persönlich hat die OP halt sehr mitgenommen- wahrscheinlich mehr als Nomi

Und bei mir isses z.B. eigtl auch perfekt, dass sie kastriert wurde, weil ich noch n potenten Rüden daheim hocken hab.

Naja, zurück zu Amy...

LG