Ich denke, dieses lange toben lassen, bis der Hund "nicht mehr kann" ist auch nicht immer richtig. Von einer Frau weiß ich, daß deren Hündin HD bekam, weil die besagte Hündin im Welpen- u. Junghundalter oft und lange mit großen Hunden getobt hat. Das viele Springen und Laufen ist ihren Gelenken nicht gut bekommen. Aber jede(r) so, wie sie/er meint.
Auslaufsdauer..
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Hallo Anna,
vielleicht kannst du ihr den Weg erleichtern, indem du sie in einem Bollerwagen zur Hundewiese bringst, leih dir einen falls du selber keinen hast. Ich habe das mal von jemanden zu hören bekommen und finde das ist eine sehr gute Idee, oder ?Zu den Beschäftigungsspielen kannst du ja mal hier reingucken spass-mit-hund.de.
Liebe Grüße von Jana
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Menschen.
Ernst R. Hauschka -
2 mal täglich ist zu viel. Mach lieber 4 mal ne halbe.
Rocky hatte mit 6 Monaten ne Muskelansatzenzündung die von zuviel Bewegung her rührte. Und wir waren nur ein mal am Tag ne Stunde, den Rest nur kleinere Runden.....
Wenn sie das braucht um ausgelastet zu sein, mach lieber ein paar Denkspiele mit ihr wo sie den Kopf einsetzen muss. Das strengt sie mindestens genauso an"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GM-ROCKY“ ()
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Es ist ganz einfach - man muss seinen Hund gut beobachten ud schaun wie sich das Ganze entwickelt!
Jetzt haut mich - aber Jini habe ich seit ich sie habe - mit 8 Wochen - täglich 3-4 Stunden auf unsere Gassirunden mitgenommen ohne sie jemals zu tragen!
Wir sind nicht gerannt, nicht stupide gelaufen - sondern sie konnten auf den Wiesen rumrennen und schnuppern und graben etc....
Es hat ihr nicht schlecht getan - und sie ist auch kein Zwerg!
Um mal auf das übliche Beispiel zu kommen: wird Jungwölfen auch Ruhe verordnet?? Quatsch, sie spielen miteinander wenn ihnen danach ist und niemand hält sie auf - ab 6 Monaten machen sie weite, stupide Märsche mit den Alttieren mit!
Und ein Wolf ist kein kleines Tier!
Ausserdem ist doch mittlerweile nachgewiesen worde, dass HD und Ähnliches zwar durch falsche Belastung noch gefördert werden kann - aber dass es grundsätzlich eine vererbte Geschichte ist die mit dem Wachstum und der Belastung in dieser Zeit nicht wirklich viel zu tun hat!
Wenn es vererbt ist kommt es irgendwann - egal wie toll man sich um seinen Junghund gekümmert hat!
Was ich bei grosswerdenden Hunden immer machen würde ist - eine Fütterung die den Knochen und Knorpelaufbau massiv fördert - z.B. die Zugabe von reinem Grünlippmuschelpulver ans Futter!
Liebe Grüße
tini -
@Tini
Ich denke, man kann Wölfe hier nicht mit unseren Haushunden vergleichen. Das sind ganz andere Lebensumstände und somit 2 Paar Schuhe. Es ist nunmal so, daß junge Hunde u. Welpen und erwachsene Hunde anders miteinander spielen. Erwachsene Hunde laufen viel lieber mal als sich wie z. B. ein Welpe auf dem Boden zu raufen. Ein noch junger Hund kann da meiner Meinung nach nicht die ganze Zeit mithalten.
Ausserdem ist doch mittlerweile nachgewiesen worde, dass HD und Ähnliches zwar durch falsche Belastung noch gefördert werden kann - aber dass es grundsätzlich eine vererbte Geschichte ist die mit dem Wachstum und der Belastung in dieser Zeit nicht wirklich viel zu tun hat!
Dieser Satz ist ja ein Widerspruch in sich. Natürlich sind die Gene wichtig aber was nützen gesunde Gene, wenn der Junghund täglich 3-4 Stunden spazieren gehen "darf", Treppen läuft, ins Auto springt, auf die Couch hoch u. runter usw. . Da sind Gelenkschäden fast vorprogrammiert. -
täglich 3-4 Stunden spazieren
Wer spricht denn davon?
Es geht nicht ums spazieren gehen - sondern darum ob Amy 15 min zur Spielwiese und zurück laufen darf - und das ist - aber HALLO mit 5 Monaten garkein Problem!
Und auch dort eine Stunde mit anderen Hunden spielen ist kein Problem - und das mehrmals täglich ist auch kein Problem!
Welpenspielstunden gehen ca. 45 bis 60 min - ab der 8. Woche - und die Hunde spielen!
Also was soll das?
Wie gesagt - man kann päpstlicher als der Papst sein! Man muss achtsam sein, na klar!
Aber einen Junghund dermassen zurückzuhalten kann genauso Schäden hervorrufen!
tini -
So ich bin auch nochmal da, ich hbae es mit dem Bollerwagen schon probiert, aber amy will laufen und bleibt mir da keine 10 sekunden drinne! Zu GM-Rocky, ne halbe stunde zu laufen ist nicht möglich, da ich sonst nur teer habe, aber ich hbae jetzt einen festen plan gemacht:
Morgens vor der schule 15 minuten zum pinkeln und so...
Nach der schule 15 minuten zum toben mit ben auf der ganz kleinen wiese hinterm Haus. und zum pieseln natürlich. um 6 uhr geht meine mom 15 minuten. um 8 geh ich ne stunde so bis ca. 9 und um halb 11 treff ich mich immer mit meiner nachbarin die den jungen vizsla hat und dann gehen wir nochmal so 30 minuten? ist das etwa zuviel?? Lg annaOhne meine Tiere?
Ohne mich! -
Ich wollte ja auch nur sagen dass es bei Rocky nach hinten los ging....
Wir sind auch nicht die ganze Zeit "spaziert". Er hat mit Lucky getobt und gelaufen sind wir letztendlich nicht länger als 45 Minuten.
Sollte Amy anfangen ab und an mal zu humpeln, kannst du dir zumindest vorstellen woran es liegt...
Und zu Tini: ich geb Sahra-W. vollkommen Recht: du kannst unsere heutigen Haushunde nicht mit Wölfen vergleichen. Klar, sind sie sich in vielen Dingen sehr ähnlich aber nicht gleich......"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen." -
Was für ein Durcheinander hier!
Ich hab das gefühl jeder hat lust gleich auf den anderen los zu gehen, was ich irgentwo auch verstehen kann!
Zu den Fakten, HD ist eine Fehlbildung und Fehlentwicklung des Beckens, das Becken ist zu Flach! Es ist erblich und es kann dann auch zu Arthrose kommen!
HD ist HD und bleibt dies auch! Wenn ein Hund das hat, sollte man dementsprechend auf ihn achten, aber durch zu viel Auslauf eines Junghundes kann es wohl kaum dazu kommen das sein "BECKEN flacher wird!! :eek:, Leute!
Jeder sollte es so machen wie er meint, ich verstehe Gm Rocky gut, sie hat erfahrungen damit und ich LEIDER auch! Nur ist das was Rocky passierte wirklich nur eine leichte folge dessen was einem Hund dabei passieren kann!
Ich denke nicht das Tini ein "marschtempo" vorlegt und habe irgentwo mal mitbekommen das sie auch Pausen macht oder so. Große Unterschiede gibt es bei Ausgewachsenen Hunden und Welpen nun auch wieder nicht, Welpen rennen genauso herum, Erwachsene können genauso Raufen und sie auf dem Boden balgen!
Man spricht für gewöhnlich von einer Verletzung der Wachtumsfuge, wenn ein Welpe oder Junghund übermäßig belastet wird, aber glaubt mir, es ist auch ein DURCHBRUCH möglich!
Zu dir Anna und Amy, worum es hier ja auch eigentlich geht, Ich denk ihr macht das ganz richtig, stumpfes Laufen bis zum Freilauf, ist doch ok. Da kann sie soviel toben wie ihr mögt!
Gut das du Nachfragst, denn es ist gut zu wissen, was passieren kann und was zu viel ist! Es ist sehr Verantwortungsbewusst, das du dich damit auseinandersetzt und auf sie achtest!
liebe grüße Lizwww.hundemix.de.vu -
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hallo!
Ich habe hier einen schönen Ausschnitt aus dem Buch "Welpen richtig erziehen", von Uli Köppel (Schüler von Hundeverhaltensforscher Eberhard Trumler-wem dieser name ein begriff ist..)
welcher vielleicht aufräumen kann mit Mutmaßungen über die Bewegung eines Welpen und auch zur Krankheit HD!
Ich werde dann jetzt wie folgt einen ganzen Abschnitt aus seinem Buch aufführen, vielleicht lassen sich ja so ein paar Missverständnisse oder meinungsverschiedenheiten hier im Forum beseitigen!?
Zumal ich denke, dass man solchen menschen in Punkto Hundeerziehung und ähnlichem ruhig Glauben schenken darf!
es geht also um die "Bewegung" eines Junghundes(14 Wochen)...
"Ist der Welpe bereits älter, können sie schon zu ausgedehnten Spaziergängen oder gar sportlicher Betätigung übergehen. Natürlich alles mit maß und Ziel! Einen Marathonlauf dürfen sie auf keinen Fall von ihrem Junghund fordern, das sollte klar sein. Aber täglich 3-5 km, je nach größe des Hundes dürfen es schon sein. Und die länge der Strecke können sie dann Stück für Stück im laufe der Entwircklungszeit ihres jüngsten Familienmitglieds erhöhen.
Und schon taucht ein weiteres verbreitetes Vorurteil auf: Es heißt doch immer wieder, man dürfe den hund nicht vor Vollendung des 1. Lebensjahres richtig körperlich belasten? Würden sie diesen Rat befolgen, würden sie die besten Voraussetzungen dafür schaffen, dass ihrem hund später einmal was am Bewegungsapparat fehlt!
Genauso, wie Überbelastung bis zur ca. 12. lebenswoche zu dauerhaften schäden am wachsenden bewegungsapparat führen kann, so gilt dies auch umgekehrt.
Spätestens ab dem 4. Lebensmonat braucht der organismus des Junghundes nämlich vermehrt sportliche Aktivität und Bewegung, was man übrigens auch an den immer ausgedehnteren Lauf-und Tollspielen mit den Artgenossen ablesen kann.
In dieser Wachstumsphase ist es besonders wichtig, die sehnen, Bänder und Muskelgruppen und damit auch den Stoffwechsel tägl. zu trainieren und damit zu stärken!
Tut man dies nicht, so kommt es zu ungleichmäßigkeiten im Aufbau des bewegungsapparates , was zu einer instabilität führt. Später muss dieser instabile bewegungsapparat das vollständige körpergewicht tragen, auf das die unterentwickelten Partien nicht vorbereitet sind.
Folge: -häufig Bänderrisse /-anrisse
-muskuläre Probleme, die oft nicht richtig diagnostiziert werden
HD: SIE IST NICHT ERBLICH!!!!!
Nicht der Gelenkspfannendefekt wird vererbt, sondern Schwäche des Bindegewebes, welches eigentlich den ganzen Halteapparat samt den Bändern und Sehnen stabilisieren sollte!
Bindegewebsschwäche, überforderte Bänder und Sehnen und möglicher weise noch Übergewicht=Grundstein für HD!
Ich hoffe der Ausschnitt konnte weiter helfen!
LG, Kati -
Das wiederlegt so ziemlich alles was ich in der Beziehung in den letzten Jahren gelesen und von Tierärzten "gelernt" habe...
Und zum Thema Bewegung: ich habe selbst erlebt wozu zu lange Spaziergänge bei einem Junghund (älter als 14 Wochen) führen können. Und ich habe keine Marathonläufe veranstaltet.
Es dauerte 14 (lange) Tage, das alles wieder in den Griff zu bekommen dass Rocky ohne Schmerzen gehen konnte. An die Geschichte des unausgelastet seins denke ich nicht mal....
Was das betrifft habe ich (denke ich auch nachvollziehbare) Zweifel an der Theorie Uli Köppel.
Sollte ich noch einmal das "Vergnügen" haben einen Welpen groß zu ziehen, egal welcher Rasse, werde ich immer darauf achten dass dieser keinen zu langen Spaziergängen ausgesetzt ist. Diese erfahrung hat mir gereicht. ich möchte das kein zweites mal provozieren. Meinem Hund habe ich letztendlich mit den langen Spaziergängen keinen Gefallen getan. Auch wenn es die ganze zeit schien, er bräuchte das. Müdigkeit kannte er damals nicht und auch heute ist das für ihn ein fremdwort. Das sagt aber nichts darüber aus ob ein hund die langen spaziergänge verkraftet oder nicht. er kann ja schlecht wissen wozu das führen kann..."Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen." -
Ich gebe dir da nur recht Sindy!
Es ist mir egal, was andere für Erfahrungen gemacht haben, oder wie sie es machen, jeder muss das selbst wissen!
Aber MEIN Hund, soll nie wieder, schon mit ca 12 Wochen operiert werden! Monatelang stillliegen müssen und nicht einen Schritt gehen dürfen! Nicht Schrauben im Knie haben,und 2 mal daran operiert werden!
Meiner nicht!Nicht nochmal!
Macht wie ihr es wollt!
Lizwww.hundemix.de.vu -
Hi,
Original von Pilou986
Ich habe hier einen schönen Ausschnitt aus dem Buch "Welpen richtig erziehen", von Uli Köppel (Schüler von Hundeverhaltensforscher Eberhard Trumler-wem dieser name ein begriff ist..)
Ha, ist das nicht der Köppel, der sich in seinen Buch " Das Rudelkonzept " 85 Seiten lang einen Rundum-Schlag-Pauschalierungen gegenüber Hundevereine, Hundetrainer, "Softe Erziehungsmethoden", die absolute Vermenschlichung des Hundes heutzutage und dem scheinbaren Nicht-Verstehen des Clickertrainings mehr oder minder fundiert ausgelassen hat ?
Original von Pilou986
HD: SIE IST NICHT ERBLICH!!!!!
nun, da kommen Kammerer und Köppel zum gleichen Schluss, wenn auch mit unterschiedlicher Begründung:
Autor: Klaus Dieter Kammerer Verlag: transanimal verlag ISBN-Nr: 3980723607
Titel: Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin
Beschreibung: Boykottmaßnahmen gegen dieses Buch durch Masterfoods, Bundestierärztekammer und den Verband des Deutschen Hundewesens, machen es schwer dieses Buch zu erhalten.
Die Behandlung unserer Tiere ist ein lukrativer Markt und unterliegt natürlich genauso wie in der Humanmedizin dem Willen der Pharmaindustrie und den Futtermittelherstellern (meist Tochterfirmen der grossen Lebensmittelkonzerne Nestle, Procter and Gamble, Mars, Masterfoods).
Aufhänger ist die Hüftgelenksdysplasie ( Verformung des Hüftgelenks)die teure Behandlungen und routinemäßiges Röntgen aller grossen Rassen nach sich zieht. Laut Veterinärmedizin ist diese Erkrankung der Hunde genetisch bedingt. Kammerer zeigt, dass dies nicht stimmt, sondern vorallem die Ernährung diese Erkrankung hervorruft.
Man erfährt, was alles in Futtermitteln verarbeitet wird(z.B. 50 Millionen tote Hunde und Katzen jährlich in den westlichen Industrietstaaten)und wie sich das auf Gesundheit und Psyche unserer Tiere auswirkt.
Wer also wissen will womit er seinen Hund Tag täglich vergiftet und warum die meisten Hunde an Krebs sterben, findet reichlich Infos. Wenn man es also irgendwie beschaffen kann, kaufen lesen und weitergeben.
Die Wahrheit über HD wird wie so oft zwischen den ganzen Extremen ( Ernährung, Belastung, Vererbung ) liegen.
Grüsse
Frank
Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FlyingGin“ ()
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Letztendlich kommt es doch echt auf den Hund an, jeder ist ANDERS.
Ich meine, das ist doch wie mit Kindern, natürlich gibt es immer welche, die bekommen sofort die Grippe, wenn ein anderes Kind sie hat und andere Kinder werden nie krank. Nun kann man natürlich sagen, dass man selber ein Kind hatte, dass immer sofort krank wurde und nun möchte man mit dem Kontakt zu anderen Kindern erst haben, wenn das Immunsystem stärker ist.
Vielleicht hat man aber ein zweites Kind, was völlig unempfindlich ist und es würde leiden, wenn man ihm den Kontakt verbietet...
Ok, das Beispiel ist grade so ausgedacht und vielleicht nicht wirklich gut, was ich sagen will ist, man muss eben seinen Hund versuchen ein wenig einzuschätzen
und (da gebe ich Tini auf jeden Fall recht)
nicht päpstlicher sein als der Papst.
Man kann nicht allem vorbeugen. Klar, man braucht es nicht übertreiben, aber untertreiben eben auch nicht.
@ Ann und Amy
Ich finde es sehr gut wie du es handhabst! Deine Amy wird es dir danken
Du machst dir soviele Gedanken, dass du alles richtig machst, ich glaube nicht, dass du irgendetwas total falsch machst
Und was die ganzen Bücher angeht: wahrscheinlich hat jeder ein bißchen recht...LG Anna
*** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen *** -
Ich würde mich Peanut anschließen und finde es toll dass sich Anna so viele Gedanken macht. Ich kann dir wie gesagt nur von meinen Erfahrungen erzählen. Ich wünsche dir und Amy dass es nicht so weit kommt.....
Knuddel die Maus mal von mir....
LG Sindy"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen." -
Und mal ehrlich Leute - wenn etwas passieren soll - kann man das meist eh nicht aufhalten!
Bekannte von mir haben einen Neufundländer!
Sie haben ihn NULL belastet am Anfang, aber er hatte bereits mit 3 Monaten eine Knochenhautentzündung, mit 6 Monaten HD in höchstem Mass - und ist jetzt grad mal ein Jahr alt - völlig unverträglich mit anderen Hunden - er durfte ja nicht spielen und nur am kränkeln!
So kanns auch gehen - trotz Hab Acht Stellung!
Gut - wenn Wölfe kein gutes Beispiel für euch sind - habe ich Verständnis dafür - aber dann schaut euch mal die vielen vielen grossen Strassenhunde an!!
Glaubt ihr da hat irgendwer auf Ernährung, wenig Bewegung etc geachtet?
Im Gegenteil!
Und ich würde mal meinen dass diese Hunde nicht mehr oder weniger belastet sind mit HD Arthrose und sonstigem...
Wenn man einen Welpen hat der immer so vor sich hineiert - also ich hab das grad nen Bernerwelpen vor Augen oder eben den Neufiwelpen - ok - da SIEHT Man ja richtig dass da noch alles wackelig und unausgegoren ist...
Aber z.B. meine Jini war von vornherein ein kleines stabiles Ding - und auch Amy scheint mir kein wackeliges Mimöschen zu sein!
Man muss einfach abwägen - gross wachsend heisst nicht immer gleich - Belastet ohne Ende!
Und Liz - wenn deine Süsse so früh schon operriert wurde und Probs hatte - KANN das doch eigentlich noch garnicht an einem Zuviel an Bewegung gelegen haben - ab 8-9 Wochen fangen die Kleinen doch erst an in Bewegung zu kommen....
Jedes Hundi ist anders - daher - nicht alles über einen Kamm scheren!
Liebe Grüße
tini -
Hi Kati,
Original von Pilou986
Danke für den Buchtip-woher hast du das Zitat?
kann ich gar nicht mehr sagen, aber hier kannst Du das noch genauer nachlesen entlebucheremmi.free-25.de/der.htm .
Grüsse
Frank
Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts) -
Stimmt, sag ich ja auch, das Jeder Hund anders ist!
Ich sage auch nicht das man obervorsichtig sein soll!
NUr das man wissen sollte das man aufpassen muss und nicht jeder Hund mit allem klarkommt! Außerdem das wirklich was passieren kann und man aufpassen soll im sinne von, wie viel hält er aus, wie schätze ich das richtig ein!
July kam mit 6 Wochen zu uns!
Ich denke, DAS was WIRKLICH WICHTIG ist!
Ist, das etwas passieren KANN, bei überbelastung im Welpenalter. Das man nicht vollkommen unachtsam damit umgehen sollte und jeder Hund individuell auf Bewegung aller art reagiert!
Lizwww.hundemix.de.vu
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