Blutspende, Knochenmarkspende und Organpass

      hmm :think:

      Blut spende ich auch nicht, weil ich zu nidrigen Blutdruck habe und anschliessend garantiert umkippen würde. :oops:

      Knochenmark würde ich spenden, wenn mich Jemnad der es nötig hat bittet (mein Bruder oder Familie oder Freunde bei denen es zufällig passt).

      Vor einem Organspendeausweis hab ich ehrlich gesagt Angst :oops:
      Ich hätte Angst, dass man deshalb nicht alles tut um mich am Leben zu halten, weil meine Organe dringend gebracht werden. :eek:


      Ich bin aus dem gleichen Grund Veganer,
      aus dem ich kein Kannibale bin.
      Leider darf ich aus gesundheitlichen Gründen kein Blut und Knochenmark spenden. Doch ich stehe in der Sache sehr positiv entgegen. Klaus und mein Sohn spenden regelmässig. Das ganze hat auch einen gesundheitlichen Vorteil. Dadurch dass wieder neu Blut gebildet werden muss, werden wieder gesunde Zellen erneuert. Also sehr gut für Eure Gesundheit. :wink:

      Bei dem Thema Organspende weiß meine Familie bescheid. :wink:

      Liebe Grüsse
      Katzentrio
      Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
      Auch ich habe einen Ausweis als Knochenmarkspender der DKMS

      Zur Blutspende gehe ich regelmässig 4 X im Jahr. Wer da Angst hat, umzukippen ist auf dem Falschen Dampfer. einmal liegt man und ausserdem ist man immer unter Beobachtung und wird vom Personal gut betreut.
      Im übrigen bekommt man nacher noch richtig was zu essen und Trinken,und da es Spätnachmittag ist und Ostfriesen um 18.00 Essen,brauchen sie zu Hause nichts mehr.
      Seit meiner ersten Bliutspende bekomme ich immer 10 Tage vorher eine Karte mit dem Termin. Ausserdem werden die Termine in der Tagespresse bekannt gegeben.
      Vorteil der Blutspende ist, das sich das eigene Blut wieder erneuert, denkt an früher, da machten die Ärzte gar einen Aderlass bei erkrankten. Ausserdem wird man benachrichtigt, wenn mann eine Krankheit bekommt wie Hepatitis, denn das Blut wird ja auch immer untersucht.
      Persönlich bin ich immer bereit zu lernen,
      obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

      Winston Churchill
      Original von sass
      ich bin egoistisch. kein blut, kein knochenmark und keine organe.
      wäre jmd aus meiner familie betroffen, dann sehe die sache anders aus. für wildfremde habe ich kein bedürfnis. steinigt mich, ist wenigstens ehrlich.


      Ehrlich bist Du. Egoistisch auch. Hoffentlich sind es dann keine Leute, wenn Du mal Hilfe brauchst. Das passiert schneller als Du denkst. :wink:

      Liebe Grüsse
      Katzentrio
      Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
      das leben ist hart. wenn es so kommen soll, dann ist es so. wenn es genug organe geben würde, dann gäbe es keine wartelisten. und wenn ich eins brauchen würde, dann müsste ich genauso hoffen und bangen wie jeder andere auch.

      nur was soll ich denn groß anteilnahme heucheln für menschen die ich nicht kenne ?? mir sind fremde egal. alles andere wäre eine lüge.
      wenn es um leute in meinem freundes oder bekanntenkreis oder meiner familie ginge, dann wäre es anders.
      @ sass
      ehrlich bist du, das muß man dir lassen! Meistens ändert man diese Meinung aber schlagartig, wenn man selbst mal in die Lage kommt und Blut,etc. benötigen würde!

      Ich selbst spende regelmäßig Blut im Krankenhaus. Einmal in der Woche ist da Blutspendertag. Da ist man auf keinen bestimmten Termin angewiesen, sondern kann einfach zur Tür reinspazieren.
      Gerne mache ich es nicht unbedingt, weil ich zur Sorte Mensch gehöre, die anschließend immer umkippen und auf die Watschen der Krankenschwestern hab ich so langsam keinen Bock mehr... :D
      Ne Spaß ohne, da muß man halt durch!
      Vor der Knochenmarkspende schrecke ich zurück, wahrscheinlich weil ich zu wenig Infos drüber hab.
      "Ausschlachten" ist auch erlaubt, sofern noch was zu gebrauchen ist :wink:

      LG Big

      RE: Blutspende, Knochenmarkspende und Organpass

      Wer Angst vor dem Blutspenden hat braucht ja nicht alleine zu dem Termin gehen. Meine Arbeitskollegin trifft sich z.B. mit ihren Freunden/Freundinnen und dann gehen sie gemeinsam (sie hat allerdings keine Angst) und machen einen "Wettbewerb" daraus, wer zuerst die erforderliche Menge gespendet hat. :biggrin: :clap:

      Ich schaue übrigens auch nicht hin, wenn die Nadel eingestochen wird - ich würde umkippen, wenn ich nicht schon liegen würde. :wink:

      Grüßle von Bylle
      Hallo Oni.
      Naja, beim Spenden von Blut lieg ich, ja, aber irgendwann muss ich auch nach Hause.
      Wenn mir zb. beim Arzt Blut abgenommen wird, merk ich (und da sitz ich dann auf dem Stuhl :wink: ), wie mein Kreislauf langsam in den Keller sackt. Ich hab sowieso ein Kreislaufproblem, von daher wär es nicht ratsam mir n Liter Blut wegzunehmen, denn dann wär ich für ne Stunde weg (is mir ja schonmal passiert, dass ich einfach umgekippt bin und diese Erfahrung will ich ungern nochmal machen).

      Mit dem Knochenmark, ja gut, aber trotzdem is da ne Hemmschwelle, weil ich das immer so vor Augen hab, wie die das da aus dem Knochen rauskratzen :sick:.

      Und das mit den Organen und mit dem nächsten Verwandten reden, das werd ich mal machen - man weiß ja nie, wann man stirbt :confused:.

      LG Yasmin
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Original von sass
      wenn es um leute in meinem freundes oder bekanntenkreis oder meiner familie ginge, dann wäre es anders.



      Ja, und dann würdest du dir nicht wünschen, daß es mehr Leute gäbe, die Spenden würden, damit sie eben nicht so lange und ja daher auch oft vergebens auf ein Organ warten würden? Du selbst kannst deinen Freunden und Verwandten ja nicht z. B. dein Herz spenden.
      Das können ja leider nur Tote. Und deren Organe müssen ja überhaupt erstmal noch zu gebrauchen sein. Das ist ja schon selten genug. Und dann müssen die noch so einen Ausweis haben oder deren Verwandte müssen dem zustimmen.
      Ich glaube, wenn ein enger Vertrauter von dir in so eine Not käme, würdest du dir wünschen, daß mehr Leute an Fremde denken würden.



      So, hab mal auf Blutspende.de geguckt. Diesen Monat sind angeblich keine Spenden-Termine mehr, aber Anfang Februar. Hab mich da eingetragen, daß ich erinnert werde. Vielleicht klappt's ja endlich mal.

      Bekommt ihr, die regelmäßig spenden, da eigentlich Geld für? Eine Bekannte spendet z.Bsp. regelmäßig Plasma und bekommt da sogar Geld für. Ist das üblich?


      !Go Vegan!
      Original von sass
      ich bin egoistisch. kein blut, kein knochenmark und keine organe.
      wäre jmd aus meiner familie betroffen, dann sehe die sache anders aus. für wildfremde habe ich kein bedürfnis. steinigt mich, ist wenigstens ehrlich.


      Ich denke auch, dass viele Menschen so denken, die selbst noch nicht in einer solchen Lage waren.
      Natürlich muss jeder hoffen und bangen, aber wenn es mehr Leute gebe, wären die Wartezeiten vielleicht nicht so lange.
      Ich denke nicht, dass du gesteinigt wirst :wink: Ich hoffe nur, dass du nie auf fremde Menschen angewiesen sein wirst.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      ich bin egoistisch. kein blut, kein knochenmark und keine organe.

      :naughty:Denk mal drüber nach , wenn Du bzw ein Angehöriger in der Lage wäre, würdest Du dann nicht auch eine große Kampange(Schreibt man das so??) mit unterstützen?
      Was wäre wenn dann auch alle so denken würden??? :snooty:

      Vor der Knochenmarkspende schrecke ich zurück, wahrscheinlich weil ich zu wenig Infos drüber hab.
      Mit dem Knochenmark, ja gut, aber trotzdem is da ne Hemmschwelle, weil ich das immer so vor Augen hab, wie die das da aus dem Knochen rauskratzen .


      Wie schon gesagt, meistens werden die <Stammzellen aus dem Blut entnommen , selten wird aus dem Knochanmark punktiert.Das dann unter Vollnarkose und am nächsten Tag ist alles vergessen.

      Zum typisieren lassen wird übrigens kein Knochenmark entnommen , sondern eine Ampulle Blut, das wird dann getestet und befundet und man wird registriert.
      Wenn man bzw seine Stammzellen dann tatsächlich benötigt werden , kann man immer noch NEIN sagen ;)

      LG Petra
      Bekommt ihr, die regelmäßig spenden, da eigentlich Geld für? Eine Bekannte spendet z.Bsp. regelmäßig Plasma und bekommt da sogar Geld für. Ist das üblich?

      Früher war es so , dass man Geld bekommt, heute ist das seltener der fall.
      An dem Krankenhaus an dem ich gearbeitet habe gabs für die Mitarbeiter immer 50€ Steuerfrei :D
      Und in anderen Krankenhäusern ist das wohl auch so auch für Nichtmitarbeiter.

      beim DRK etc gibbet nix , im gegenteil wenn gerade eine Leukämikampangne läuft , dann wird man zum Spenden aufgerufen , weil eine Untersuchung ca 50€ kostet.


      Und das mit den Organen und mit dem nächsten Verwandten reden, das werd ich mal machen - man weiß ja nie, wann man stirbt .


      Kann ich mir nicht vorstellen, habe das ganze prozedere 4 mal mitbekommen, jedesmal mit großen tam tam 2 Unterschiedlichen Ärtzteteams etc.
      Da wird schon mehr als sorgfälltig abgewegt das Du Hirntod bist.
      Hallo zusammen

      Ich habe mir letztes Jahr auch alles mal überdenkt und wollte endlich mich auch mal dazu aufraffen. Hatte nämlich immer Angst um Blut zu spenden. :oops:
      Zwei meiner Kolleginnen gehen immer und da haben sie gesagt, sie nehmen mich mal mit. :biggrin:
      Bevor wir dann gehen wollten, hatte ich ein paar Tage vorher noch einen ganz normalen Frauenarzttermin. Tja, und was stellte der fest, ich hätte zu "wenig Hämoglobin" und dürfe so auf keinen Fall Blut spenden. :angry: Das durfte ja wohl nicht wahr sein!!! Tja, da ich dann Eisenmangel hatte musste ich während fast 4 Monaten Eisentabletten nehmen. Da ich dann nach diesen 4 Monaten gleich einen Impftermin beim Arzt hatte, liess ich mein Eisen im Blut gleich dort testen. Alles in Ordnung aber ich muss prophylaktisch ein Jahr lang weiter diese Eisentabletten nehmen. Zwar geringere Mengen aber trotzdem.
      Ob ich jetzt Blut spenden darf, weiss ich leider nicht. Habe aber nächsten Monat wieder einen Termin beim Frauenarzt und frag dort gleich mal nach. Bevor mein Mut wieder flöten geht. :wink:

      Zum Organspenden wollte ich mir auch gleich einen Pass machen lassen, aber mein Schatz hat da leider ein Problem und will nicht dass ich das mache. Nun, werde ihn sicherlich nochmals darauf ansprechen, denn wenn ich tot bin, nützen ihm meine Organe ja auch nichts. Klar, er hat ein Problem damit, dass man dann aufgeschnitten wird. :rolleyes:

      Liebe Grüsse, Sybille
      Nicht weil es schwer ist, wagen wir's nicht,
      sondern weil wir's nicht wagen, ist es schwer.
      Ich habe auch einen Organspenderausweis. Ich finde es eine unverantwortliche Verschwendung, meine Organe zu verbuddeln oder einzuäschern, wenn doch vielleicht einem Mensch oder hoffentlich sogar Mehreren mit diesen Organen geholfen werden könnte.

      Leider gibt es zu viele Menschen, die wie Sass denken. Wie war das: "Wenn jeder an sich denkt, ist an Jeden gedacht".

      Ich finde so eine Einstellung nur ehrlich gesagt sehr sehr traurig. Eben genau im Hinblick auf die Menschen, die einem wichtig sind, sollte man über den Tellerrand hinausschauen. Vielleicht wird tatsächlich mal jemand schwer krank, der einem wichtiger ist als alles andere - und wenn alle so gedankenlos mit dem Thema umgehen würden, wäre dann keine Rettung in Sicht.

      Wer hilft schon ständig Fremden? War bei mir eher selten bisher, wenn ich drüber nachdenke :think: - aber beim Organspenden vergibt man sich doch echt nix! :wink: Vor allem im Hinblick auf unsere Motorradtouren hat sich mein Männe auch einen Ausweis besorgt - das Leben kann schließlich schneller zu Ende sein als man glaubt.
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()

      natürlich ist es besser zu sagen: ich habe keine ausweis, weil ich nicht weiß wo es ihn gibt. ich gehe nicht zum blutspenden, weil ich die termine nicht kenne. und ich würde sofort mein knochenmark spenden, weiß aber nicht wo....

      das sind doch alles nur fadenscheinige ausreden. aber sowas ist in ordnung. mir gehen andere leute am hintern vorbei. tut mir leid. ist so. hinzu kommt, dass meine eltern beide häufiger blut spenden und meine beiden brüder die sache auch anders sehen als ich. nur für mich kommt es nicht in frage. und wenn ich in die situation komme, dann können wir weiter schauen. jetzt befinde ich mich aber nicht in so einer situation. und ich heuchle wenigstens nicht unwissenheit vor...
      Blutspenden bin ich schon gegangen - aber von sechs Mal konnte nur zweimal genug abgezapft wrden. Ich habe Rollvenen, und wenn die nicht richtig getroffen werden, dann Mhlzeit... Einmal saß der Schlauch dicht, beim nächsten Mal bin ich fast weggezackt und das ganze Team hat von Anfang bis Ende um mich gestanden...

      Nichtsdestotrotz werde ich wieder mal hingehen, wenn ich mich richtig fit fühle!

      Knochenmarkspende war bislang noch kein Thema (wird sich jetzt aber ändern) und Organe möchte ich dann "weitervererben" - einen Pass habe ich noch nicht, das möchte ich mit meiner Ärztin mal in Ruhe durchsprechen, aber in Krankenhäusern gibt es ja auch Broschüren, und mein Freund und meine Eltern wissen, das ich spenden möchte. (Sind übrigens auch alle Blutspender :wink:)
      "Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde"
      (Autorin unbekannt)


      Petra und ihre Kuscheltiger



      Wenn ich im Forum bin, bin ich im Forum - wenn nicht, denn nicht :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „petra“ ()

      Original von sass
      natürlich ist es besser zu sagen: ich habe keine ausweis, weil ich nicht weiß wo es ihn gibt. ich gehe nicht zum blutspenden, weil ich die termine nicht kenne. und ich würde sofort mein knochenmark spenden, weiß aber nicht wo....

      das sind doch alles nur fadenscheinige ausreden. aber sowas ist in ordnung. mir gehen andere leute am hintern vorbei. tut mir leid. ist so. hinzu kommt, dass meine eltern beide häufiger blut spenden und meine beiden brüder die sache auch anders sehen als ich. nur für mich kommt es nicht in frage. und wenn ich in die situation komme, dann können wir weiter schauen. jetzt befinde ich mich aber nicht in so einer situation. und ich heuchle wenigstens nicht unwissenheit vor...


      Hmm. Ob das besser ist oder nicht ist die Frage - ich kommentiere das jetzt mal nicht weiter. :wink:

      Fakt ist aber leider, dass auch Dir der A*** auf Grundeis gehen wird, falls Du mal ein neues Organ benötigst und keiner eins spendet, obwohl jeden Tag hunderte von Leuten aus allerlei Gründen versterben.

      Natürlich ist Spenden / Nicht-Spenden wie alles im Leben eine Ansichtssache.... :whistle:
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      Blutgespendet habe ich auch noch nie da ich einfach kein Blut sehen kann bei mir selber, obwohl ich seit ich jetzt schwanger bin regelmäßig Blut abgenommen bekomme :rolleyes:.An sowas habe ich erlisch noch nie daran gedacht man man kann man mal sehen wie wenig man sich mit sowas beschäftigt :oops:.

      Organspenderausweiß habe ich leider keinen mehr habe ihn verloren,aber mein Mann und meine Familie wissen wenn ich tot bin will ich helfen. Sie sollen alles rausholen was nicht niet und nagelfest ist brauche das nicht mehr. Da ich nach dem Tode eh verbrannt werden möchte. Und wiso soll ich nicht anderen helfen können. Meine Mutter war so ein Patient die Lunge und Herz gebraucht haben und leider hatte damals es alles zu lange gedauert und der Stress für sie war zu groß und Aufregung ohne ende . Meine Mutter hat es nach der OP damals nicht überstanden und das tut heute noch weh. Aber ein anderer Mensch hatte wenigstens versucht ihr zu helfen und darauf bin ich stolz das es sowas gibt.
      Deshalb bin ich erlisch das ich Menschen nicht verstehen kann auch wenn es jeder selber entscheiden sollte ,die meinen aus meinem Körper wird nix rausgenommen, die jenigen sollten evtl. mal daran denken wenn sie mal Krank sind und bräuchten dringend ein Organ und jeder so denken würde. Bräuchten wir kein Organ Spenderausweis das Leben retten kann.Natürlich spielt es eine Rolle wenn Menschen Krank sind die dadruch nicht spenden dürfen das ist ja auch Okay, aber braucht man das ganze im Körper wenn man Tot ist :think: ich glaube nicht dann helfe ich lieber einem schwer Kranken Menschen der evtl wieder ganz gesund werden kann.
      Sogar meine Mutter konnte obwohl sie selber ein Organ brauchte sogar ihr Nagelhaut von der Finger spenden und darauf bin ich sehr stolz auf sie .
      Nico 11.09.2006 und Lea 02.01.2008
      Fakt ist aber leider, dass auch Dir der A*** auf Grundeis gehen wird, falls Du mal ein neues Organ benötigst und keiner eins spendet, obwohl jeden Tag hunderte von Leuten aus allerlei Gründen versterben.


      und jetzt erklär mir mal, was das mit meiner einstellung zu tun hat. wenn ich ein organ brauche, dann hilft es mir wenig, wenn ich einen spendeausweis habe. und komm nicht wieder mit dem totschlag argument "ja, wenn alle so denken wie du, dann ist es auch kein wunder." es wird sich nicht jeder mensch nen spendeausweis holen. nur bin ich ehrlich und sag wie es ist anstatt ausflüchte zu suchen, warum ich nicht spende. ich weiß wo ich nen ausweis her bekomme, ich weiß wo ich blut spenden kann. ich tu es nur nicht.

      und ich finde es interessant, dass du meine einstellung zum tod so gut kennst.