Vogelgrippe

      Dafür ist allerdings auch noch kein einziger Fall da in dem eine Katze einen Menschen angesteckt hat. Wie gesagt, reine Hysterie was die Medien draus machen.


      Muss es denn erst dazu kommen ?

      Und als Medienhysterie würde ich es nicht abtun.
      Da das Virus ein sich rasant anpassendes Virus ist ,das unwahrscheinlich schnell mutiert ,halte ich es für grob fahrlässig Tiere so einem Risiko auszusetzen ,wenn es verhinderbar ist.
      Letzendlich auch um den Menschen die Gefahr der Ansteckung zu nehmen.
      Gerade Katzen sind wesentlich anfälliger auf jegliche Art von Influenza-Viren
      als zb. Hunde.Wogegen diese zudem auch nicht die Freiheiten des unangeleinten Stromerns haben(in der Regel).

      Vorsichtig sollte jeder sein und nicht immer nur alles als "Panikmache" abtun.
      Original von fee2212
      1) ist denn jetzt ausser dem kater auf rügen schon ne andere katze betroffen?

      Ja.
      Mehrere sind unter Verdacht untersucht worden, bei dreien tot aufgefundenen in Bayern wurde nichts festgestellt, drei in Österreich waren positiv, keine erkrankte, zwei haben das Virus wieder eliminiert.

      Die drei Österreicher sind Tierheiminsassen. Dort wurde ein kranker Schwan ohne Quarantäne (!) zum anderen Geflügel gesetzt, der gesamte Bestand wurde getötet. Irgendwie hat der Ausbruch die Runde ins Katzenhaus geschafft. Ich schätze mal nicht, daß die die toten Gänse/Schwäne an die Katzen verfüttert haben :-/

      Ist ein wenig dubios die Sache.

      Es sind noch mehr Katzen unter Verdacht, die Presse hat aber (noch) nicht viel Lust uns das nachvollziehbar mit zu teilen :angry:

      2) was passiert denn mit freigängern die gesehen werden? überall liest man nur, dass sie eingesperrt werden sollen - aber nirgens wird gesagt, was es für konsequenzen hat wenn man's nicht tut! werden sie ungeprüft erschossen oder nur eingefangen und in quarantäne gepackt, oder oder oder???

      200 Meter vom Haus entfernt darf jetzt schon alles erschossen werden.
      Was darüber hinaus in Sperrgürteln und Beobachtungszonen passiert weiß keiner so recht bisher. Von Einfangen und in Quarantäne setzen bis zur Abschusspoflich ist alles in Diskussion und möglich.

      3) wude denn schon nachweislich einer katze was getan, weil sie frei rumgelaufen ist in so einem gebiet? hab noch nix davon gelesen.

      Ich hab auch nix gelesen, aber sowas wird nie gern an die große Glocke gehängt. Es gibt Jäger die schießen Katzen aus Passion, zugeben würden die das nie.

      Grüße
      Tina
      Ich hab heute gehört, dass drei Katzen, die sich infiziert haben, überlebt haben und zwei der drei den Virus erfolgreich bekämpft haben, die Dritte ist noch in Quarantäne, wobei das jetzt nicht ermutigen soll, die Katzen rauszulassen - man bedenke, es gab ja schon einen Todesfall - aber erfreulich ist es trotzdem :dance:.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      guten morgen *gähn*

      danke tinaFü - so ungefähr war auch mein wissenstand - nix genaues wird berichtet.

      hab übrigens letztens mit unserem jäger telefoniert - der hat noch keine anweisung katzen zu schiessen und hat das (angeblich) auch noch nie gemacht.

      hier die news von heute:

      Weitere infizierte Katzen auf Rügen entdeckt

      Die Vogelgrippe weitet sich aus. Auf der Insel Rügen sind zwei weitere infizierte Katzen tot aufgefunden worden. Zudem wurden dort auch weitere infizierte Vogelkadaver gefunden. Zwei in Österreich positiv getestete Katzen tragen den Erreger offenbar nicht mehr in sich.

      München - Bei den beiden Katzen nahe der Wittower Fähre sei die gefährliche Variante des Erregers H5N1 nachgewiesen worden, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer heute Abend in der "Münchner Runde" des Bayerischen Rundfunks (BR). Er äußerte sich besorgt über den Befund. Das Virus habe damit die Schranke zum Säugetier nicht nur in einem Einzelfall, sondern mehrfach überwunden. "Damit ist die Vogelgrippe deutlich näher an den Menschen gerückt", sagte der CSU-Politiker. Man dürfe jetzt zwar nicht in Panik verfallen, aber er sehe eine potentielle Gefahr für den Menschen. "Die Gefahr ist nicht mehr abstrakt."

      Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern wurden die Katzen erst gestern oder heute gefunden. Beide waren demnach offenbar herrenlos. Das eine Tier hatte im Nebengebäude eines leerstehenden Stalles gelegen, das andere sei von Polizisten in einer Gartenparzelle entdeckt worden.

      Bereits in der vergangenen Woche war bei einer toten Katze auf Rügen das gefährliche Virus nachgewiesen worden. Sie trug den hochpathogenen Asia-Virusstamm in sich. Auch dieses Tier war an der Wittower Fähre gefunden worden.

      Auf der Ostseeinsel wurden heute auch weitere infizierte Vogelkadaver entdeckt. Nach Angaben des Krisenstabs der Schweriner Landesregierung wurden zwölf weitere mit dem gefährlichen H5N1-Virus verseuchte Tiere gefunden. Es handele sich um elf Höckerschwäne und eine Kanadagans, hieß es. Damit stieg die Zahl der in Mecklenburg-Vorpommern positiv auf Vogelgrippe getesteten Wildvögel auf 146.

      Zum Einsammeln toter Vögel werden in den Schutzzonen zunehmend Ein-Euro-Jobber herangezogen, teilte der Krisenstab mit. Die Bundeswehr hatte ihre Hilfskräfte am vergangenen Wochenende von Rügen abgezogen.

      Rund drei Wochen nach den ersten Vogelgrippefunden in Deutschland wiesen Seuchenexperten das Virus bei insgesamt rund 170 Wildvögeln in sechs Bundesländern nach.

      Experten in Österreich finden keine Viren mehr

      Unterdessen wurde bekannt, dass zwei der drei Katzen, bei denen in Österreich H5N1 nachgewiesen wurden, den Erreger offenbar nicht mehr in sich tragen. "Das Virus ist bei zwei der drei Katzen nicht mehr festzustellen", sagte der Sprecher der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Oskar Wawschinek, zu SPIEGEL ONLINE. Auch die dritte Katze sei nicht erkrankt.

      Alle drei Tiere würden mit rund 170 Artgenossen auf einer Isolierstation unweit von Wien beobachtet. Ursprünglich war von nur 40 Tieren die Rede gewesen, die von der Steiermark in die Hauptstadt gebracht worden seien, weil sie Kontakt zu den drei positiv getesteten Tieren gehabt hätten.

      "Wir rätseln noch und versuchen an die Originaldaten zu kommen, ohne diese lässt sich das nur schwer einschätzen", sagte die Sprecherin des Friedich-Loeffler-Instituts, Elke Reinking, zu SPIEGEL ONLINE.

      ler/har/stx/ap/dpa/AFP

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „fee2212“ ()

      Na toll mein Kater hat vorher nen Vogel ins Haus gebracht, ließ sich nicht einfangen und rannte uim ganzen Wohnzimmer damit herum...er war sogar im Küchenschrank, der zufällig offen war :evil:
      jetzt ist er draußen und er frisst ihn wahrscheinlich. damit kommt man zu dem fazit: so ein halsband mit Glocke bringt rein gar nichts
      Original von little_thing
      Dafür ist allerdings auch noch kein einziger Fall da in dem eine Katze einen Menschen angesteckt hat. Wie gesagt, reine Hysterie was die Medien draus machen.


      Muss es denn erst dazu kommen ?

      Und als Medienhysterie würde ich es nicht abtun.
      Da das Virus ein sich rasant anpassendes Virus ist ,das unwahrscheinlich schnell mutiert ,halte ich es für grob fahrlässig Tiere so einem Risiko auszusetzen ,wenn es verhinderbar ist.
      Letzendlich auch um den Menschen die Gefahr der Ansteckung zu nehmen.
      Gerade Katzen sind wesentlich anfälliger auf jegliche Art von Influenza-Viren
      als zb. Hunde.Wogegen diese zudem auch nicht die Freiheiten des unangeleinten Stromerns haben(in der Regel).

      Vorsichtig sollte jeder sein und nicht immer nur alles als "Panikmache" abtun.



      Katzen scheinen nicht so hilflos dem Virus gegenüber zu sein wie angenommen und auch bei Spiegel Online kann man heute lesen dass die Katzen, die in Tests erkrankt sind, mit einer hohen Erregerzahl infiziert wurden. Mit anderen Worten: Das Risiko dass sich meine Katze die Vogelgrippe holt ist lächerlich gering, und noch geringer ist das Risiko dass sie mich ansteckt. An der Vogelgrippe sind bis jetzt 92 Menschen gestorben, an unserer stinknormalen Influenza sterben jedes Jahr ein paar Tausend mehr. Man kann eben auch übertreiben.
      Dem hinkenden Vergleich mit der Influenza kann ich nur wieder entgegengähnen... sorry, aber das habe ich schon 20 Mal versucht aus zu räumen, warscheinlich wurden nicht alle Postings gelesen.

      Und zur Sache mit den Katzen - wird behauptet, Studien sind dazu nicht zu finden. Immerhin haben wir in unserem vergleichsweise winzigen Deutschland schon drei tote H5N1-Katzen.

      Grüße
      Tina
      ich hab gestern mit nem kumpel der virologie gesprochen. der virus ist schon uralt und ratet mal wo der virus noch überall gefunden worde.
      in walen, pferden, schafen, schweine, rinder, einigen großkatzen.... am besten ist wir töten einfach alles, dann kann uns auch nichts mehr bedrohen :rolleyes:
      die presse schlachtet das thema eben so aus wie es gebraucht wird. und menschen wollen ja angst haben.

      Vogelgrippe (VG)

      Hallo,
      wenn ich in den Medien sehe, was für eine riesige Panikmache seitens der Politiker verbreitet wird, wunderts mich nicht, wenn das Volk ebenso panisch reagiert. Wenn ich lese, das unsere ehem. Verbraucherministerin Bärbel Höhn ihrer Katze aus Angst ein Glöckchen um den Hals gehangen hat (damit es keine Vögel mehr fängt, und was ist mit Vögeln, die fast tot sind?), welch eine Tierquälerei. Eine Freundin einer Arbeitskollegin hat das auch gemacht, habe ich heute erfahren.
      Außerdem hat die Höhn das Medikament Tamiflu zu Hause, was angeblich gegen die Vogelgrippe schützen soll, dabei ist es nur ein Medikament gegen Grippe, wissenschaftlich ist es gegen VG (ich kann das Wort nicht mehr hören) überhaupt nicht wirksam. Aber der bayrische Verbraucherminister verlangt von den Krankenkassen, das diese die Kosten für dieses Medikament tragen.
      Massenhaft werden Tiere ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht, ein Kanarienvogel wurde lebendig in einer Telefonzelle gefunden. Ich frage Euch, wo soll das noch enden, das ist doch einfach nur krank.
      Mein Tiger kam bisher nur mit Mäusen an, Vögel mag er wohl nicht. Ich werde ihn keinesfalls einsperren, falls die VG die Eifel erreicht.
      So, ich wünsch Euch noch ein schönen Tag.
      Liebe Grüße
      Claudia
      Original von TinaFÜ
      Dem hinkenden Vergleich mit der Influenza kann ich nur wieder entgegengähnen... sorry, aber das habe ich schon 20 Mal versucht aus zu räumen, warscheinlich wurden nicht alle Postings gelesen.

      Und zur Sache mit den Katzen - wird behauptet, Studien sind dazu nicht zu finden. Immerhin haben wir in unserem vergleichsweise winzigen Deutschland schon drei tote H5N1-Katzen.

      Grüße
      Tina



      Warum hinkt der Vergleich denn? Unsere Influenza kann doch schon lange wovor man sich bei der Vogelgrippe fürchtet.

      Ja, 3 tote Katzen von ein paar Millionen Haustigern und Streunern.
      tja... ich hab jetzt meine 3 fellnasen im haus und lass sie auch nichtmehr raus. dafür ist mir die nachbarschaft zu gefährlich :evil:
      hab im garten meiner nachbarin vor ca. 1 jahr 2 tote vögel gefunden - war mit sicherheit jemand mit nem (luft-)gewehr...

      hab extra spielzeug gekauft - und natürlich rühren sie's nicht an :wink: typisch!

      meine kleine schwester ist TA-Helferin und hat erzählt, dass ihre chefin langsam überschnappt weil sie mehr am telefon hängt als tiere zu behandeln. ständig rufen leute an wg. der VG.

      übrigens würd' ich momentan jeden verklagen, der sein tier wegen dem unfug ins TH bringt! sowas ärgert mich zu tode! :evil: :evil:

      @ kobold
      geil ! :D :lol:
      Original von Greebo
      Warum hinkt der Vergleich denn? Unsere Influenza kann doch schon lange wovor man sich bei der Vogelgrippe fürchtet.

      Das jetztige H5N1 ist nicht das Problem. Es ist eine Vogelkrankheit (eine relativ neue Form, andere gibt es schon immer), die nur schwer auf andere Lebensformen übergeht.

      Die große Gefahr liegt in der Kombination aus H5N1 und der normalen Influenza. Die Warscheinlichkeit so einer Kombination steigt mit jedem infizierten Menschen. Hier hätte man es mit einem Virus zu tun, der sich wie die normale Influenza verbreitet, aber mit den Symptomen der Vogelgrippe. Während Influenza "nur" etwa 1% Sterblichkeitsrate hat, vor allem unter Schwachen und Alten, hätte die Kombination eine Sterblichkeitsrate von 50%.

      DAS gilt es zu verhindern.

      Grüße
      Tina
      natürlich will keiner das es zu einer Pandamie kommt. gerade in der heutigen Zeit wird dies zig Million oder sogar Milliarden Menschenliebn fordern. Die Influenza von 1918 war auch eine Form der Vogelgrippe wie man mittlerweile herausgefunden hat. ich verstehe also jeden der sich Sorgen macht.
      ABER: Man muss doch auch mal auf dem Boden bleiben und nicht gleich in Panik verfallen. Alle Tiere jetzt einzusperren egal ob Hund Katze oder Vogel wird nicht helfen dies zu verhindern. Gerade Freilandgeflügel welches jetzt auf engstem Raum zusammengepfercht leben muss und Mastgeflügel bieten doch eine ideale Angriffsfläche. Das Immunsxstem ist geschwächt und der Virus kann sich rasent schnell auf viele Vögel verbreiten.
      Haustiere einzusperren bringt doch nichts. Die meisten sind gut ernährt und medizinisch top versorgt. Haben also ein gutes Immunsystem. ich glaube das Risiko das sich eine Katze wegen einem Vogel (der ja auch erstmal infiziert sein muss) ansteckt verschwindend gering. Da kriegt sie eher Tollwut. (wogegen sie selbstverständlich geimpft ist). Des weiteren sind ja nicht die Wildvögel diejenigen die das Virus verbreiten sondern eher die Vögel aus Masthaltung. Diese dürfen merkwürdigerweise immer noch fröhlich durch die Weltgeschichte verschickt werden. Wo ist das denn logisch??? Darüber mache ich mir viel mehr Sorgen als über eine Katze die Freigang hat.
      Die Streuner streunen weiterhin. Sie haben kein zuhause. Sollen jetzt alle Streuner gnadenlos gejagt werden???? Dann müssten wir ja jetzt jedes freilebende Säugetier keulen erschiessen und gnadenlos beseitigen.
      Gruß Schnuffy
      liebe grüße
      Nur weil man noch nicht alles weiß und nicht alles kontrollieren kann muss man doch nicht Risiken, die man ausschalten kann weiter bewusst eingehen?

      Stell Dir mal vor, es gibt plötzlich eine Mutante, die Katzen leicht befällt, die Hunde befällt oder die von der Katze sehr leicht auf den Menschen übergeht. So ein Zwischenschritt zwischen der jetztigen Vogelgrippe und der Pandemie.

      Würde da nicht schon eine gewisse Vorsicht Alltag sein hätte man ein wirklich ernstes Problem.

      Du musst immer bedenken: Bis eine Verschlimmerung bekannt wird vergeht Zeit - in der sich die Verschlimmerung ausbreiten kann.

      Natürlich sollen keine gesunden Tiere erschossen werden, natürlich ist es Unfug in panische Starre zu verfallen, Winterfütterung ein zu stellen oder gar seine Haustiere ab zu schieben.

      Trotzdem: ab und zu bewusst einmal mehr die Hände waschen, an besonders belasteten Stellen Schuhe gescheit abtreten und die Zeit nutzen um Freigänger langsam ans Drinbleiben zu gewöhnen kann nicht schaden, tut keinem weh und geht auch leicht wieder rückgängig zu machen.

      Im Übrigen ist in unserer unmittelbaren Umgebung nur ein einziger Stall betroffen gewesen - in Frankreich. Alles andere waren Wildvögel. Solange Hausgeflügel so H5N1-frei ist, warum soll es nicht exportiert werden?

      Grüße
      Tina
      1. Ist ein Ausbruch in Mastställen nicht verwunderlich, hat es eine, haben es alle weil sie so dicht sitzen.
      2. Sind nicht alle gekeulten Bestände auch tatsächlich infiziert gewesen. War eins verdächtig wurden alle gekeult.
      3. Ist die Situation in Deutschland und den umliegenden Ländern (im Moment noch) so, daß es hauptsächlich Wildvögel betrifft. Es gab noch keinen einzigen Fall in Deutschland bei Hausgeflügel. Der uns nächste Fall waren Puten in Frankreich.

      Grüße
      Tina
      Löle!

      Ich hab mehr Angst vor den Medien die alles verschlimmbessern, als vor H5N1. Was die an Dramatik in die Krankheit dichten, furchtbar. Und jeder 2. glaubt den Scheiss.
      Falls ihr mal dringend n Termin beim Arzt braucht in den heutigen Streiktagen, ich leih Euch gern ein Huhn das Ihr mit in die Praxis nehmen könnt :wink:
      Is doch echt alles nicht mehr wahr!

      Grüsserchen
      Claudia
      @ Wildewutz
      du sprichst mir aus der Seele!

      Wenn ein Vogel nur niesen muss (mal überspitzt ausgedrückt) und dann wird gleich der ganze Bestand gekeult finde ich das ehrlich gesagt das allerletzte. Das ist für mich keine effiziente Seuchenbekämpfung sondern einfach nur blindwütig drauf los morden.
      Merkwürdig kommt es mir auch vor, dass die Ausbrüche von H5N1 nicht mit der Vogelwanderung übereinstimmt. Weder zeitlich noch geographisch. Das spricht doch wohl eher dafür , dass Mastgeflügel der Hauptüberträger ist und nicht Wildvögel. Wildvögel kriegen es natürlich auch. Das bestreite ich ja gar nicth aber sie sind trotzdem weltweit gesehen die Ausnahme.
      Und was sollen wir jetzt machen gegen Wildvögel? Vor jedme Vogel panisch wegrennen oder gleich nen Gewehr kaufen und drauflos ballern?? Die Medien provozieren durch ihre Hysterie doch solche idiotischen Massnahmen!
      Schnuffy
      liebe grüße