Meine Katze Amy (4 Monate)st am Sonntag abend auf eine kochend heiße Herdplatte gesprungen.Ich konnte die (Vorder)pfoten nicht kühlen, da Amy das nciht zugelassen hat.:sad:Auf telefonisches Anraten einer Tiernotarztpraxis bin ich mit ihr in die Tierärtzliche Hochschule meiner Stadt gefahren, wo Amy nach langer Wartezeit behandelt wurde.Ihre Vorderpfoten haben natürlich Brandblasen abbekommen und haben richtig verkohlt gerochen.Amy hat eine Halskrause umbekommen und ich sollte ihre Wunden mit Wundsalbe(Bepanthen)eincremen.Leide rhat Amy es geschafft die Halskrause sobald wir zuhause waren abzureißen und lässt sie sich von mir auch absolut nicht wieder anbringen.Wa sich persönlich verstehhen kann :wink:Ich habe dann also am mOnatg meinen Haustierarzt angerufen der mir sagte ich solle erstmal gar nichts machen, da die Blasen nicht aufgeplatzt sind,es also keine "offene" Wunde ist.Die Creme sei nicht wirkungsvoll bei geshclossenen Blasen und führe nur dazu dass Amy noch mehr an ihren Pfoten rumleckt,was sie ja natürlich nicht soll.Jetzt ist mein erstes Anliegen hier, alle zu warnen, wie gefährlich Herdplatten sind, und wirklich jedesmal darauf zu achten dass die Katze nciht hochsprinegn kann,und zum anderen wollte ich fargen ob jemand aähnlcihe Erfahrungen gemacht hat und sich mit mir austauschen mag, zwekcs der Pfotenbehandlung.Es geht Amy gut udn sie spielt auch wieder und frisst, von daher scheint das nciht so falsch zu sein was der Tierarzt gesagt hat...oder?

