Geschockt, Hund biss Kind zu Tode!

      Original von poloni
      Aah, mir fällt noch ein Beispiel ein : Auto kommt und setzt zurück, Tochter und ich sind hinter dem Auto. Ich nehm Tochter und schubs sie ein wenig nach vorne, soweit, dass sie nicht mehr angefahren werden kann

      In dem Fall ist das ja auch der logische Weg gleichzeitig der instinktive. Du bist in der Öffentlichkeit, Dir wird geholfen werden, bei einem zarten Kind wären der eventuellen Verletzungen ungleich schlimmer.

      Weißt wie ich das meine ? Ist zwar logisch besser, wenn die Schlange meine Tochter beisst, oder eben der Wadenkneiffer an meiner Tochter schnappt, aber wissentlich könnte ich niemals meine TOchter in Gefahr bringen.

      Ja ich weiß es. Ich fürchte ich würde auch nicht logisch, sondern instinktiv handeln - sprich, mich ebenfalls schützend über meine Tochter werfen.

      Ich habe das hier nur gebracht, weil ich klarmachen wollte, daß man von Menschen die zusehen wie 3-5 Hunde einen kleinen Jungen zerfleischen keine brauchbare Reaktion erwarten kann.

      Die meisten Menschen schaffen es im Schreck nicht, sich ein Kennzeichen eines Unfallautos zu merken oder auch nur Farbe und Fahrzeugtyp.

      Grüße
      Tina
      Original von Kira & Co.
      Also darf ich das Kind stellvertretend für meinen Hund und im Gegenzug zur Aktion des Kindes mit Steinen bewerfen (nur so als Gedankenspiel) ?!?

      Naja... wenn Du Dich geistig auf die Ebene eines Hundes und eines verzogenen Kindes herablassen willst... :angel:
      Jedem der einen IQ über Forest Gump hat und mehr soziale Kompetenz als Grobi sollte was besseres einfallen, oder?

      Außerdem würde ich nicht ausschließen, dass ein Kind einen Hund mit Steinewerfen oder Ähnlichem schwer verletzen und im dümmsten Falle auch töten könnte, wenn es unglücklich trifft.

      Ähh... habt Ihr Pipi-Langstrumpf in der Nachbarschaft oder mit was für Steinen werfen die Kinder da so rum?

      Aber darum geht es ja hier auch nicht. Ich denke, die meisten Hundebesitzer mussten schon die Erfahrung machen, dass sich Kinder oftmals völlig falsch manchmal sogar bösartig gegenüber Tieren verhalten. Das liegt aber wiederum an den Eltern, die es nicht für nötig halten ihre Kinder zu erziehen.

      Das stimmt. Und dem ist nichts hinzu zu fügen bis auf die Tatsache, daß es genauso auch doofe Hundebesitzer gibt, die für Ärger sorgen.

      Aber ich denke wir kommen vom Thema ab, denn keiner hier weiß, was bei der Beißattacke vorgefallen ist. Ich persönlich denke, dass die Schuld in diesem Fall nicht bei dem Kind, sondern beim Besitzer der Hunde zu suchen ist.

      Dem schließe ich mich vollumfänglich an.

      Doch es bleibt die Frage: was soll mit dem Hund/den Hunden passieren?

      Grüße
      Tina
      Original von TinaFÜ
      In dem Fall: nein, der Hund darf sich nicht aktiv wehren, das ist Deine Aufgabe.

      Meine Aufgabe und wie bitte? Das Balg greift meinen Hund an und dem Kind darf ich doch eh keine Klatschen. Aber mal davon ab, reicht es aus, wenn sich meine Hunde möchtegern bösartig in die leine stürzen! :biggrin:

      Original von TinaFÜ
      Mit Pferden ist das auch kein Vergleich. Pferde sind nicht immer und überall in einem Einkaufszentrum, in der Fußgängerzone und neben Spielplätzen zu finden. Wenn man mit Pferden Umgang hat weiß man, daß man bei den Hinterläufen nix zu suchen hat. Pferde sind in der Regel eingesperrt oder angebunden und laufen nicht einfach mal so spazieren.


      Bin auch 12 Jahre aktiv geritten und weiß das mit den Pferden und dahinterstehen etc.

      Also dürfte deiner Meinung nach, ein Hund der jahrelang im Zwinger gelebt hat sich wehren, wenn er angegriffen wird?

      Zudem ist ein solcher Ausschlag von Hupfen auch nicht gerade schmerzfrei, wurde von einem Pferd wärend ich auf meinem Hotti saß getreten... wessen schuld ist das jetzt, meine? Die des Pferdes? odre die des anderen Reiters?

      Toll ist auch die erfahrung zu machen, im Krankenhaus mit gebrochenen Rippen aufzuwachen, weil ein Reiter sein Pferd, während du an der bande stehst, blöd hinzustellen, und du die volle ladung von einem paar hupfe abbekommst, weil sich das pferd erschreckt hat... wo liegt da die schuld? bei mir? beim Reiter? beim Pferd?
      So Leute ab zu meiner Userpage! Hab es endlich geschafft Fotos reinzustellen. Avatar bietet kleinen Vorgeschmack! :wink:
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      Jede Lösung schafft nur Probleme!

      Daher muss an den Ursprung der Problematik gearbeitet werden.
      Kampfhunde (also der Name müsste gestrichen werden). Ich sage nur als Beispiel mein Bundesland. Seitdem hier sämtliche Verordnungen geändert wurden, sieht man hier wieder vermehrt "Kampfhunde".
      Klar, bekommt man blöde Sprüche an Kopf. Aber man kann HIER sagen. Ey Leute hier gibt es keine Kampfhunde. Ich hoffe es wird verstanden, was ich meine.
      Und meiner Meinung nach, würde sich einiges schon ändern, wenn es in allen Bundesländern gleich wäre. Anstatt zu versuche, diese Hunderassen auszurotten.
      Leider ist es oftmals so, dass sich "Randgruppen" diese Hunde zulegen. Um aus ihrem Umfeld rauszustechen. Um "böse" zu wirken. Das schafft man nun mal nicht mit dem Golden Retriever. Viele schaffen sich Listenhunde an um cool zu sein. Familien trauen sich gar nicht, aufgrund der Publikation, einen solchen Hund anzuschaffen.

      Es muss eben von Grund auf an der Problematik gearbeitet werden.

      @Tina
      Warum die Therapie nicht von der Hundesteuer zahlen? Oder von den Besitzern? Die sind schließlich dafür verantwortlich und wenn sie als Gegenzug im TH arbeiten müssen. Wovon wird denn der Knast für Verbrecher gezahlt. Von unserer Steuer. Und doch Tina ICH kann das so vergleichen.

      Hunde müssen nicht straffrei resozialisiert werden. Leg mir keine WOrte in den Mund. Sowas habe ich nicht gesagt. Du kannst nur keinen Hund mit Knast bestrafen. Wie willst du das machen.

      Es ist nur einfach so... Man wettert gegen die Todesstrafe, Männer, die KINDER vergewaltig haben und getötet haben, bekommen 25 Jahre, werden nicht für bekloppt erklärt, führen sich gut und kommen nach 15 Jahren wieder frei... und ein Hund. Der eventl. gereizt wurde wird eingeschläfert?! Da sehe ich den Vergleich... Aber das wird besser im Off Topic weiter diskutiert.
      I'll be watching you!
      Original von peccata
      Meine Aufgabe und wie bitte? Das Balg greift meinen Hund an und dem Kind darf ich doch eh keine Klatschen.

      Wie oben schon mal - ich gehe davon aus daß ein halbwegs intelligenter und sozial kompetenter Erwachsener das anders regeln kann als mit primitivem "eine klatschen". Du hast keine Kinder, gell?

      Also dürfte deiner Meinung nach, ein Hund der jahrelang im Zwinger gelebt hat sich wehren, wenn er angegriffen wird?

      Nein. Man kann Pferden bloß besser aus dem Weg gehen und sich bewusst aus ihrem Bereich heraushalten - wer das Risiko eingehen will kann das machen. Ich hatte auch viele Jahre mit Pferden zu tun und hatte auch so meine Begegnungen mit Banden und Hufen :D

      Grüße
      Tina
      Original von Karen
      Familien trauen sich gar nicht, aufgrund

      Stimmt nicht, nur ich kann mir keinen "Kampfhund" anschaffen, weil ich dann den Mietvertrag los wäre von der neuen Wohnung... :rolleyes:. Naja, vielleicht in 30 Jahren, wenn ich ein Haus hab. (Jedenfalls ist das in Berlin so, dass man kaum noch Rottweiler, Kampfhunde oder so halten darf.. toll wa ?).



      Original von TinaFÜ
      Original von poloni
      Die wurden eingeschläfert, tina...

      Ich habs gelesen Yasmin... ich fragte nur rhetorisch, weil hier offensichtlich einige das schwer verurteilen.

      Ja, ich verurteile das aber auch. Klar, wenn ein Hund so aggressiv ist, dass man ihn nicht mehr resozialisieren kann, dann sollte man schon die letzte Möglichkeit wählen - den Tod.
      Aber, wenn ein Hund verhaltensauffällig ist und keine Möglichkeit sieht, anders zu reagieren, dann sollte man doch wenigstens versuchen daran zu arbeiten. Aber der Teufelskreis schließt sich : WER macht das ?

      Von Hund zu Hund ist es ja auch verschieden. Ein Rottweiler, der nur noch um sich beißt, kann man - nach meiner Meinung - kaum noch resozialisieren. Ein Hund, der mal zuschnappt, mit dem kann man auch arbeiten. Ein Hund, der nicht aufhört zu beißen und ein Kind totbeißt, mit dem müsste man intensiv jahrelang arbeiten. Würde er nur die kleinste Auffälligkeit wieder gegenüber Kindern zeigen, gehört dieser auch eingeschläfert. Ausserdem gehören solche Hunde mit Maulkorb ausgestattet bzw an die Leine, wenn Kinder da sind. Ein Hund ist ein Tier und ein Tier kann man nie 100%ig beherrschen.
      Aber gleich einzuschläfern ? Und gleich wieder alles hochbauschen ?
      Nee danke.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „poloni“ ()

      Original von TinaFÜ
      Original von Xeni
      Sie werden endlich aktiv,unsere lieben Politiker :rolleyes:

      Schon wieder nur die "speziellen" Hunde... warum nicht alle? Das werde ich nie verstehen.

      Immerhin ist man in der Schweiz gedanklich weiter als in Deutschland.


      Hab es auch grad gelesen... und wieder werden nur einige Hunde über einen Kamm gescheert... Wurde mal von nem Kleinspitzmix ganz schlimm in die Hand gebissen... dann müssen die auch dazu gehören! :D
      I'll be watching you!
      Original von poloni
      Original von Karen
      Familien trauen sich gar nicht, aufgrund

      Stimmt nicht, nur ich kann mir keinen "Kampfhund" anschaffen, weil ich dann den Mietvertrag los wäre von der neuen Wohnung... :rolleyes:. Naja, vielleicht in 30 Jahren, wenn ich ein Haus hab. (Jedenfalls ist das in Berlin so, dass man kaum noch Rottweiler, Kampfhunde oder so halten darf.. toll wa ?).


      Deswegen sagte ich ja. Eine einheitliche Regelung in ganz Deutschland.
      Damit man sich überall überhaupt solche Hunde zulegen darf.
      I'll be watching you!
      Original von TinaFÜ

      Jedem der einen IQ über Forest Gump hat und mehr soziale Kompetenz als Grobi sollte was besseres einfallen, oder?


      Das war ja auch nur ein Vergleich nach dem Motto: Wie du mir so ich dir. Aber eine Ohrfeige könnte ein größeres Kind schon erwarten - dafür liebe ich meinen Hund zu sehr, als dass ich so ein Verhalten ungestraft durchgehen lassen würde.


      Ähh... habt Ihr Pipi-Langstrumpf in der Nachbarschaft oder mit was für Steinen werfen die Kinder da so rum?


      Dass man ein Tier mit Steinen verletzen kann ist ja wohl logisch. Und jetzt lass den Stein mal unglücklich gegen den Schädel des Tieres fliegen (bei einem Mensch kann ein Schlag gegen die Schläfe im schlimmsten Fall auch tödlich sein). Ich sag ja nicht, dass das jeden Tag 10x vorkommt, aber die Kinder sollten sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst sein. Und wenn sie wüssten, dass der Hund sich wehren dürfte würde sie sowas auch nicht tun. Mir ist so etwas glücklicherweise noch nie passiert, aber ich lasse meinen Hund auch nicht angebunden draußen, wenn ich in den Supermarkt gehe. Einfach aus dem Grund, weil ich nie weiß, wer mit welchen Intentionen draußen vorbeikommt.

      Man hätte die Hunde wahrscheinlich erst mal psychisch untersuchen lassen sollen. Wer weiß denn, was in diesem Moment in den Hunden vorging. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Hunde wieder in ein normales Hundeleben zurückfinden ist äußerst gering und ich würde wahrscheinlich auch Terror machen, wenn mein Kind von einem Hund angefallen werden würde, der bereits einen Beißvorfall hatte. Aber man hätte den Hunden wenigstens eine kleine Chance in den richtigen Händen geben können.
      Original von Karen
      Deswegen sagte ich ja. Eine einheitliche Regelung in ganz Deutschland.
      Damit man sich überall überhaupt solche Hunde zulegen darf.


      Aber dann kommen wieder die halbstarken mit Pittbulls. Dann müsste man auch eine Verordnung anschaffen, wo ein Hundezeugnis abgelegt wird. Das widerrum wird schwer für ängstliche Hunde (ja auch große Hunde haben Angst).
      Teufelskreis :D
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Original von poloni
      Original von Karen
      Deswegen sagte ich ja. Eine einheitliche Regelung in ganz Deutschland.
      Damit man sich überall überhaupt solche Hunde zulegen darf.


      Aber dann kommen wieder die halbstarken mit Pittbulls. Dann müsste man auch eine Verordnung anschaffen, wo ein Hundezeugnis abgelegt wird. Das widerrum wird schwer für ängstliche Hunde (ja auch große Hunde haben Angst).
      Teufelskreis :D


      @poloni

      Lies dir mal bitte meine Postings durch... das habe ich schon alles erwähnt.

      Nicht bös gemeint...; )! Will es aber richtig stellen... und mag nicht noch mal alles wiederholen!
      I'll be watching you!
      Original von Karen
      Und meiner Meinung nach, würde sich einiges schon ändern, wenn es in allen Bundesländern gleich wäre. Anstatt zu versuche, diese Hunderassen auszurotten.

      Das ist ja überhaupt die grundlegenste aller Forderungen die ich hätte: Eine bundesweite Regelung.
      Die zweite wäre alle Rassen und auch Mischlinge einzubeziehen, zumindest alle über 20 cm :)

      Viele schaffen sich Listenhunde an um cool zu sein. Familien trauen sich gar nicht, aufgrund der Publikation, einen solchen Hund anzuschaffen.

      Das stimmt - und oft zahlen diese Randgruppen auch keine Hundesteuer, aus Trotz oder Geldmangel, das mal nur so am Rande.

      Warum die Therapie nicht von der Hundesteuer zahlen? Oder von den Besitzern? Die sind schließlich dafür verantwortlich und wenn sie als Gegenzug im TH arbeiten müssen.

      Hundesteuer? Da würden sich die, die sie zahlen und deren Hunde keine Probleme verursachen zurecht wehren. Außerdem würde das wohl nicht reichen, überleg mal wieviel ein Problemhun kosten würde.
      Und ganz ehrlich: Kleinkriminelle oder Typen, denen es Spaß macht Hunde pseudoscharf zu machen um anzugeben möchte ich nicht in einem Tierheim haben. Die müssen beaufsichtigt werden und das macht mehr Arbeit als sie leisten.

      Hunde müssen nicht straffrei resozialisiert werden. Leg mir keine WOrte in den Mund. Sowas habe ich nicht gesagt. Du kannst nur keinen Hund mit Knast bestrafen. Wie willst du das machen.

      Eben. Der Knast der Hunde wäre der Zwinger. Das ist nicht artgerecht und einem Hund ist ja nicht bewusst warum er eingesperrt wird, geläutert wird er so nicht. Menschen aber schon. Manchmal.

      Männer, die KINDER vergewaltig haben und getötet haben, bekommen 25 Jahre, werden nicht für bekloppt erklärt, führen sich gut und kommen nach 15 Jahren wieder frei...

      Ich habe nicht gesagt, daß ich unser Rechtssystem toll oder besonders gerecht finde, die von Dir beschrieben Fälle sind aber Ausnahmen, die in der Presse skandalisiert werden. Häufiger ist es der Fall, daß Gerichte die anschießende Sicherheitsverwahrung anordnen - das ist dann wortwörtlich lebenslänglich.

      und ein Hund. Der eventl. gereizt wurde wird eingeschläfert?! Da sehe ich den Vergleich...

      Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen - ein Hund der einmal die Grenze überschritten hat überschreitet sie ein zweites mal. Ihn einfach wie einen normalen Hund laufen zu lassen ist schlicht und einfach zu gefährlich.

      Grüße
      Tina
      Original von Karen
      @poloni

      Lies dir mal bitte meine Postings durch... das habe ich schon alles erwähnt.

      Nicht bös gemeint...; )! Will es aber richtig stellen... und mag nicht noch mal alles wiederholen!

      Pff :D. Is ja gut. Ich wollts nur noch mal wiederholen. Ich fass es ja nicht bös auf, is ja für mich auch stressig mich immer wieder zu wiederholen.


      @Tina :
      Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen - ein Hund der einmal die Grenze überschritten hat überschreitet sie ein zweites mal. Ihn einfach wie einen normalen Hund laufen zu lassen ist schlicht und einfach zu gefährlich.
      Nicht, wenn man mit dem Hund artgerecht arbeitet.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Original von Kira & Co.
      Dass man ein Tier mit Steinen verletzen kann ist ja wohl logisch. Und jetzt lass den Stein mal unglücklich gegen den Schädel des Tieres fliegen (bei einem Mensch kann ein Schlag gegen die Schläfe im schlimmsten Fall auch tödlich sein).

      Also ich rede von kleinen Kieseln, Du redest von mindestens faustgroßen Brocken... Meine Oma hat immer gesagt, man kann auch in einem Teller Suppe ertrinken...

      aber die Kinder sollten sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst sein.

      Je nach Alter fast gar nicht bis begrenzt.

      Man hätte die Hunde wahrscheinlich erst mal psychisch untersuchen lassen sollen. Wer weiß denn, was in diesem Moment in den Hunden vorging.

      Sorry, jetzt musste ich schmunzeln... ich sehe grad einen Hund auf einer Ledercoutch liegen, der dem Onkel Doc darlegt, wie er sich im Moment als es passierte gefühlt hat, danach bekommt er vielleicht ein paar Kleckskarten vorgelegt. Psychische Untersuchungen bei Hunden sind... naja... Hellseherei?

      Grüße
      Tina
      Ich denke, dass ein Kind Konsequenzen des eigenen Handelns schon abschätzen kann. Schließlich greift ein Kind auch nur einmal auf die heiße Herdplatte (sofern sie nicht geschützt ist)
      Es gehört einfach zur Erziehung, dass man nicht mit Gegenständen nach Lebewesen wirft. Wenn ich bei meiner Freundin bin und ihr 1 1/2-jähriger Sohn anfängt mit Spielzeug nach den Hunden zu werfen, weil er mit ihnen spielen will, pfeif ich ihn auch zurück und sage ihm, dass er das lassen soll. Wenn der kleine Steppke das versteht, dann wird es doch möglich sein, einem älteren Kind beizubringen, nicht mit Gegenständen zu werfen. Aber da ist die Verantwortung der Eltern gefragt.

      Original von TinaFÜ

      Sorry, jetzt musste ich schmunzeln... ich sehe grad einen Hund auf einer Ledercoutch liegen, der dem Onkel Doc darlegt, wie er sich im Moment als es passierte gefühlt hat, danach bekommt er vielleicht ein paar Kleckskarten vorgelegt. Psychische Untersuchungen bei Hunden sind... naja... Hellseherei?


      Dann lass mal die gedanklich Ledercouch weg. Es geht darum zu untersuchen, worauf und in welchem Maß der Hund reagiert. Reagiert er aus Angst, aus Dominanz oder aus antrainierter Aggression. Soweit kann man mit den richtigen Reizen schon in die Psyche des Hundes eindringen ohne hellseherische Fähigkeiten zu benötigen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kira & Co.“ ()