Winter-Tagebuch!

      Winter-Tagebuch!

      Ich weis nicht ob es hier richtig ist, ihr könnt es gerne verschieben'!

      Weil ich für mein leben gerne schreibe, habe ich mir gedacht kann ich hier ja mal ein Wintertagebuch rein´machen, wo ich für schöne tage eine kleine zusammenfassung über mein leben schreib!

      Freitag der 17.11.05
      Mein wecker klingel, es ist 6 uhr morgens, mein hund steht schon erwartungsvoll vor meinem bett und weckt mich durch leichtes und liebevolles anstupsen mit seiner nase! Ich ziehe mich schnell an und wickel mir den schal um schlüpfe in meine müzte und bind noch schnell meine turnschuhe zu! Als ich mit meinem hund zu unserem morgenlauf ins freie gehe lag noch ganz unberührt und still eine feine schneedecke über dem leicht angefrorenen boden! Meine atem scheint wie rauch aus meinem mund zu schweben und mein hund schiebt fröhliuch kleine schneeberge vor seiner nase durch den schnee. Kleine unscheinbare schneeflocken lassen das fell meines hundes immer weißer und nässer werden! Bei jedem schritt hört man das eis unter den füßen knirschen. Nach einer halben stunde kommen wir total eingefroren und durchnässt zuhause an, während mein hund sein fell sauberleckt springe ich unter die warme dusche. mit der zahbürst im mund und einem bein in der Hose hüpfe ich quer durch das zimmer, füttere schnell meine ratte und schminke mich für die schule! Mit einem lecker belegten brot un der hand schnappe ich meine schultasche und verschwind mit einem hastigen tschüß aus der tür!
      Nach der Schule erst mal ab ins Freie, ich ziehe mir meine reitsachen an unter anderen 2 pullis 1 t-shirt eine strumpfose eine radlerhose meine jeans 2 paar socken mütze schalk und handschuhe! Fertig gerüstet schwinge ich mich auf mein rad mit einem kübel äpfel ín der einen und einer banane zum mittagessen in der andern. Endlic auserhald der "großstadt" ist es sngenehm ruhig, man hört ein paar hühner an den höfen meckern und ab und zu einen traktor über die landwege fahren. Wie ein schneeman so komme ich im stall an, wo mich ein bettelnder hund wie wild kläffend umkreist und auf sein leckerlie wartet! Mit de Hund fertig gekämft und das pferd zum ausritt bereti gemacht gehts ab auf die unberühreten fwelder! Wie weiße samtdecken glänzen sie in einem seichten sonnenstrahl der sich durch dicke dunkle wolken ringt und die einzelnden herunterfallenden flocken bescheint! Im galopp über das nächste feld, es spritzt der kalte schnee von unten an meine füße und die wäme meines pferdes lässt die luft um uns dampfen! Nur ein paar rehen und bussarde kreisen und springen hier herum, keine menschenseele auser mir! Es ist so fanzinierend rihig, und doch hört man viel reden! die vögel, das schnaufen meines pferdes, das knacken dr äste die von vorbeigehen den tieren abgebrocken werden und das rasseln des schnnes wenn ein hase an uns voebeihetzt. Nach diesem schönen tag sitze ich im meiner badewanne und träume von den nächsten wunderschönen wintertagen!

      Ist ein wenig lag geworden! Fortsetzung folg... Lg anna :wink:

      PS: würde mich über lob und kritik freune! :wink:
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      Hallo!

      Ich finde es auch sehr schön!
      Besonders die genauen Beschreibungen, wie etwas ist, so kann man sich alles viel besser vorstellen und es macht mehr Spaß es zu lesen!

      Hast du das jetzt alles wirklich erlebt?
      Hab das nicht so ganz verstanden!

      Es hört sich zwar so an, aber lieber frag ich nochmal!
      Es gibt mehr als eine Straße, die zum Leben nach dem Leben führt. Es gibt mehr als eine Art zu lieben. Es gibt mehr als einen Weg, die andere Hälfte seines Selbst in einem anderen Menschen zu finden und es gibt mehr als eine Art den Feind zu bekämpfen. (Nootka)
      Übers wochenende lag bei uns kein schnee, also fahre ich mit heute montag der 21.11.05 fort:
      Wieder einmal weckt mich ein schrilles piepsendes gräusch, nach heute ein wenig mehr hin und her gewälze bin ich doch aufgestanden! Nach einem Blick auf die uhr, deren zahlen mit 6:15 anzeigten, war ich hellwach, vor der schule muss ich ja noch mit dem hund raus und duschen, also flott wieder in meinen jogginganzug! Vor meinem Fenster rieselten winzige schneeweise flöckchen auf mein fesnsterbrett, ich drückte einen daumen an die scheibe, von meiner körperwärme erhitzt zeichnete sich ein runder fleck auf die scheibe. Ich erwachte aus meinen gedanken, heute nachmittag auf meinen heißgeliebten pferden zu reiten und ging endlich, eigentlich schon viel zu spät mit dem hund raus. Wir joggten heute nur eine kleine runde, da der nasskalte schnee meine wangen zum glühen brachte und die gehwege ungleichmäßig rutschig angefroren waren. mein hund erquickte sich daran das ein kleiner hase über die wiese hinter unserem haus sein revier hatte, nach kurzem jagen gelang es mir ihn zurückzurufen. 10 minuten später als sonst kam ich in der warmen wohnung an, in der sich schon der duft von kaffe honig und frischem brot verbreitete. Ich konnte nur kurz an dem Weihnachtlich geschmückten Tisch sitzen, auf dem nette Dokorationen wie z.b. eine porzellanlebkuchenhaus für teelichter stand, nette Zwiegchen mit Zimtröhren und glod-draht verziehrt hingen an den lampen in unserem Wohnzimmer! ICh schlüpfte nach einer kurzen dusche in meine klammotten steckte meine haare hastig mit einer kleinen Klammer nach oben schmierte ein wenig Wimperntusche ins Gesicht und verschwand ebensoschnell mit der schulasurüstung aus der Tür.
      Nach der SChule, endlich wieder freizeit packte ich mich in meine fette winterausrüstung und stieg auf mein rad......
      Habe gerade nicht mehr zeit, Fortsetzung folgt... Lg anna :wink:
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      ich glaube ich war noch nei so schnell wie heute beim pferd, mit schnellem atem und einem rasenden herz fuhr ich in die letzte kurve, die hofeinfahrt von dem satll in dem meine pferde stehen. Mit kalten fingern öffnete ich das vor kälte ganz starr gebogene schloss um es an meinem reifen einzuhaken! Ich slitterte mehr oder weniger geradeaus richting koppel, nach meinem lockpfiff hoben meine stuten neugierig den kopf und kamen gemütlich schnaubend auf mich zu, sie wusten das es einen apfel gäbe. Der mAtem aus ihren nüstern scheinte als graufel schon wieder auf dem boden zu fallen, so kalt war es, der schne war hart angefroren und brach bei jedem schritt unter dein füßen weg! Meine Stute drückte mich aus der koppel, während ich das gatter öffnete. ich band sie locker an die stange vor dem stall, und als ich anfing sie zu putzen fielen winzige unscheinbare und wie versilbert glänzende flöckchen auf den körper meines pferdes. ein leichter wind kamm auf, der die Schneeflocken wie irr tanzen ließ! Sie wirbelten ewig hin und her bevor sie sich ruhig auf den boden legten, bis der nächte luftdruck kam! Ich ritt aus der einfahrt als es immer schlimmer wurde, die flocken wurden größer, der wind stärker und immer kälter! die luftwirbel ließen das noch nicht von schnee überdeckte herbstlaub tanzen, wie aneinanderhängende ketten stiegen blätter in die luft, durch diese eiseskälte beschloß ich nicht lange zu reiten! Ich trabte lediglch einen langen weg an der straße entlang um meine mit stirnband geschützten ohren pfif ein eisiger wind, und gerade als ich wieder im stall ankam brachen die wolken komplett auf, alles wurde weiß, wie eine wand kam der nasskalte schnee herunter, ich fuhr mit meinem rad wie irr durch die lkandschaft, es scheinte alles gleich zu sein, alles weiß, die hand vor augen konnte man nicht sehen. Und endlich zuhause angekommen bewunderte ich noch das rege treiben in der kalten winterluft von meinem fesnster aus, wie sich menschen an den straßen entlang ringen, mit einem regneschirm geschützt versuchten sie trocken anzukommen, doch die natur ist stärker! Während ich mit einem heißen kakao am fenster saß, mir die hizung die füße wärmte und ich eine kuschlig,warme decke übergeschmissen hatte, musten sich andere leute in eiseskälte durch scneewirbel kämpfen! Ein wunderbares gefühl von schadenfreude überkommt mich am ende eines schönen tages. und man sagt ja immer schadenfreude ist die schönste freude! Lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      sorry für die verspätung, aber von dienstag bis donnerstag war matschwetter und ich konnte nicht wirklich schönes darüber schreiben!
      Also weiter mit freitag 25.11.05:
      Wieder einmal ein schrilles läuten meines weckers! Ich stehe sehr schläfrig und noch leicht betüdelt auf und schlenkere in mein bad. Mein hund ben tänzelt schon nervös hinter mir her, während ich mir die zähne putze und nebenzu schon mal den schulranzen einräume zeigt mir ein blick auf den wecker das ich ihn gestern statt auf 6 uhr auf 5 uhr gestellt habe! Plötzlich blitzwach denke ich mir das ich mich jetzt auch nicht mehr hinlegen brauche! Ich packe mich also nach einem blick aus dem fenster, der mir eine fette schneewand zeigt, dementsprechend warm ein! Ich gehe heute aufgrund meiner übrigen zeit eine eitwas ausläufigere runde. Es ist noch Nachtdunkel und nur die Sraßenleuchten deren licht sich durch die schnemassen bohrt mir einen weg leiten! Total eingefroren komme ich um virtel nach 6 zuhause an, dann wann ich sonst das haus verlasse! Ich lasse mir eine heiße badewanne ein und wärme mich mit einer tasse tee und einem leckeren honigbro,t das ich mit in die wanne genommen hab, auf. Ich scminke und kleide mich danach noch angemessen für die schule und folge dem weg an der friedhofsmauer die mich genau dorthin bringt, meine haare scheinen einzufrieren und meine füße sind schwer wie steine! Nach der schule komme ich leicht genervt aufgrund einer unvorbereiteten ex nachhause, ziehe mich ganz schnell um sodas ich beim reiten meine sorgen vergessen kann! Auf dem weg zum satll lässt der schneefall nach und die wolken verziehen sich langsam! Mein rad schlittert geradezu in den eingefrorenen spuren der anderen räder! Im stall angekommen traben zwei hochhackig aufgestollte pferde auf mich zu. Also heißt es heute ist es nichts mit reiten! Fortsetzung folgt.....lg anna
      PS: War gerade nicht so kreativ, aber ich einfach nur fix und alle! Lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!