Hund geht an`s Katzenfutter

      Hallo zusammen,
      also, ich finde es auch absolut nicht normal, dass Benji nach uns geschnappt hat. Jetzt bekommt er zur Zeit zu dem Trockenfutter auch noch Welpen Dosenfutter. Ich habe den Eindruck (kann mich auch irren), seine Verlangen nach dem Katzenfutter ist nicht mehr so groß wie vorher. Wenn er den Gang Richtung Kinderzimmer eingschlägt, weil die Katzen ja jetzt dort fressen müssen, dann kommt er zwar zögerlich zurück, wenn ich ihn rufe, aber er kommt. Vorher konnten wir rufen wie wir wollten, null Chance. Wenn wir Benji vom Futter wegtragen, d.h. hochnehmen und wegbringen, dann schnappt er nicht. Vielleicht haben wir ihm auch durch das Wegziehen ungewollt weh getan, sodaß er nach uns geschnappt hat. Ich weiss es nicht und sagen kann er es uns ja auch nicht :D. Werde es natürlich nicht zulassen, dass er den Katzen das Fressen wegnimmt, egal ob jetzt ungesund oder nicht. Er muß lernen Grenzen zu respektieren und das ich jetzt gerade in seinem Alter sehr wichtig. So, er wacht gerade auf und ich muss jetzt schnell genug mit ihm Gassi gehen, sonst pieselt er in die Wohnung :naughty:

      LG
      Brigitta
      Hi,
      Original von Prinzundco
      Wo das Thema schon angesprochen wurde:
      Ich weiß, dass Katzenfutter nicht gerade optimal für Hunde ist. Aber schadet es, wenn ein Hund jede Woche einmal ca. zwei Esslöffel Katzenfutter (Nassfutter) frißt? Und was ist mit Trokenfutter?


      ich halte gutes Katzenfutter nicht bedenklich für Hunde, wenn auch nicht optimal, da Hund und Katze unterschiedlichen Nährstoffbedarf haben. Von Köbers gibt es z.B. Konserven für Hund und Katze, die aus 98% Fleisch bestehen und sich in der Analyse nur wenig unterscheiden.
      Kenne auch einige, die als Belohnung z.B. beim Superpfiff bei Ihren Hunden Katzenfutter geben, ohne dass dies gesundheitliche Auswirkungen für Ihre Hunde hätte.

      Viele Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)

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      Ab und an ist sicher kein Vergehen - bei meinen Hunden allerdings eben schon - den auf KatzenNaFu reagiere sie einfach sofort mit Durchfall - und das ist einfach nicht so lecker...

      Der Hund meiner Freundin - er hat große Probleme mit der Galle und er braucht Spezialfutter - hat mal so ca. 2 Esslöffel Katzenfutter erwischt und hin anschließend an der Infusion...

      Bei Hundefutter passiert das nicht - auch wenn es nicht sein spezielles ist - solche Dinge geben mir einfach zu denken...

      Liebe Grüße

      Tini
      Hallo Tini,
      Original von Tini
      Ab und an ist sicher kein Vergehen - bei meinen Hunden allerdings eben schon - den auf KatzenNaFu reagiere sie einfach sofort mit Durchfall - und das ist einfach nicht so lecker...

      aber wo siehst Du die Ursache bzw. welcher Futterbestandteile lösen den Durchfall aus ?
      Meine beiden laufen öfters mal über den Hof und räubern dort die aufgestellten Futterschüsseln der Hofkatzen, gottseidank ohne Konsequenzen. :smile: Selbst Milch löst bei meinen Hunden kein Durchfall aus, anscheinend ist das Enzym zum Aufspalten des Milchzuckers bei beiden vorhanden. :dance:

      Schöne Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hi!!

      Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel - ich beobachte es immer nur erstaunt - weil es eben auch bei mir Gelegenheiten gibt daß die Hunde Katzenfutter räubern!

      Ich muß ja hier regelmäßig meine Pflegekatzen füttern - und ein Mal nicht aufgepasst - und schwupps ist der Napf leer - die Hunde!!!!!!!!

      Und das Resultat war bisher IMMER Dünnpfiff und zwar relativ flott!

      Und das - obwohl ich sehr hochwertig füttere würde ich mal behaupten - meine Kleinen bekommen zu ihrer Aufzuchtmilch Miamor, Nutro und Schmusy Katzenfutter - und ab und an auch Shah von Aldi (das Premium dort)...

      Auf Hundedosenfutter reagieren sie nicht empfindlich - gibts zwar selten - aber ab und zu - und da ist kein Durchfall...

      Liebe Grüße

      Tini
      hallo zusammen

      also ich bin etwas schockiert, wie darüber hinweggesehen wird, dass der kleine seine besitzerin geschnappt hat!!!!
      hier wird mehr über das problem mit dem futter gesprochen als das schnappen.
      wenn es egal wäre, dass hunde katzenfutter fressen und umgekehrt, dann würde es ja nicht zwei sorten geben.
      also ich denke, dass ihr das mit dem schnappen unbedingt in den griff kriegen müsst. leine deinen hund im haus an eine langen leichten leine an und lass ihn zu was leckerem gehen. ein mit katzenfutter eingestrichener napf reicht schon, so kann er nicht so viel fressen wird den napf aber verteitigen. wenn er anfängt zu knurren. ziehst du an der leine (am besten wenn der kloeine ein geschir anhat), schreist nein, oder pfui oder was auch immer. wenn er sich nicht beeindrucken läßt, kannst du auch die "rütteldose" einsetzten (steht viel im forum drüber).
      du musst deinem hund alles, einfach alles aus dem maul nehmen können. stell dir mal vor er findet ein stück fleisch auf dem spaziergang, was nicht mehr gut ist oder gar vergiftet, das findet er bestimmt genauso lecker wie katzenfutter. also das musst du auf jeden fall ändern und auch keine ausreden geltend machen.
      ich wünsche dir dabei viel erfolg und das mit dem hochstellen find ich ne gute lösung.

      liebe grüße dini mit bruno
      Hallo Dini,
      vielen Dank für Deinen Tip. Eigentlich können wir ihm auch alles aus dem Maul nehmen. Er ist wie ein Staubsauger und saugt auf der Straße alles Mögliche auf oder ein, wie man es nimmt. Ich nehme ihm also ständig irgendetwas aus dem Maul (letztens noch eine halbe angegammelte Blutwurst :sick:). Ich denke mal, dass es irgendwie unser Fehler war, dass er geschnappt hat. Wir haben ihn, nämlich am Halsband hochgezogen, kann sein, dass er keine Luft mehr bekam oder Panik kriegt. Ich weiss es ja auch nicht. Zur Zeit trägt er Geschirr und da bekommen wir ihn ohne Probleme und ohne Knurren oder schnappen vom Katzenfutter weg. Aber ich werde das trotzdem mal ausprobieren mit der Leine und dem Fressnapf. Mal schaun, wie er dann reagiert. Ist aber irgendwie doch gemein sowas :whistle:, das arme Kerlchen riecht das und ich nehm es ihm ständig weg :D. Aber selber schuld, wenn er nicht geschnappt hätte, dann brauchten wir das jetzt auch nicht zu testen.
      Hallöschen,

      das er schnappt, ist auf jeden Fall eine Sache, die Du ihm unbedingt abgewöhnen musst. Unser Moppel hat anfangs auch geschnappt... wir mussten ihm nochmal ehrlich beibringen wer hier das sagen hat, dann gings später. Manchmal ist es auch einfach Angst...

      Bezüglich dem Katzenfutter: Katzenfutter hat zu viel Proteine für Hunde und das kann zu Magenproblemen führen und belasten.

      Ein bisschen Katzenfutter ist nie ein Problem, aber es darf eben nicht zu viel
      sein.

      Grüße
      Eva
      Ich hab endlich Flummis gefunden!!

      Hallo dini,
      Original von dini
      wenn es egal wäre, dass hunde katzenfutter fressen und umgekehrt, dann würde es ja nicht zwei sorten geben.

      es wurde hier schon darauf hingewiessen, dass der Hund einen anderen Nährstoffbedarf hat, wie eine Katze. Daher gibt es auch spezielles abgestimmtes Futter zu kaufen. Berechtigt dies aber die Annahme " Katzenfutter ist schädlich für Hunde und wenn ja, welcher Futterbestandteil ist dafür verantwortlich ? Desweiteren wird der Hund ja nicht permanent mit Katzenfutter ernährt !
      Original von dini
      also ich denke, dass ihr das mit dem schnappen unbedingt in den griff kriegen müsst. leine deinen hund im haus an eine langen leichten leine an und lass ihn zu was leckerem gehen. ein mit katzenfutter eingestrichener napf reicht schon, so kann er nicht so viel fressen wird den napf aber verteitigen. wenn er anfängt zu knurren. ziehst du an der leine (am besten wenn der kloeine ein geschir anhat), schreist nein, oder pfui oder was auch immer. wenn er sich nicht beeindrucken läßt, kannst du auch die "rütteldose" einsetzten

      Kannst Du mir mal erklären, warum der Hund schnappt ? Was soll der gemäss Deiner empfohlenen Vorgehensweise lernen, etwa wenn ich schnappe, raucht es im Karton ? Ändert man so wirklich die Sichtweise bzw. Wahrnehmung des Hundes ?
      Ich halte Deinen angegebenen Tipp für sehr bedenklich, da die Gefahr besteht, dass Hunde, die so "erzogen" wurden, eventuell später mal richtig zubeissen werden.

      Nachdenkliche Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FlyingGin“ ()

      hmmmm, ich lese ja jeden Threat. ABER jetzt weiss ich gar nicht mehr weiter. Also Katzenfutter ist klar, dass er da nicht mehr dran kommen darf, ist auch logisch. Aber Benji ist ja kein Beisser. Er wird jetzt hier so hingestellt, dass er ständig schnappen würde. Er hat es einmal getan und ich denke mal es war unser Fehler (hatte ich ja vorhin auch schon so geschrieben). Muss meinen kleinen Kerl jetzt nämlich doch mal verteidigen. Er darf es auch nicht wieder tun, das ist mir auch klar und hat er bisher noch nicht obwohl ich ihn immer teilweise noch vom Katzenfutter wegziehe. Ich hatte auch geschrieben, dass ich ständig irgendetwas aus seinem Maul entferne, ohne dass er knurrt oder schnappt. Gut, er wehrt sich natürlich, indem er das Teil, was er da im Maul hat extrem festhält, aber welcher Hund würde das nicht tun. Ich greif ihm dann in die Leftzen, damit er los lässt. Das ist alles kein Problem bei ihm. Trotzdem find ich es unheimlich toll, wie ihr Euch alle hier bemüht. So, jetzt werd ich bei dem shit Wetter mal eben eine Pipirunde gehen.

      Bis denne
      Gruß
      Brigitta
      Hi Eva,
      Original von Flummi
      Bezüglich dem Katzenfutter: Katzenfutter hat zu viel Proteine für Hunde und das kann zu Magenproblemen führen und belasten.

      Kann man dies irgendwo nachlesen ?
      Die Ernährungsexpertin Dr. Vera Biber schreibt :
      Nur die vielen an die pflanzlichen Kohlenhydratträger gebundenen Eiweisse sind für den Hund schädlich !

      Da aber die Katze noch mehr ein Fleischfresser ist, als ein Hund, wird im guten Katzenfutter ein höheren Anteil an tierischen Bestandteilen sein. Doch niemand kann ernsthaft behaupten, dies wäre schlecht für unsere Hunde, oder ? Zumal viele Hunde zu wenig Fleisch gefüttert bekommen.

      Gruss
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hi Frank,

      dazu dieses hier...

      Frage:

      Was passiert, wenn ich dennoch langfristig und hartnäckig die tierartspezifischen Erzeugnisse jeweils zwischen Hund und Katze vertausche?

      Antwort der Tierärztin:

      Katzen würden auf Dauer doch Mangelerscheinungen zeigen, da ihnen Taurin und Arachidonsäure fehlen würden. Mit Katzenfutter ernährte Hunde bekämen im besten Fall “nur” Durchfälle, im schlimmsten Fall drohen Nierenschäden durch Proteinüberversorgung. (Taurin und viel Protein)

      Der Hund braucht nach allen Recherchen tatsächlich weniger Protein.

      Das Katzenfutter ist vom Grund her ganz anders aufgebaut als Hundefutter.

      Grüße
      Eva
      Ich hab endlich Flummis gefunden!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Flummi“ ()

      Hi Eva,
      Original von Flummi
      das Katzenfutter ist vom Grund her ganz anders aufgebaut als Hundefutter.

      Naja, da scheint das wohl eine Ausnahme zu sein:

      UniQ BASIC

      UniQ BASIC ist als Alleinfutter für den normal aktiven Hund entwickelt worden. Unter "normaler Aktivität" verstehen wir von UniQ ganz alltägliche, regelmäßige Beschäftigungen, die Ihren Hund körperlich wie geistig auslasten, ohne ihn dabei extrem zu fordern.

      Zusammensetzung:

      Fleischanteil mind. 30% (Hühnerfleisch (16% i.d.Tr.), Fisch ( 14% i.d.Tr.), Reis, Weizen (Brotweizen in Lebensmittelqualität), Gerste, Fischöl, Weizenkleie, Planzenöl, Mais, Ballaststoffe v. Wurzelgemüse, Milchpulver und Trockenei

      hier die Zusammensetzung des Katzenfutters vom gleichen Hersteller:

      UniQ KISS

      UniQ Kiss ist ein Alleinfutter für die ausgewachsene Katze

      Zusammensetzung: Hühnchenfleisch (16 %), Fisch (14 %) und Fischprodukten (Fischöl) , Pflanzenöl mit hohem Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren Weizenkleie, Ballaststoffe von Wurzelgemüse, Gerste, Mais, Reis , Brotweizen, Milchpulver, Ei und eine Vielzahl an Vitaminen

      KEINE MEHLE, FLEISCHABFALL oder NEBENPRODUKTE, KEIN K3, KEINE FÜLLSTOFFE, KEINE KÜNSTLICHEN AROMA - ODER GESCHMACKSVERSTÄRKER, KEINE LOCKSTOFFE, KEINE KÜNSTLICHEN KONSERVIERUNGSTOFFE und KEINE STRECKMITTEL

      Viele Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hallo,

      erstmal danke für Eure Antworten auf meine Frage. Ich werde Prinz also das Vergnügen weiterhin gönnen, dass er seine Ration Katzenfutter bekommt. Solange er es verträgt. Ich pass halt auf, dass es nicht zuviel ist.

      @Brigitta:
      Ich glaube, das ist irgendwie falsch rübergekommen. Keiner denkt hier, dass Dein Hund ein bösartiger Beisser ist. Hoffe ich zumindest. Du hast ja auch gesagt, dass es einmalig war. Mein Kommentar bezog sich ja auch mehr auf die Aussage dieser Hundetrainerin. Denn normal finde ich es nicht. Ich denke, dass Benji einmal versucht hat, wie weit er gehen kann. Wenn er es seither nicht mehr gemacht, ist die Sache wohl vom Tisch. Versucht er es nochmal, übe mit ihm diese Tauschgeschäfte. Das heißt, Du gibst ihm was, nimmst es ihm weg und dafür bekommt er was anderes, wenn er brav war.

      Ich übe das mit Prinz oft. Nicht, weil er schnappt - das würde ihm im Traum nicht einfallen - sondern weil er draussen des öfteren meint, er müsse mir seine "Funde" (Mäuse, etc.) nicht geben. Er rennt dann einfach weg. Seit ich daheim regelmäßig "Tauschgeschäfte" übe, klappt es auch draußen besser.

      Sorry, irgendwie komme ich wohl vom Thema ab. :oops: Obwohl vom Katzenfutter zu Mäusen.... soooo groß ist der Unterschied nun auch nicht. :D

      Liebe Grüße
      Melanie

      So, jetzt werd ich bei dem shit Wetter mal eben eine Pipirunde gehen.

      Sch...Wetter? Hier ist es zwar kalt, aber es scheint die Sonne. :dance:
      *~*~*~*~*~*Man kann ohne Hunde (Tiere) leben, aber es lohnt sich nicht*~*~*~*~*~*
      Nochwas...


      Prof. Dr. M. Wanner vom Institut für Tierernährung

      Katzen haben einen höheren Proteinbedarf als die anderen Haustiere, weil sie ständig Aminosäuren für die Gluconeogenese brauchen. Dabei sind die Enzyme des Aminosäurenabbaus und des Harnstoffzyklus von Natur aus an hohe Proteingehalte in der Nahrung adaptiert und ihre Aktivität bleibt auf unverändert hohem Niveau, unabhängig davon ob viel oder wenig Protein mit dem Futter aufgenommen wird. Usw... usw...

      Der Organismus eines Hundes funktioniert eben anders als der einer Katze, und deshalb darf man das nicht einfach so natürlich vergleichen obwohl beide Fleisch fresser sind.

      Nochmal Grüße
      Eva
      Ich hab endlich Flummis gefunden!!

      Und nochmal das Institut für Tiernahrung

      Die Katze weist einige Stoffwechselbesonderheiten auf, welche die unerlässlichkeit von Futtermitteln tierischer Herkunft in der NAhrung der Katze belegen, und die zeigen, dass sich die Ernährungsansprüche deutlich von denen des Hundes unterscheiden.

      1. Energiestoffwechsel
      - keine Gluconeogenese aus Aminosäuren

      2. Proteinstoffwechsel
      - hoher Proteinbedarf wegen des hohen Aminosäurenkatabolismus
      - fehlende Adaption der katabolen Enzyme bei Proteinmangel
      - Arginin als essenzielle Aminosäure
      - Taurin essenziell

      3. Fettstoffwechsel
      - Arachidonsäure als essentielle Fettsäure

      4. Vitaminstoffwechsel
      - Keine Vitamin A-Synthese aus BetaCarotin
      - keine Niacin-Synthese aus Tryptophan

      5. Niere
      - hohe Konzentierungskapazität


      Ich sehe das Ganze lieber aus der Sicht des Körpers der Tiere.

      Aber vielleicht macht diese Diskussion diesen Beitrag hier auch zu wissenschaftlich.

      Grüße
      Eva
      Ich hab endlich Flummis gefunden!!

      hallo frank

      ich sage ja nicht dass es laut, und polternd sein soll. ich finde es nur wichtig, dass hunde konsequent und mit nachdruck (ohne gewlalt!!!!) erzogen werden. wenn sie noch so jung sind und du ihnen klar machst, dass sie nichts zu fressen haben, außer du gestattest es ihnen, dann werden sie auf keinen fall später schnappen. man muss natürlich die lautstärke etc. seinem hund (sensibilität) anpassen. bei meinem goldie brauchte ich nur streng zu gucken, aber bei dem kaukasen den wir vorher hatten war es etwas anderes. ich denke, dass meine vorgehensweise, wenn sie auf den hund angepasst ist keine probleme bedeuten sollte.

      liebe grüße dini mit bruno
      Hallo dini,
      Original von dini
      ich sage ja nicht dass es laut, und polternd sein soll. ich finde es nur wichtig, dass hunde konsequent und mit nachdruck (ohne gewlalt!!!!) erzogen werden.

      Nun, wenn Du mit Abbruchsignalen arbeitest z.B. mit Klapperdose ( die Du empfohlen hast ) oder auch mit einem andern akkustischen Abbruchsignal, was entsprechend vorher konditioniert werden musste, muss das ja für den jeweiligen Hund negativ sein, ansonsten erreicht man ja kein entsprechendes Meideverfahren. Daher ist ein Abbruchsignal als Strafe anzusehen, die leider keine Ursachen bekämpft sondern vorübergehend nur die Symptome. Die Gründe, warum der Hund z.B. sein Futter verteidigt, bleiben weiter bestehen.
      Besser als Abbruchsignale in diesen Fall ist, wie bereits beschrieben, ein Übungsprogramm Tauschen. Dort lernt der Hund mit positiver Bestärkung, dass es lohnenswert ist, bestimmte Sachen seinen Menschen zu überlassen und er wird das in Zukunft freudig machen !

      Gruss
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)