ich glaub ich hätte da bis aufs letzte rumdiskutiert (auch wenn es nichts gebracht hätte) oder ich wäre einfach platt gewesen!
wenn ein angeleinter hund, auch wenn er bellt,geh ich einfach nicht hin, das kann man auch den kindern erklären. außerdem machen die das ja dann eh ned. wo ist da das problem????

Hi!!

Ich denke daß sich Hundeleute immer mehr verstecken - und das ist einfach falsch!!

Ich war am Montag mit Jini beim Bummeln - und hatte viel viel positive Resonanz...

Ich denke Hund und Kinder ist einfach ein heikles Thema!!

Und mal ehrlich - was isn das für ein Betreuer der so eine dumme Einstellung hat??

Ich hät vielleicht gefragt "gefährlich ist er aber nicht, oder??" - und dann wäre das für mich bei negativer Antwort gegessen gewesen...

Fragen ist ja ok, er hat die Verantwortung für Kinder - aber sowas - ne - da hät ich mich genauso aufgeregt!!!

Liebe Grüße

Tini

Hallo sunny!

Also ehrlich gesagt kann ich die Reaktion verstehen!

Es gibt nun mal Kinder die Angst haben. Mein Cousin hatte jahrelang selber welche. Er ist jetzt 12 und hat selber einen Hund.

Vor einigen Jahren wurde er von 2 Boxern angefallen und auf den Boden gerissen und er hatte tierisches Glück gehabt. Danach hatte er jahrelang richtige Panik, wenn ein Hund bellend oder auch nicht bellend auf ihn zu kam. Und da war es egal, ob sog. Kampfhund uns entgegen kam oder nen kleiner Yorki. Es war egal ob der Hund gebellt hat oder schwanzwedelnt auf uns zu gekommen ist!

Klar nervt es mich auch, wenn ich in der Feldmark angemacht werde, ich soll doch bitte meinen Hund anleinen, etc. oder über gewisse Vorurteile bzgl. Hundehalter, aber woher willst du wissen, dass da nicht wirklich ein Kind war was Angst hat?! Weißt du was da vielleicht schon mal vorgefallen ist?! Nein. Also hast du genausolche Vorurteile.
Ich selber wurde mal von nem kl. Spitzmix gebissen, da war ich 5. Ich hatte danach eine Zeitlang Angst vor kleinen Hunden.

Meiner Meinung nach macht der Ton die Musik. Wenn mich einer anpault, dann paule ich zurück. Es kamen mir aber auch schon Eltern mit nem Kind entgegen. (War mit dem Hund meiner Tante unterwegs, nen Golden Retriever, einige Jahre her). Ich war mit den Eltern ins Gespräch gekommen. Die Tochter hatte sich hinter den Eltern versteckt. Die Eltern erklärten mir, dass das Kind Angst hat... Mit mir zusammen hat sie den Hund dann gestreichelt.

Vielleicht sollte wir als Hundebesitzer auch manchmal einfach hinterherfragen, warum, wieso, weshalb einiges so ist, wie es ist. Anstatt selber vorzuurteilen!

Sorry, aber das musste bei mir jetzt raus!

Hallo,

also ich meine beiden lieben ja Ihre "kleine Laura(3)", das ist die Tochter meiner Freundin. Laura jedoch hat panische Angst vor meinen beiden habt.

Funny und Laura kennen sich schon seit Laura geboren ist und Laura kennt Kim seit die geboren ist. Laura hat somit Kim als welpe kennen gelernt!

Und trotzdem, die kleine hatte tierisch angst vor den beiden, selbst als Kim noch welpe war. und wie war nun wirklich süß.

Und dann sagte laura mir irgentwann mal, warum sie so angst vor funny hätte " Papa hat erzählt, wenn ich nicht schlaf kommt der große schwarze hund und beißt mich" Ich dachte mir, ne sowas erzählt doch niemand. Ich rief den Vater an und fragte nach.

Tatsächlich hat er das gebracht! Laura hatte einen abend nicht schlafen wollen und da hätte er zu dieser "kinderlüge" gegriffen.

Toll dachte ich mir, Super Funny liebt laura überalles und die kleine hat angst von ihr gebissen zu werden, weil sie nicht eingeschlafen ist.

Dann ist mir aufgefallen, dass meine Freundin, die Laura immer auf den Arm nimmt, wenn die kommen. Habe ich meiner bekannten jetzt verboten! Denn Laura hat angst von den Hunden angesprungen zu werden und so machen die es ja eh. Steht laura auf dem boden wird nur "getanzt".

Ich denke, viele eltern vermitteln den kindern auch ein falsches bild von Hunden.

Laura hat jetzt kaum noch angst! Sie geht mit mir spazieren, darf auch mal Kimi halten - ich halte hinten; sie vorne- und spielt jetzt sogar mit Funny Ball!

Ich habe laura nach und nach "den Hund" erklärt. Was sie darf und was nicht. Z.B. Soll sie Kim nicht in die augen schauen etc.

Wenn man laura jetzt fragt, " was darfst du bei kim nicht machen?" Antwort " Nicht in die Augen gucken, sondern nach Blumen gucken"
"Und was darfst du bei Funny?" Antowrt " ALLES"

@ Karen!

Was du beschreibst kann ich voll und ganz nachvollziehen - nur ist nach sunnycops Beschreibung ja der Hund an der kurzen Leine gewesen und sie stand wohl auch nicht in der Kindermenge sondern hat leicht abseitig auf ihr Kind gewartet.

Der Hund hat aus Freude und Aufregung lediglich gebellt - nich die Zähne gebleckt oder irgendjemanden angemacht!!

Und DAS finde ich einfach eine völlig andere Sitation wie du sie beschrieben hast und bekrittelst!!

Aber ich stimme dir völlig zu daß Hundehalter sich ihrer Verantwortung mehr als nur bewußt sein müssen - sie müssen danach handeln!!

Liebe Grüße

Tini

Original von Tini
@ Karen!

Was du beschreibst kann ich voll und ganz nachvollziehen - nur ist nach sunnycops Beschreibung ja der Hund an der kurzen Leine gewesen und sie stand wohl auch nicht in der Kindermenge sondern hat leicht abseitig auf ihr Kind gewartet.

Hallo Tini,

ja, das habe ich schon gelesen... so nun verstetzt dich mal in die Lage eines Kindes: Du hast Angst, siehst einen Hund, an dem du eventuell vorbeigehen muss, der KURZ an der Leine gehalten wird und bellt. WIR als Hundebesitzer wissen, der Hund freut sich, weil er jm. sieht, den er kennt. KINDER wissen das nicht und auch viele Erwachsene nicht, die sehen: Oh, der Hund wird kurz gehalten... den muss der Besitzer bestimmt zurückhalten, weil er eventuell beißt und wenn der Hund dann noch bellt (was für viele ein Drohung ist) dann bestärkt das ganze nur die Angst!

Hi Karen!

Ja schon - aber da Sunny nicht in der Menge stand kann man ihr doch aus dem Weg gehen - oder?

Und die andere Sache ist die - wie Sunnycop auch schon meinte - soll sie denn den Hund daheim lassen nur weil der sich bellend freut??

Tini

Original von Tini
Hi Karen!

Ja schon - aber da Sunny nicht in der Menge stand kann man ihr doch aus dem Weg gehen - oder?

Das habe ich nirgends gelesen!

Es geht mir auch nicht darum, dass sie den Hund zu Hause lassen soll!

Mich ärgert es einfach nur, dass sich so darüber aufgeregt wird, weil gesagt wird, dass Kinder Angst vorm Hund haben. Und sie bitte weg gehen möchte. Und über die Intoleranz nicht Hundebesitzer gegenüber Hundebesitzer, aber hier gerade niemand besser ist!

Darum! Niemand sollte hier vorschnell urteilen. Denn wir kenn die Hintergründe nicht! Darum geht es mir! Ihr regt euch soooo über den Erzieher auf. Dann wäre sunny eben noch nen Stück weiter weg gegangen. Oder man fragt einfach mal nach?! Anstatt sich gleich hochzumachen.
Vielleicht war es ja auch übertrieben vom ihm, vielleicht aber auch nicht! WIR wissen das eben nicht!

Sogar ich mache schon Negativ Erfahrungen mit unserem *klein* Merlin.
Letzte Woche auf einem *Sandweg* spricht mich ein Bauer an (er war ja noch ganz freundlich) das ich den Hund an die Leine nehmen soll Zitat:"Hier ist eh kein Wild mehr und dann laufen die Hunde hier frei rum.Hier sind überall Jäger die fackeln nicht lange dann haben sie längstens einen Hund gehabt"
Ähhh...musste ich erstmal Sortieren und fragte wenn eh kein Wild mehr da ist warum dann Jäger und warum dann Hund an die Leine???UND ich dachte die müssen zu Brut bzw. Kitzzeiten an die Leine (bin ich da falsch Informiert?
Dann vor ein paar Tagen bei uns im Wald. Merlin an der Leine weil oft Jogger Unterwegs sind.(Frau hat ja Verständniss das die nicht gejagd werden wollen :angel:)Kam uns ein anderer Hund entgegen und wir beide von der Leine gemacht und etwas abseits vom Weg spielen lassen.Ruft der Jogger nicht schon von weitem *Nehmen sie die Hunde an die Leine die dürfen hier nicht frei Laufen*Und quackt uns im vorbei rennen noch irgendwas zu.(Zu der Zeit hatten wir die beiden schon am Halsband)
Man es ist Frustrieren wo darf Hund denn noch Hund sein und toben,rennen usw???

Hallo!

Das ist wirklich so ein Thema. Habe auch schon viele schlechte Erfahrungen gemacht, zum Glück weniger mit meinem Hund.

Die Wurzel allen Übels sind mal wieder die auf diesem Gebiet total introvertierten Eltern, die Kinder allein sind gar nicht so schlimm.

Ich weiß es klingt blöd, aber DAMALS war alles anders :D.

Ich kann jetzt nur von mir und einer älteren Bekannten erzählen, aber früher wurde nicht grundsätzlich die Schuld bei den Hunden gesucht.
Meine Bekannte erzählte mir, sie als Kinder haben den Hund geärgert, Hund hat gezwickt, Kinder heulend nach Hause und wer hat die Tracht Prügel gekriegt? Richtig, die Kinder, so wie es sein sollte!

Oder ich erinnere mich an eine Situation wie ich klein war, noch kein Zorro da. Unser Metzger hatte auch so ein Riesentier, irendein Molosser.

Ich habe auf der Straße mit nem unreifen Apfel Ball gespielt, mein Vater Auto gewaschen. Der Hund kommt, sieht meinen "Ball" und rennt mich vor Freude volle Kanne um, ich Falle auf den Asphalt schreie wie am Spieß. Und mein Vater reagiert völlig cool, hebt mich auf, erklärt mir, dass der Hund nichts dafür kann, beruhigt dann die völlig fertigen Hundebesitzer, die sich zitternd, hundertmal entschuldigen und alles ist gut.

Ich habe keinen Schock fürs Leben und liebe es wenn so ein Monster mich heute vor Freude umhaut, was heute allerdings nur noch selten der Fall ist :wink:.

Warum, wenn ich das so gut verdaut habe, reagieren andere Kinder und vorallem Eltern so dumm?

Es ist ihnen anerzogen, auch die Angst nur anerzogen und oft zeigen Kinder diese Angst nur, wenn Eltern dabei sind, alleine sind sie völlig normal.

Das erlebt man, wenn wir mit Zorro in die Grundschulen gehen. Es sind erstaunlich wenig Kinder, die wirklich Angst haben, viele die am Anfang vorgeben Angst zu haben, hängen am Ende der Stunde wie ne Traube an Zorro fest und sind kaum abzubekommen :D.

Trifft man dann aber die Eltern dieser Kinder, erfährt man, dass die Kinder bei den Eltern immer furchtbar Angst haben und die Eltern gar nicht verstehen können warum alleine nicht.

Hausgemachte Angst!

Lehrer oder Erzieher, die soetwas unterstützen, sollten sofort entlassen werden, machen unsere ganze gute Arbeit zunichte. Überhaupt, die angstmachenden Kinderlügen sind das Letzte, das Elternteil, das soetwas nötig hat, sollte keine Kinder haben.

Dazu zähle ich auch diese völlig unbegründete Angst vor Spinnen oder ähnlichem, in unserer Wohnung würde sich sicher sojemand nicht wohlfühlen, ist ein Hausspinnenparadies :D.

Ciao Mimi

Und mein Vater reagiert völlig cool, hebt mich auf, erklärt mir, dass der Hund nichts dafür kann, beruhigt dann die völlig fertigen Hundebesitzer, die sich zitternd, hundertmal entschuldigen und alles ist gut.

Würde heute ein Hund ein Kind umrennen, dann hat der Hundebesitzer so gut wie immer ein verdammtes Problem. Da wird mit Anzeige gedroht und dass der Hund bald nur noch an die Leine kommt und was das denn für ein bissiges Viech ist etc

Ich find die Reaktion von deinem Vater suuuuuper!

Ich kann auch oft beobachten, dass die Kinder zwar ängstlich sind, aber sich freuen, wenn der Hund gestreichelt werden will. Unser Alroy ist so ein Hund der schnappt sich direkt n Schuh oder sonst irgend etwas und läuft herum, will gestreichelt werden, gibt einem die Pfote und drückt sich an einen. An so einem Hund kann man so einem Kind eigentlich die Angst nehmen.
Komischerweise wollen die Eltern ihre Kinder aber immer vom Hund weghalten, wegen Krankheiten oder wie ?
Sollte ich mal Kinder haben, werden sie sicher mit Hunden aufwachsen.

Das ist doch mit den Kindern nicht anderst als mit den Hunden, unterstützt man die angst, dann bleibt sie. Ich find das so schlimm wenn eine Mutter meinen Hund sieht, der ist jetzt wirklich net gross, ihr Kind schnappt und hinter ihre Beine stellt, mein untier kann ja plötzlich ausrasten und das Kind beissen. Hallo??! Aber anderstrum mag ich das auch nicht, egal ob Kind oder erwachsener. Dann sitz ich in der Strassenbahn und jeder Mensch glaubt das der Hund einfach allen gehört. Man muss nicht fragen bevor man ihn anfasst, man darf einfach. Und wenn ich dann sage, "ähm... fragen wäre nett und vorallem würde der Hund dann mitbekommen das sie ihn anfassen und er würde nicht so erschrecken, weil sie ihn von hinten anpatschen", kommt doch glatt die antwort: "ich hatte immer Hunde, ich weiss wie man mit denen umgeht, der hat sich nicht erschrocken, der hat sich gefreut", äh ja, genau. Und wenn ich umsteigen muss und das in der nächsten strassenbahn wieder passiert, dann verlier ich leicht die nerven. Denn ich find das die absolute höhe wenn man einen Hund einfach anfasst, denn es gibt so Hunde die mögen das nicht, weil es einfach zu viel ist und zu soeinem entwickelt sich meiner auch, kanns ihm aber net verübeln. Und vorallem find ich das ne belästigung.
Find das genau so schlimm wie das andere extrem, wenn sie sich an wänden entlang drücken um ja genug abstand vor den Fellmonster zu haben.
Aber was solls, manchmal find ich die angstreaktion echt so masslos übertrieben das es eigentlich schonwieder lustig ist. Ich mein man kann ja angst habe, sagt ja keiner was dagegen, aber man kann trotzdem gesittet an dem Tier vorbei laufen, halt nen bogen machen, ich lauf ja net in der mitte der strasse. Aber man muss nicht schreiend dran vorbei rennen oder so, dann wunderts mich auch nicht wieso teil menschen gebissen werden...
Liebe Grüsse Shizo

Hallo!

Die Menschen von heute sind so egoistisch und arrogant. Ich würde das ja auf die "Umerziehung" in den letzten Jahrzehnten schieben.

Jeder noch so kleine Depp in Deutschland hat das Recht seine Schnauze aufzureißen und das Schlimmste er findet auch noch Gehör. Sozialstaat hin oder her, das ist noch lange kein Grund, seinen Nachbarn wegen Nichtigkeiten die Polizei auf den Hals zu hetzen, aber die Leute tun es.

Das ist wie bei Hunden, die großen, ruhigen Hunde sind immer die Bösen, wenn sie den kleinen Wadelbeißer mal zurechtweisen.
Die Kleinen sind ja so süß, wenn sie sich in die Gurgel des Großen verbeißen, aber wehe der Große hat den Kleinen im Maul.

Genauso ist es mit den Menschen hier, keiner muss mehr Rücksicht nehmen, ICH habe immer Recht, ICH darf alles, ICH ICHICHICHICH.

Ob es der menschlichen Gemeinschaft schadet, unsozial ist oder man vielleicht ersteinmal Selbstkritik üben sollte, das ist allen egal.

Naja und Hundehalter kann man im Moment in Deutschland super einfach in die Pfanne hauen, daran können sich die kleinen, zweibeinigen Wadelbeißer richtig aufgeilen (tschuldigung, aber besser kann mans nicht ausdrücken).

Ciao Mimi

hallo,

also da muss ich ausnahmsweise mal was schönes erzählen.

ich war letztens mit sina spazieren. war an so nem hundeweg, wo hunde frei laufen können, aber auch ein weg für radfahrer und jogger usw ist.

ich lauf also so, tratsch ein bisschen mit nem bekannten, der dabei war, hündli spielen schön. dann kam ne ganze gruppe kinder, die waren zuerst still da gestanden, weil die erzeiher anscheinend irgendwas erklärt haben. hat mich nicht weiter gekümmert und die hundis auch nicht.

aufeinmal, wie vom blitz getroffen, rennen die kinder los. und eh ich mich versehen hab, die sina sitzend in der mitte und die kinder ausenrum. ein kleines mädchen hat die sina sogar umarmt und hat gsagt "oh goldig, so einen ham wir auch daheim". hab eigentlich auf irgendeine negative reaktion gewartet von den erziehern, aber die standen nur nebendran, ohne was zu sagen, oder böse zu schauen. hab dann noch kurz gewartet, dann die sina gerufen, und weiter gings.

für mich eigentlich ne super situation. ich hätte alles wetten können, das jetzt gleich eine negative reaktion von den erziehern kommt. hat mich sehr gewundert.
aber ehrlich gesagt, hätte ich das auch total verstehen können, denn wenn da was passiert wäre (und ich hab sina ihr schild "ich bin kinderlieb" ausnahmsweise daheim gelassen :D), da wären die erzieher ja dann verantwortlich gewesen.

aber genauso kann ich 100 negative erlebnisse erzählen, wo uns so täglich passieren. ist einfach so, und soetwas wird sich wohl nie ändern.

lg

anja

Also wir waren heute wieder im wald spazieren. Kim und funny liefen frei. Da kommt so ein bekloppter "fußhupen" besitzer, -sorry an alle kleinhunde besitzer, aber der war echt panne- mit seinem JRT.

Sein Hund lief nur an der "super tollen flexileine"... die laufen also an einer so "ungemein" breiten stellen an uns vorbei, dass mein freund und ich hintereinander laufen mußt, aber Mr."fußhupen" besitzer hatte es ja eilig! :evil:,

Der kleine JRT giftet auf einmal kim an, flescht die zähne und schnappt... meine Kim geht zurück :eek:, weil eigentlich kennt sie das von JRT ja gar nicht und ist verwundert

"hm hat der denn"?

da schnappt der hund zum zweiten mal, kim springt rum und verwickelt sich in der Flexileine vom "fußhupen" besitzer

unsere hunde stehen sich jetzt also auge in auge gegenüber

und kommen nicht weg, den Mr."fußhupen" besitzer denkt ja nicht dran, die leine los zu machen, oder meinen hund mal aus der flexi zu befreien!

nein weil der arme JRT könnte ja weg laufen. Also was macht kim, weil der JRT ja immer noch nach der schnappt und sogar zu beißt?

Die maus wehrt sich, weil kann ja nicht weg. Also haben wir eine tolle Keilerei! Super...

ich renn in eine andere richtung und rufe kim ab, sie kommt natürlich NICHT denn Mr. "fußhupen" besitzer schreit auf die hunde ein...

ach ja und weiterHIN hält er die tolle flexileine in der hand. die anderen hundebesitzer rufen ihm schon zu..."lassen sie die leine los" aber nein, unser Mr."fußhupen" besitzer ist einer der ganz cleveren sorte und nimmt den armen wehrlosen JRT auf den arm :doh:...

was macht kim? springt natürlich an dem mann hoch, denn der hund von ihm knurrt und schnappt ja immer noch nach Ihr.

nachdem ich den angemault hab, er solle doh mal endlich die klappe halten konnte ich kim abrufen und anleinen...

so und was durfte ich mir dann anhören?

" wenn ich weiß das mein hund ein beisser ist, dann leine ich den gefälligst an"

Hammer oder?

Ich bin sooooo sauer!

:doh:Schrecklich!
Boa äzent!!!!!!!!!!!!!!!!!!
lg liz

Mann sowas besch***

Kann Dich da verstehen...sowas kotzt echt an!

ja und am schluss stehen immer die falschen als die bösen da.

ich war letztens beim tierarzt. beim rausgehen wollte sina zu einem kleinen hund (ich glaub minipudel oder so) hin, und den beschnuppern, und er hat sie total angeknurrt. und sie hat dann gebellt. sonst nichts, nicht geknurrt, nicht aggresiv, hat ihn nicht aufgefressen, gar nichts, nur einmal gebellt.

dann sagt doch die eine zu mir, ich solle mir mal einen maulkorb für meinen hund besorgen