Westernreiten/englischreiten

      wow, das mit dem pferd auf dem turnier klingt echt heftig.
      neulich hat eine bei uns ein pferdi so lange mit den zügeln genervt, bis der richtig abgegangen ist.
      jetzt rennt der nur noch weg bei sowas, früher ist der [mein kleiner liebling] richtig abgegangen und hat den reiter runtergebockt, solnage hatlt gestiegen und gebuckelt, bis der reitleher der festhielt, oder der reiter unten lag.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Jaaaa, aaalso...
      Ich bin auch früher englisch geritten und vor fünf oder sechs Jahren bin ich auf western umgestiegen. Für mich hat das nen ganz einfachen Grund: ich hab das Gefühl, dass es besser zu mir und meinem Hotta passt!
      Billy ist von Natur aus faul, und das Englischreiten - immer treiben, immer Zügelkontakt - hat das nicht besser gemacht. Er ist einfach immer mehr abgestumpft. Seit ich western reite, muß Billy zusehen, dass er auf die kleinsten Kommandos hört - nämlich schnalzen - und das einmal verlangte Tempo hält. Das hat dazu geführt, dass er jetzt wieder rittiger und fleißiger ist... Außerdem hab ich von meiner Reitlehrerin viel in Bezug auf konsequente Erziehung und Bodenarbeit gelernt. Es ist leider noch so, dass sich Westernreiter damit intensiver beschäftigen als Englischreiter, aber zum Glück ändert sich das nach und nach!
      Alles in allem finde ich, jeder kann reiten, wie er mag. Wichtig ist, dass es zum Pferd passt! Billy zum Beispiel wäre mit Dressurlektionen überfordert, er hat weder den Körperbau noch die Gänge dafür! Als gemütliches Freizeit-Westernpferd eignet er sich allemal, und durch den Umstieg haben wir beide die Gelegenheit gehabt, von vorne anzufangen und etwas ganz neues zu lernen... Ansonsten ist die Reitweise doch völlig egal, solange es Pferd und Reiter gut dabei geht. Die schlechten und brutalen Reiter trifft man überall, ob englisch oder western, ob Anfänger oder Profi... Und ich selbst bin auf jeden Fall weit davon entfernt, mich von Fehlern im Umgang mit meinem Pony freizusprechen!! Aber wenigstens arbeite ich an mir - und nur das ist wichtig.


      hi
      also ich kann mal von mir ausgehen: ich bin ca 6 jahre englisch geritten aber nicht aus hobby sondern auch schon gezielt, es macht schon spass wenn man mit dem richtigen pferd arbeitet.
      reite nun seit gut über 4 jahren wester bzw penquitt.
      es gefällt mir schon besser,ich habe da mehr vertrauen zu meinen pferd und ich finds einfach für mein pferd besser, wg rücken usw.
      ab und zu reit ich meine stute auch noch englisch,sie kann auf beides sehr gut gehen :smile:
      aber western ist für mich schon bequemer und die ausritte machen mehr spass :dance:
      aber was ich noch sagen will:ich finde weder western noch englisch ne quälerei!!!!!!!!!!!!
      diese behauptungen finde ich einfach total dumm, sonst dürfte man die pferde ja gar nicht mehr reiten egal was für ein stil.
      gruss
      virabell
      Viele sagen zb. das der westernsattel alleine schon so zu schwer wär, ja er ist um einiges schwerer, aber das gewicht verteilt sich durch die große auflagefläche gleichmäßiger über den rücken, im gegensatz zum ER da ist der sattel ja kleiner und belastet nur einen kleinen teil des rücken!
      Also wie gesagt, ich finds beim westernreiten hjalt schön das man mit wenig viel erreicht (wenn man es einigermaßen kann, und das passende pferd hat) Aber ich habe auch nichts gegen ER die es können! Bloß werde ich nie ein Fan von diesem zusammengeschnüre werden! Dreieckszügel, ausbinder, martingal...
      Lg anna :wink:
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      naja,um mich besser auszudrücken ich reiten freizeit, im stil von englisch und pat parelli. und ich habe in den 12 Jahren noch nie mit sporen geritten, da ich selber mir das nicht zutrauen würde, in der angst, das pferd unabsichtlich zu verletzten... :naughty:
      und ich benutze keines der hilfsmittel , ausser ne gerte, die dann aber auch nur als dekoration.... :whistle:
      :D Tiere sind auch nur Menschen!!! :D

      :whistle: Mein Gästebuch freut sich über jeden Eintrag :whistle:
      Also ich hab meine rädchensporen, die sind aber ganz rund und ziemlich groß, weil umso großer die rädchen desto weicher die wirkung, weil es besser rollen kann! es fühlt sich eher wie ein massagekopf an, hab mir damit schon mal die schulter massieren lassen! Also ich benutz se auch nicht wirklich bei meiner stute, bin ja gute 15 cm unterm bauch, wenn ich die stute meiner mutter reite (gehört eigentlich auch mir) da muss man manchmal schon damit übern bauch rollen, weil die so was von faul ist! ja ist halt ne typische king abstammung, mutter Koy Quixote falls einem das was sagt, der Vater Zack Badger! Aber die rädchensporen sind eh viel harmloser als die dornsporen, obwohl se "böse" ausschaun! Aber die rollen ja schön ab und pieksen nicht! lg anna :wink:
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      Ich reite Englisch!!!!!!!!! Westernreiten finde ich Interessant bin auch schon mal ein bisschen auf ein Western pony geritten hat spaß gemacht kann mich aber nicht für längere zeit dafür begeistern!!!!!!!!!
      Western sollte auch zum Pferd passen und das Tier solte nicht unterm Sattel verschwinden!!!!!!!!!! :D
      hm...ich finde nich, das die westernpferchen unterm sattel verschwinden...
      der sattel passt sich ja dem pferd an...so ungefähr

      rädchensporen, oder sporen insgesammt, egal welcher stil, finde ich nicht so gut.
      ich hab immer das gefühl, egal bei wem :"hey, das tut dem pferd doch weh"
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Original von Schandmaul
      rädchensporen, oder sporen insgesammt, egal welcher stil, finde ich nicht so gut.
      ich hab immer das gefühl, egal bei wem :"hey, das tut dem pferd doch weh"


      Man soll ja nicht mit den Sporen treten, sondern "kitzeln". Also ich hab Gwarna ja auch ne zeitlang mit Sporen geritten! Das brauchte ich länger für ne Galopphilfe (Gwarna war unglaublich faul...). Dann zieht man ja das äußere Bein hoch & das kitzelt dem Pferd!
      Oder wenn man die Tritte verlängern will mus man das Pferd damit anstupsen!
      Also wenn man damit umgehen kann, tut man damit bestimmt keinem Pferd weh! Die Sporen geben die Hilfen viiel prezieser als ne Gerte...
      ..........
      War das mit den Sporen nicht nen anderer Thread ?! Sporen / Gerte

      Also ich reite auch Englisch. Wie die meisten hier glaub ich. Bei uns gibt es auch nicht wirklich die Möglichkeit Western zu reiten. Obwohl ich es sehr interessant finde und als Teeni im Urlaub auch schon einmal gemacht habe.

      Mir macht eigentlich alles mit Pferden Spaß, sei's Englisch Dressur, Springen, Western oder Fahren. Hauptsache am oder auf'm Pferd :D!
      I'll be watching you!
      ich hab auch schon pferde gesehen, die von sporen gebluten haben 8|
      das finde ich grausam.
      ich selber würde nie welche nehem, man bracu sich doch blos einmal erschrecken, vor irgendwas oder das pferd geht ab und schopn -zack- hat man ausversehen damit zugehauen.

      mal ne frage zum westernreiten

      diese zachenrädersporen,sind das nurn klischee aus filmen oder gibts die echt...
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Also so viel ich jetz weis gibt es die schon! aber auch wenn man es nicht glauben kann! umso größer die rädchen desto milöder die wirkung weil sie da umso schöner abrollen! die kleinen rädchen, das sind die fiesen! die verkeilen sich ganz ger! also normalerweise gibt es in normalen westernläden aber bloß sehr stumpfe rädchensporewn! Ja das habe ich schon bei 2 ENGLICHREITERN gesehen das den pferden nach dem reiten das blut am bauch runterlief(leicht übertrieben ausgedrückt :wink:) das hab ich jetz echt noch nie bei nem westernreiter gesehen! aber das gibts bestimmt auch! lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!