Rolligkeit

      Ok, ich weiss, zu diesem Thema ist schon viel geschieben worden, hab auch schon einige Threads durchgelesen.... aber jetzt habe ich nur noch mehr Fragen:

      Erstens: ich hab hier etwas von "der Pille" für die Katze gelesen. Hat hier jemand schon Erfahrung damit gemacht? Wie wendet man die an? Hilft es gegen die Rolligkeit? etc

      Zweitens: ich hab keine Erfahrung mit dem Thema Kastration:
      wie alt sollte die Katze sein,dass sie kastiert wird? Ab wann kann eine Katze überhaupt rollig werden? Wie erkenne ich Rolligkeit?
      Meine Luna sitzt zum Beispiel vor der Wohnungstür und miaut, oder läuft einfach durch die Wohnung und miaut. Ob sie aggressiver mit Jerry kämpft als sonst,kann ich nicht sagen,ich will auch nicht all zu viel reininterpretieren,aber gestern hat Jerry ganz schön gequieckt, beim kämpfen.
      Ich dachte die ganze Zeit, Luna wäre langweilig,weil sie miaut.....

      Was meint ihr?

      L_F
      Eine neue Mieze ist zu uns gestoßen, Tommytom.
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      unsere Schöne - Luna - geboren am 9.4.2005

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      unser Tommytom - der kleine Mann im Haus - geboren am 10.06.2007
      moin Lady Frey,

      Also wenn eine Katze rollig ist ,dann entspricht sie genau dem Wort,sie rollt sich... :wink:

      sie wälzt sich vor Dir auf dem Boden,ist wesentlich verschmuster als sonst ...
      Gut erkennen kann man eine Rolligkeit auch ,indem man mit zwei Fingern sacht auf die Schwanzwurzel von oben tippt.Normalerweise reagiert Die Katze dann so ,das sie den Po hochstreckt und dann das trippeln mit den Hinterpfoten anfängt,legt sie den Schwanz dabei noch zur Seite,dann hat sie ihre Aufnahmephase bereits erreicht.

      Pille:
      Ich habe Bella die Perlutex gegeben,rat ich aber nicht auf Dauer zu.
      Bei uns kam die Pille zum einsatz um die Katze vorher aufzupäppeln,damit sie die Kastration besser verkraftet.
      Verabreicht wird sie vom Anfang der Rolligkeit(Ersteingabe) 5 Tage lang jeden Tag eine und danach wöchentlich eine Pille.Möglichst immer am gleichen Tag...eigentlich so wie bei uns Frauen auch :wink:

      Ob die Pille notwendig ist ...wenn deine Katze alt genug ist rollig zu werden :think:,dann würde ich mit dem TA sprechen ob die Kastration schon machbar ist.Wenn die Katze voll ausgewachsen ist ,denke ich es ist für Die Katze besser diesen Schritt gleich zu unternehmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „boahr_little“ ()

      Meine Share ist auch nicht sterilisiert.Ich würde die erste rolligkeit abwarten.Wie du das erkennst,wure bereits ja schon gesagt.
      Zur Pille hat mein Tierartzt gesagt,das sie dann schneller an Gebärmutterentzündungen erkranken kann.Weiß nicht,ob ich das meiner Katzen antun würde.
      Wichtig ist nur,nicht raus lassen während dieser Zeit.Sonst hast du balld noch mehr Katzen.
      Liebe Grüsse ,Corinna

      Es gibt keinen Weg zum Glück,glücklich sein ist der Weg.Aus den Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man etwas schönes bauen.
      Hallo Lady Frey!

      Eine Katze wird mit ca. 6-8 Monaten geschlechtsreif. Es gibt aber auch Früh- und Spätzünder ... :wink:
      Ich rate dir, deine Katze erstmal auswachsen zu lassen. Das heißt, lass sie möglichst 1 Jahr alt werden.

      Ich rate dir zur Hormongabe, bis die Katze ausgewachsen ist, um dann kastriert zu werden.
      Man kann einer Katze mittels Hormongabe (in Form von Pille oder einer Spritze, die einige Monate wirkt) den Sexualtrieb unterdrücken. Das würde ich aber genau mit dem TA absprechen.

      Grundsätzlich besteht die „Antibabypille“ (oder -Spritze) bei Katzen aus künstlich hergestellten Progesteronen. Da Progesteron das Schwangerschaftshormon und somit das Gegen-Hormon zum Östrogen ist, das die Rolligkeit (Oestrus) hervorruft. Und trächtige Katzen normalerweise nicht rollig werden, sind auch die angeblichen Gefahren bei der Verabreichung DIESER Hormone widerlegt!

      Gebährmutterentzündungen und Krebs sind Gendefekte – keine zwangsläufigen Folgen einer nicht durchgeführten Kastration! Bei einer Kastration werden lediglich die Eileiter (manchmal auch Teile der Gebärmutter) entfernt. Somit müsste von der Sache her auch bei einer kastrierten Katze die Gefahr von Zystenbildung bestehen. Aber wie gesagt: KANN - muss aber nicht! :wink:
      Liebe Grüße, Andrea :wink:



      unser Blog
      Original von Andrea
      Und trächtige Katzen normalerweise nicht rollig werden, sind auch die angeblichen Gefahren bei der Verabreichung DIESER Hormone widerlegt!

      Das leitest Du selbst ab... WIDERLEGT ist damit GAR NIX!

      Zum Anfang:
      odo.in-berlin.de/kastration.html
      balsiamanori.de/Erkrankungen%20der%20Geb%E4rmutter.htm

      Gebährmutterentzündungen und Krebs sind Gendefekte – keine zwangsläufigen Folgen einer nicht durchgeführten Kastration!

      FALSCH, siehe oben.

      Bei einer Kastration werden lediglich die Eileiter (manchmal auch Teile der Gebärmutter) entfernt. Somit müsste von der Sache her auch bei einer kastrierten Katze die Gefahr von Zystenbildung bestehen. Aber wie gesagt: KANN - muss aber nicht! :wink:

      Fehlinterpreatation Deinerseits. Die Gefahr geht nicht vom bloßen Vorhandensein der Gebärmutter (oder Teilen davon) aus, sondern von der Hormonbelastung während der Rolligkeit.

      Grüße
      Tina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TinaFÜ“ ()

      LIeber spät als nie...

      habe gerade mit meiner TA geredet und sie meinte,dass Rolligkeit primär auch von der Jahreszeit abhängig ist. D.h. dass ich mir im MOment noch keine Gedanken machen soll,da es kälter wird und die Kitten in der freien Natur keine Überlebenschancen hätten. Erst ende des jahres anfang nächsten Jahres würden die Katzen wieder rollig werden. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

      Ich solle so im November Dezember Januar verstärkt auf das Verhalten der Katze achten,da in diesen Monaten die Chance höher ist,dass meine Katze rollig ist.

      Was meint ihr?

      Lady Frey
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      RE: LIeber spät als nie...

      Daß der Tierarzt sich das zu leicht macht.

      Katzen die gut im Futter sind und ein festes Zuhause haben sind nicht soooo extrem auf die Jahreszeiten beschränkt. Ausnahmen häufen sich.

      Freigang würd eich einer unkastrierten Katze niemals gewähren. Kater kriegen eine beginnende Rolligkeit mit, bevor Du auch nur etwas davon ahnst, Katze wird gedeckt, Rolligkeit hört auf bevor Du sie bemerkt hast, und dann hat man den Salat. Das kann unter Umständen schon passieren wenn die Katze 5 Monate alt ist, eine Zumutung an ihren selbst noch kindlichen Körper.

      Grüße
      Tina

      RE: LIeber spät als nie...

      Hallo, :biggrin:

      ich war bisher lange Zeit hier nur "stiller Leser", aber nachdem, was ich hier in letzter Zeit an Aussagen zum Thema Sexualität von Katzen gelesen habe, möchte dazu gerne einiges richtig stellen:

      Erster Teil

      Geschlechtsreife:
      Der Eintritt der Geschlechtsreife bzw. der Beginn der sexuellen Aktivität weiblicher Katzen ist im Wesentlichen von 3 Faktoren abhängig:

      Rasse: Je nach Rasse werden weibliche Katzen zwischen dem 5. und 14. Lebensmonat geschlechtsreif. Während einige Rassekatzen (z. B. Siamesen, Abessinier und Burmesen) zu den "Frühentwicklern" zählen, bei denen die erste Rolligkeit bereits mit 5 Monaten auftreten kann, gehören andere Rassekatzen (z. B. Perserkatzen und British Shorthair, Maine Coon) eher zu den "Spätzündern", die meist erst mit 12 bis 14 Monaten das erste Mal rollig werden. Bei unseren einheimischen Hauskatzen tritt die Geschlechtsreife in der Regel im Alter zwischen dem 7. und 10. Lebensmonat ein.

      Gewicht: Der Zeitpunkt der Geschlechtsreife korreliert außerdem mit dem Körpergewicht und tritt ein, sobald die Katze ein Körpergewicht von ca. 2,5 kg erreicht hat.

      Lichteinwirkung: Die Katze zählt zu den „saisonal polyöstrischen Tieren“, d. h. ihr Zyklus ist abhängig von der Jahreszeit, genauer gesagt von der Tageslichtlänge und dauert ca. 50 Tage. Die sexuelle Aktivität tritt ein, sobald die Lichteinwirkung mehr als 12 Stunden pro Tag beträgt. Mit den im Herbst kürzer werdenden Tagen tritt die Katze in eine Phase der sexuellen Ruhe.

      Die Paarungsbereitschaft frei lebender Katzen und Katzen, die zwar im Haus gehalten werden, aber trotzdem (z. B. aufgrund von regelmäßigem Freigang) hauptsächlich vom Tageslicht beeinflusst sind, setzt mit zunehmender Tageslichtlänge 30 bis 60 Tage nach der Wintersonnenwende (ab ca. Februar) ein und hält je nach Region bis Juli bzw. bis Oktober an. Von November bis Januar legen Kätzinnen, die überwiegend im Freien leben, eine sexuelle Ruhepause ein.

      Bei Katzen, die hingegen ausschließlich im Haus gehalten werden, sind unangepasste Lichtstärke und -dauer einer der Hauptgründe dafür, dass diese häufig (durchaus nicht immer) das ganze Jahr über rollig werden, da sie in der Regel das ganze Jahr über mehr als 10 Stunden täglich (künstlicher) Lichteinwirkung ausgesetzt sind.

      Der regelmäßig wiederkehrende Reproduktionszyklus gliedert sich in folgende Abschnitte:

      Proöstrus
      Östrus
      Metöstrus
      Interöstrus.

      In den Wintermonaten tritt eine individualspezifisch unterschiedlich lange Unterbrechung der Zyklusabläufe in Form einer absoluten Azyklie, dem Anostrus, auf.

      Als Proöstrus bezeichnet man die Phase vor der eigentlichen Rolligkeit, in der die Katze beginnt, ihren Kopf und ihren Nacken gegen ihr angenehme Gegenstände zu reiben und ein sehr zutrauliches Verhalten zu zeigen. Manchmal haben proöstische Kätzinnen schleimigen Scheidenausfluss und urinieren gehäuft. Der Proöstrus dauert 1 bis 3 Tage, wobei eine mittlere Dauer von 48 Stunden am häufigsten zu beobachten ist. Die Anzeichen dieser Rolligkeitsphase können so gering sein, dass sie vom Katzenhalter nicht bemerkt werden.

      Paarungswillige Kater werden in dieser Phase der Brunst zwar von der Katze bereits angelockt, jedoch noch durch Fauchen und Pfotenhiebe auf Distanz gehalten, weil die Katze in dieser Zeit noch nicht aufnahmefähig ist. Erfahrene Kater verstehen diesen in der Regel geschickt auszuweichen. Während sich die Kätzin immer wieder auf eine sichere Entfernung zurückzieht, tauschen die Kater bedrohliche Blicke und Hiebe aus und geben ein lautstarkes Geschrei von sich. Sie mustern sich gegenseitig und schleichen langsam umeinander herum. Zieht sich keiner der Bewerber rechtzeitig zurück, kann aus diesen Begegnungen ein Kampf entstehen, aus denen die Kater mit Kratz- und Bisswunden hervorgehen.

      In dieser Phase kommt es an den Ovarien unter dem Einfluss des Follikelstimulierenden Hormons (FSH) zum Heranreifen von zumeist 3 bis 7 Follikeln, die einen mittleren Durchmesser von 2 mm erreichen. Parallel dazu setzt die follikulare Produktion von 17s - Estradiol ein, wodurch die charakteristische morphologische Veränderung an den Genitalen der Katze sowie Verhaltensänderungen eintreten. Das einsetzende Follikelwachstum ist bereits etwa 48 Stunden vor dem Brunsteintritt mikroskopisch am Ovar (Eierstock) zu erkennen.

      Erst im hieran anschließenden Östrus signalisiert die Kätzin ihre Bereitschaft zur Paarung bzw. es erwacht der verhaltensbedingte Trieb zur Paarung und das paarungswillig Verhalten wird intensiviert. Das heißt, über einen Zeitraum von 5 bis 14 Tagen im Frühjahr und eine Zeitspanne von 1 bis 6 Tagen gegen Ende der Fortpflanzungssaison ist diese Phase gekennzeichnet dadurch, dass die Kätzin die Vorderbeine auf den Boden presst, ihren Rücken durchdrückt und den Schwanz zur Seite hält, um ihre Scham zu präsentieren. Hierbei stößt sie gurrende bis röhrende Laute mit relativ tiefer Stimmlage aus - sie "ruft" auf diese Weise nach einem Kater, um dessen Aufmerksamkeit zu gewinnen. Kätzinnen im Östrus können ruhe- und appetitlos sein und ihrem Besitzer gesteigerte Aufmerksamkeit entgegenbringen. Die Annäherung des Katers wird nun akzeptiert.

      Beendet wird die Rolligkeit naturgemäß durch den Deckakt des Katers, der hierzu von hinten über die Katze steigt und sie mit seinen Zähnen im Nacken packt, während er seinen mit kleinen Stacheln versehenen Penis einführt. Durch den mit dem Deckakt verbundenen Schmerz werden in der Scheidenwand der Kätzin Rezeptoren (Sinneszellen, die auf mechanischen Reiz reagieren) mechanisch stimuliert, wodurch in der Hirnanhangsdrüse ein Hormon, das Luteinisierungshormon (LH), freigesetzt wird, das die Ovulation (Eisprung) bzw. die Reifung der Eizellen bewirkt. Für die Auslösung der Ovulation ist die Ausschüttung des Luteinisierungshormons während mehrerer Tage unerlässlich. Auch die Ausschüttung von Oestrogenen, den weiblichen Geschlechtshormonen, ist für die LH-Freisetzung in einer bestimmten Höhe und über eine bestimmte Dauer entscheidend, da nur eine bestimmte Konzentration der Hormone die Reifung der Eizellen bewirkt. Meist wird dies jedoch durch einen einmaligen Deckakt nicht erreicht. Nur durch mehrere Kopulationen innerhalb kurzer Zeit kommt es zu einem ausreichenden LH-Anstieg, so dass es in der Regel zu 3 bis 5 Deckakten innerhalb einer ½ bis 2 Stunden kommt. Ist durch mehrmalige Deckung die Mindestgrenze des LH-Spiegels erreicht, kommt es nach 24 bis 36 Stunden zum Eisprung. Ohne erfolgreiche oder ungenügende Deckung kommt es nicht zum Eisprung und die Follikel bauen sich in der Folge ab.

      Von einer „hormonellen Vergiftung“ (wie von so vielen behauptet) kann also keine Rede sein, denn bei unzureichender Höhe der notwendigen Hormonfreisetzung ist die Katze nicht aufnahmefähig !

      Der optimale Deckzeitpunkt ist in der Regel ab dem 3. Tag der Rolligkeit erreicht.

      Den Samenausstoß des Katers begleitet die Kätzin meist mit einem durchdringenden Schrei und wälzt sich anschließend genüsslich auf dem Boden, wobei sie ihre Genitalien mehrmals heftig beleckt.

      Bisher war man der Meinung, dass Katzen, die ohne direkten Kontakt zu Katern gehalten werden, keinen Eisprung haben. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass Katzen auch ohne Deckakt spontan ovulieren können. Für das auslösende Moment werden mehrere Faktoren vermutet: Selbststimulierung, Stress, Pheromone (Sexuallockstoffe) oder Aufsteigen einer anderen (auch weiblichen) Katze. Da sich im Rückenbereich der Kätzin ähnliche Rezeptoren wie in der Scheide befinden, kann also auch durch den leichten Druck beim Kraulen im Rückenbereich eine genügend starke Stimulation erzeugt werden, die eine Hormonausschüttung bewirkt und folglich einen Eisprung auslöst.

      Falls während der Rolligkeit mehrere Kater eine Kätzin decken, wird jedes Mal ein neuer Eisprung ausgelöst und möglicherweise ein weiteres Ei befruchtet. Somit besteht die Möglichkeit, dass die Nachkommen eines Wurfes auch schon einmal von verschiedenen Katzenvätern stammen.

      Erfolgt bei dem anschließenden Deckakt eine Aufnahme, dauert der Östrus selten länger als 4 Tage. Ist die Paarung nicht erfolgreich, dauert der nächste 7 bis 10 Tage und wiederholt sich in 15 bis 22 tägigen Intervallen. Es ist möglich (nicht zwangsläufig !), dass eine ungedeckte bzw. nicht erfolgreich gedeckte Kätzin fortwährend alle 3 bis 4 Wochen rollig wird.

      Während des bis zu zwei Tagen andauernden Metöstrus klingt die Rolligkeit ab. Zwar duldet die weibliche Katze weiterhin den Aufstieg des Katers, ein Einführen des Penis wird von ihr jedoch nicht länger toleriert. Jeder Versuch wird mit aggressivem Verhalten beantwortet, eine Aufnahme (Empfängnis) ist daher auf natürlichem Wege zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Die Follikel werden wieder zurück gebildet und auf dem Eierstock entwickeln sich Gelbkörper, welche das Progesteron, das so genannte Trächtigkeitshormon, freisetzen.

      Der Interöstrus als Phase der sexuellen Ruhe nach nicht erfolgtem oder nicht zu einer Ovulation führendem Deckakt beginnt mit dem ersten Tag, an dem die Katze den Aufstieg des Katers nicht mehr duldet und ihre Verhaltensmuster nicht länger dem typischen Erscheinungsbild des Östrus entsprechen. Seine Dauer variiert in der Regel zwischen 4 bis 9, manchmal auch bis zu 20 Tagen.

      Zusammengefasst steigt er Östrogenspiegel im Blut während des Prooestrus sprunghaft an, um dann während des Oestrus einen maximalen Wert zu erreichen. Anschließend sinkt er während des Metoestrus wieder ab, um mit dem nächsten Zyklus erneut anzusteigen.


      Es geht noch weiter..... :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Geraldine26“ ()

      Zweiter Teil :wink:

      Wird eine Katze trotz mehrmaliger Rolligkeiten nicht gedeckt, kann es vorkommen (auch hier nicht zwangsläufig !), dass sich der Zyklus zeitlich verkürzt. Die Katze wird dann immer häufiger rollig und die Dauer verlängert sich manchmal so weit, dass es keine Rolligkeitspausen mehr gibt. Man spricht dann von "Dauerrolligkeit". Die Katze weist einen anhaltend hohen Östrogenspiegel auf und verfügt ständig über herangereifte Eier, die jedoch den Eierstock nicht verlassen, da die Paarung ausbleibt. Dies kann zur Bildung von Zysten an den Eierstöcken führen, die ihrerseits Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bewirken und eine Entzündung hervorrufen können.


      Die "Pille" (oder auch Spritze)
      Die Pille ist ein Hormonpräparat, das Progesteron enthält, also dasjenige Hormon, das von der Katze auch natürlicherweise gebildet wird, wenn sie trächtig ist und das das Heranreifen der Eier in den Eierstöcken unterbindet. Sie "gaukelt" dem Körper sozusagen eine Trächtigkeit vor und verhindert damit die Rolligkeit und Befruchtungsfähigkeit der Katze.

      Somit kann die Pille oder Spritze durchaus vorübergehend (kurzzeitig) zur Unterdrückung der Rolligkeit verabreicht werden, ohne dass es zwangsläufig zu hormonellen Störungen kommt.

      Anders sieht es hingegen aus, wenn die Pille oder Spritze unkontrolliert zur Unterbrechung des normalen Zyklus – also während einer bestehenden Rolligkeit - eingesetzt wird, denn dann kommt es in der Tat häufig zu Komplikationen (z. B. Gebärmutterentzündung). Der Grund hierfür ist einleuchtend: Die Katze ist während des Östrus durch den hohen Östrogenspiegel quasi auf "Eisprung und Paarung programmiert". Gibt man darauf noch eine Überdosis Progesteron, das den bevorstehenden oder gar schon erfolgten Eisprung unterdrücken soll, kann der Hormonhaushalt aus den Fugen geraten.


      Gebärmuttererkrankungen
      Eine nicht kastrierte Katze kann – wenn sie unter der Rolligkeit nie gedeckt wird - mit zunehmendem Alter in der Tat mehr oder minder schwere Gebärmuttererkrankungen entwickeln. Dies ist jedoch nicht zwangsläufig gegeben und in vielen (nicht in allen) Fällen rechtzeitig diagnostizier- und behandelbar, denn dafür gibt es in der Regel deutliche Anzeichen (z. B. Ausfluss, Veränderungen des Allgemeinbefindens etc.). Somit sind die meisten dieser Erkrankungen nicht zwangsläufig tödlich !

      Hier – wie vor allem von TinaFü – eine ständige Panik zu verbreiten, indem behauptet wird, dass eine Katze an Gebärmutterkrebs stirbt, wenn sie erst mit 10 oder 12 statt bereits mit 4 Monaten kastriert wird, ist schlichtweg überzogen und wird allein dadurch widerlegt, dass wild lebende Kätzinnen keinesfalls während jeder Rolligkeit von einem Kater gedeckt werden. Diese Kätzinnen würden dann (nach Aussage von TinaFü) das erste Lebensjahr gar nicht erreichen. Also bitte immer schön auf dem Teppich bleiben :wink:. Aufklärung ist gut und hilfreich, aber Panikmacherei ist absolut kontraproduktiv, auch wenn man im Tierschutz arbeitet und daher zu vielen Dingen eine andere Meinung hat. HIER geht es in erster Linie um Hauskatzen und diese sind – im Gegensatz zu frei lebenden Katzen – in der Regel unter ständiger tierärztlicher Aufsicht.


      Kastration
      Auch die Aussagen von TinaFü, dass eine Kastration Pilzerkrankungen, Würmer und Infektionskrankheiten verhindert, ist schlichtweg falsch, denn das würde bedeuten, dass man kastrierte Katzen nicht mehr gegen die gängigen Infektionskrankheiten impfen lassen muss, keine Wurmkuren notwendig sind und es keine Pilzerkrankungen etc. bei kastrierten Tieren mehr gäbe. Die Kastration schützt vor diesen Problemen also in keinem Fall, und gerade mit FIV können sich sowohl kastrierte wie auch nicht kastrierte Tiere infizieren, da es hierfür bisher noch immer keinerlei Impfschutz gibt. Und gerade kastrierte (frei laufende) Tiere sind wesentlich heftigeren Revierkämpfen ausgesetzt, weil sie in der Rangfolge ganz unten stehen und schaft attackiert werden, wenn sie in das Revier eines potenten Katers geraten (was nicht selten geschieht).

      Aber auch mit allen anderen Infektionskrankheiten können sich auch kastrierte Tiere infizieren, da es inzwischen hinlänglich bekannt sein dürfte, dass kein Impfschutz 100 %ige Sicherheit bietet.

      Auch hier wird unnötige Panik verbreitet, indem „Halbwissen so zurecht gebogen wird, dass es jegliche andere Meinung (bzw. Tatsachen) im Keim erstickt“, nur um offenbar „Recht zu haben“. Auch Mitarbeiter des Tierschutzes mögen doch bitte ihr Gehirn einschalten, bevor sie „Empfehlungen“ von sich geben. Und allen übrigen Katzenhaltern kann ich nur raten, selbst einmal nachzudenken, anstatt andere „denken zu lassen“ und alle Aussagen kritiklos zu übernehmen.


      Keine Sorge, ich habe nicht die Absicht, hier in eine erneute Diskussion zu diesen Themen einzusteigen, denn im Prinzip wurde das Wichtigste bereits gesagt :wink:. Aber dieses ständige Beharren auf einseitige (weil allein Tierschutz geprägte) und somit ofmals falsch ausgelegte Aussagen hat mich jetzt einfach in den Fingern gejuckt und ich hoffe, ich konnte zumindest mit einigen Vorurteilen etwas "aufräumen" :whistle:.

      freundliche Grüße von Geraldine

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Geraldine26“ ()

      Danke Geraldine für deinen ausführlichen Bericht!!!!
      Ich denke das meine Lilli (5 Mon. alt, Hauskatze, fast 3kg schwer) auch gerade das erste mal Rollig ist, sie windet/ rollt sich hin und her, ist schon verschmuster als sonst, miaut/quasselt Pausenlos und lauert auf jede Gelegenheit von Dosis abzuhauen (Freiheitsdrang ist stärker geworden)! Kann anhand deines Berichtes jetzt einiges besser verstehen. Danke für deine Mühe!!!!

      Liebe Grüsse Diana & Lilli :angel:
      Ich bin verantwortlich für das was ich sage,
      nicht für das was Du verstehst!

      RE: LIeber spät als nie...

      Original von Geraldine26
      ich war bisher lange Zeit hier nur "stiller Leser", aber nachdem, was ich hier in letzter Zeit an Aussagen zum Thema Sexualität von Katzen gelesen habe, möchte dazu gerne einiges richtig stellen:

      DUUUUUU stellst richtig... aha...
      Du schreibst höchstens gut ab. :evil:
      Und das mal wieder ohne Quellenangabe, das mag ich gar nicht. :snooty:

      Von einer „hormonellen Vergiftung“ (wie von so vielen behauptet) kann also keine Rede sein, denn bei unzureichender Höhe der notwendigen Hormonfreisetzung ist die Katze nicht aufnahmefähig!

      Hä?
      Die Logik entzieht sich mir jetzt völlig.
      Eine lange und hohe Dosis Östrogen hat sehr wohl körperliche Folgen... ob man da allerdings von "giftig" im Sinne von "toxisch" reden kann ist die andere Frage...

      Es ist möglich (nicht zwangsläufig !), dass eine ungedeckte bzw. nicht erfolgreich gedeckte Kätzin fortwährend alle 3 bis 4 Wochen rollig wird.

      Ja, aber die Warscheinlichkeit ist gegeben und das sind keine Einzelfälle, sondern das wird immer häufiger.

      Wird eine Katze trotz mehrmaliger Rolligkeiten nicht gedeckt, kann es vorkommen (auch hier nicht zwangsläufig !), dass sich der Zyklus zeitlich verkürzt. Die Katze wird dann immer häufiger rollig und die Dauer verlängert sich manchmal so weit, dass es keine Rolligkeitspausen mehr gibt. Man spricht dann von "Dauerrolligkeit". Die Katze weist einen anhaltend hohen Östrogenspiegel auf und verfügt ständig über herangereifte Eier, die jedoch den Eierstock nicht verlassen, da die Paarung ausbleibt. Dies kann zur Bildung von Zysten an den Eierstöcken führen, die ihrerseits Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bewirken und eine Entzündung hervorrufen können.

      Mit jedem Tag der Rolligkeit (Dauerrolligkeit erst recht) steigt das Risiko an. Vom Rest des körperlichen Stresses rede ich mal gar nicht, da Du so gut bescheid weißt gehe ich davon aus, Du weißt wie eine Katze nach 2 Rolligkeiten im Abstand von 3 Wochen aussieht. (Für die die es nicht wissen: sie sieht richtig krank aus, hat abgenommen, Fell häufig schon stumpf).

      Somit kann die Pille oder Spritze durchaus vorübergehend (kurzzeitig) zur Unterdrückung der Rolligkeit verabreicht werden, ohne dass es zwangsläufig zu hormonellen Störungen kommt.
      Anders sieht es hingegen aus, wenn die Pille oder Spritze unkontrolliert zur Unterbrechung des normalen Zyklus – also während einer bestehenden Rolligkeit - eingesetzt wird, denn dann kommt es in der Tat häufig zu Komplikationen (z. B. Gebärmutterentzündung).

      1. weiß man gerade bei jungen Katze nicht genau, WANN sie anfangen Rollig zu werden. Um eben NICHT in die Rolligkeit hinein zu unterdrücken müsste man sicherheitshalber ab Monat 5 Hormonbomben verabreichen und das mindestens 1/2 Jahr lang bis die Katze "reif" zur Kastration ist.
      Wenn DAS schonender sein soll als eine frühe Kastration... :doh:

      2. müsste mal untersucht werden, ob das die hormonelle "Ausreifung" nicht ebenfalls unterdrückt. Schließlich ist die Katze auf diese Art von Baby ab "schwanger" und andere Hormone kämen gar nicht zum Zug.

      3. es heißt: ohne daß es zangsläufig - ja, sagt ja auch keiner was anderes, ABER DAS RISIKO STEIGT!

      Eine nicht kastrierte Katze kann [..]- mit zunehmendem Alter in der Tat mehr oder minder schwere Gebärmuttererkrankungen entwickeln. Dies ist jedoch nicht zwangsläufig gegeben und in vielen (nicht in allen) Fällen rechtzeitig diagnostizier- und behandelbar, denn dafür gibt es in der Regel deutliche Anzeichen (z. B. Ausfluss, Veränderungen des Allgemeinbefindens etc.). Somit sind die meisten dieser Erkrankungen nicht zwangsläufig tödlich !

      Frag mal ein paar Tierärzte Deines Vertrauens wann die Leute mit z.B. Gebärmutterentzündungen ihrer Tiere ankommen und wie oft der Zustand kritisch ist.
      Die allermeistens unumgängliche Notkastration birgt viel Risiko.

      Hier – wie vor allem von TinaFü – eine ständige Panik zu verbreiten, indem behauptet wird, dass eine Katze an Gebärmutterkrebs stirbt, wenn sie erst mit 10 oder 12 statt bereits mit 4 Monaten kastriert wird, ist schlichtweg überzogen und wird allein dadurch widerlegt, dass wild lebende Kätzinnen keinesfalls während jeder Rolligkeit von einem Kater gedeckt werden.

      PANIK verbreite ich hier überhaupot nicht, ich versuche lediglich zu widerlegen, daß die Frühkastration ach so gefährlich ist und weise auf Vorteile dieser Handhabe hin.
      Natürlich ist es nicht so, daß Katzen zwangsläufig mit Monat 10 tot umfallen wenn sie bis dahin nicht kastriert sind, so einen Eindruck habe ich nie irgendwo hinterlassen.
      Bei wild lebende Katzen verlieren sich Trächtigkeiten oft im Sande weil sie einfach körperlich schlecht versorgt sind. Oder sie tragen die Babies aus und lassen sie im Stich weil sie spüren, daß sie es nicht schaffen. Das kann man beileibe nicht vergleichen.

      Diese Kätzinnen würden dann (nach Aussage von TinaFü) das erste Lebensjahr gar nicht erreichen.

      Blödsinn, sowas habe ich nie "ausgesagt".

      Auch die Aussagen von TinaFü,

      Sach mal... steh ich hier vor Gericht oder was soll der Quatsch?

      dass eine Kastration Pilzerkrankungen, Würmer und Infektionskrankheiten verhindert, ist schlichtweg falsch, denn das würde bedeuten, dass man kastrierte Katzen nicht mehr gegen die gängigen Infektionskrankheiten impfen lassen muss, keine Wurmkuren notwendig sind und es keine Pilzerkrankungen etc. bei kastrierten Tieren mehr gäbe.

      Einspruch Euer Ehren!
      Sowas habe ich nie geschrieben weil es auch totaler Quatsch ist - man VERHINDERT NICHTS. Man SENKT das Risiko.

      FIV und FeLV sind hauptsächlich verbreitet durch Geschlechtsakt und Katerkämpfe. Da Kater selten gedeckt werden und Katzen eher selten Kämpfen austragen dürften Kater eher durch Kämpfe und Katzen eher durch den Geschlechtsakt infiziert werden.

      Ungeimpfte Freigänger/Halbwilde haben meistens Milben, Flöhe, Hautpilz und Co - durch Kämpfen und Deckung überträgt sich sowas natürlich eher als durch Glotzen und vielleicht mal rumpföteln. Das RISIKO STEIGT.

      Die Kastration schützt vor diesen Problemen also in keinem Fall, und gerade mit FIV können sich sowohl kastrierte wie auch nicht kastrierte Tiere infizieren, da es hierfür bisher noch immer keinerlei Impfschutz gibt.

      SCHÜTZEN tut sie nicht, aber sie SENKT das Risiko. Mit Impfung hat das gar nix zu tun in diesem Fall.

      Und gerade kastrierte (frei laufende) Tiere sind wesentlich heftigeren Revierkämpfen ausgesetzt, weil sie in der Rangfolge ganz unten stehen und schaft attackiert werden, wenn sie in das Revier eines potenten Katers geraten (was nicht selten geschieht).

      Klar gibts auch solche Konstellationen wie Du sie beschreibst, die übliche ist aber die, daß potente Kater sich durch kastrierte nicht bedroht fühlen und nicht übermäßig beachten.
      Das hat damit etwas zu tun, daß Kastraten nicht nach Kater stinken, nicht markieren (Provokation), ein kleines Revier haben ohne den Dran in fremde einzubrechen, rolligen Katzen nicht in andere Gebiete nachgeifern und Demutsgesten früher einsetzen als potente "Heißsporne".

      Auch hier wird unnötige Panik verbreitet, indem „Halbwissen so zurecht gebogen wird, dass es jegliche andere Meinung (bzw. Tatsachen) im Keim erstickt“, nur um offenbar „Recht zu haben“. Auch Mitarbeiter des Tierschutzes mögen doch bitte ihr Gehirn einschalten, bevor sie „Empfehlungen“ von sich geben. Und allen übrigen Katzenhaltern kann ich nur raten, selbst einmal nachzudenken, anstatt andere „denken zu lassen“ und alle Aussagen kritiklos zu übernehmen.

      Total lächerliches Statment wenn man Deine Quellen anschaut und Deine Denkfehler. Ärgerlich dahingehend, daß mir Dinge in den Mund gelegt werden die ich nie in dieser Art geschrieben habe.

      Grüße
      Tina

      RE: Rolligkeit

      Danke für die schnelle und vielseitige Antwort!

      Ich bin immernoch nicht ganz sicher ob Luna nu rollig ist oder nicht.
      Sie rollt sich noch nicht über den Boden,wenn ich ihr über den Rücken streiche,strekct sie den Schwanz nicht in die Höhe. Sie miaut halt nur ein wenig und läuft durch die wohnung. Aber das könnte doch auch von Langeweile herrühren, oder?!

      Sie reibt auch ihr Köpfchen nicht vermehrt gegen Gegenstände...

      also ich würde sagen, trotzt,dass sie knapp 3 Kg wiegt und "schon" 7 Monate alt ist, noch nicht rollig ist....

      kann ich sie VOR der rolligkeit auch kastrieren lassen oder sollte sie einmal rollig gewesen sein?
      Eine neue Mieze ist zu uns gestoßen, Tommytom.
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      unsere Schöne - Luna - geboren am 9.4.2005

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      unser Tommytom - der kleine Mann im Haus - geboren am 10.06.2007

      RE: Rolligkeit

      Manche Katzen rollen ganz leise, sie machen in ein paar Tagen ein paarmal "prrrh" und das wars gewesen. Ein Kater schneidet das natürlich sofort mit...

      Es ist auch nicht selten, daß die erste Rolligkeit nicht so heftig ist wie die, die folgen - ein Kater schneidet natürlich auch das sofort mit...

      Ich persönlich halte eine Kastration vor der Rolligkeit für sinnvoll - zumal Deine Katze schon relativ schwer (und warscheinlich auch groß) ist.

      Grüße
      Tina
      Ich hab halt gehört,dass man vor der Kastration warten soll,bis die Katze einmal rollig war. Deswegen bin ich ein wenig beunruhigt:was wenn ich die rolligkeit überseh und sie zu früh / spät kastrieren lasse. Kann das irgendwelche Folgen haben?

      Nach TinaFü kann es ja dann keine Folgen haben!?
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