Plegehund Anna!

      Plegehund Anna!

      Hallo, ich wollte mal wissen wie doll sich ein Hund von seinem Herrchen abhängig fühlt!Es ist so, meine neue Nachbarin hat einen Hund, auf den habe ich auch schon 4Wochen aufgepasst, demnächst habe ich wieder das vergnügen, aber der Hund geht immer voll ab wenn Sie weg ist! Ist immer am heulen und so, aber sie ist es doch gewohnt, wie kann ich den Hund beruhigen wenn sie ende November wieder weg muss. Wäre euch dankbar um einige tips, will ja auch das beste für meinen Plegehund Anna!
      :whistle:gismo, trance, fibi und mr.spucky
      liebe küsse und grüße nici und roby :dance:
      Hallo,

      bist Du Dir sicher, dass Anna daran gewönht ist allein zu bleiben? :think: Wenn sie heult und jammert sobald Frauchen weg ist, dann hört es sich so an, als hätte sie mit dem Alleinsein so ihre Probleme.

      Ist Frauchen denn sonst (fast) immer bei ihr? Wenn Anna es gewohnt istm, dass ihr Frauchen immer für sie da ist oder nur mal ein paar Stunden weg ist, dann ist natürlich ganz schön heftig, wenn sie plötzlich 4 Wochen weg ist.

      Wenn möglich, dann übt das bis Ende November mal ein bisschen. Sprich Du nimmst Anna mal eine Tag zu Dir, auch mal über Nacht oder übers Wochenende. Dann lernt sie, dass Frauchen immer wieder kommt. Und wird damit vielleicht ruhiger.

      Wenn Anna bei Dir ist, versuche nicht, sie zu beruhigen. Also nicht bedauern, streicheln und sagen "Ach Du armer Hund! Frauchen kommt ja bald wieder...." oder so, wenn sie am heulen ist. Das sieht sie als Bestätigung an. Sie denkt: Wenn ich jammere, dann werde ich gelobt, und bekomme Aufmerksamkeit. Also jammere ich weiter.

      Stattdessen tu so, als wäre alles ganz normal. Lenke sie ab. Geh mit ihr spazieren, mach Spiele mit ihr, wo sie etwas denken muss - also Suchspiele usw.

      Verhält sie sich ruhig, dann lobe sie. Jammert sie, ignoriere es.

      Lass Dir ein getragenes Kleidungsstück von Deiner Nachbarin geben und leg es auf Annas Platz. Viele Hunde fühlen sich dann wohler.
      Auch vertrautes Spielzeug, Körbchen usw. kann helfen, dass sie sich schneller bei Dir eingewöhnt.

      Liebe Grüße
      Melanie
      *~*~*~*~*~*Man kann ohne Hunde (Tiere) leben, aber es lohnt sich nicht*~*~*~*~*~*
      @ amigo

      dito

      @prinzundco

      meine Nachbarin wohnt unter mir, der Hund bleibt ja in der gewohnten Umgebung, beim letzten mal als den Hund hatte hat es eigentlich gut geklappt, dafür das ich Hunde nicht gerade mag (als Haustier) und auch keinerlei erfahrung mit Hunden hatte! Habe unten gewohnt, da ich damals noch nicht in Bremen gewohnt hatte, demnächst bin ich ja sehr oft unten mit schlafen und so...
      Ja denke das ich es beim letzten mal auch so gehandhabt habe wie du sagst!!! Wollte nur mal ne bestätigung!!! :angel:

      Bin auch überhaupt nicht begeistert das viel Arbeiter, allenstehende, und Auslandsarbeiter Hunde haben!!! Aber bin ja sozial :lol:
      :whistle:gismo, trance, fibi und mr.spucky
      liebe küsse und grüße nici und roby :dance:
      Bin auch überhaupt nicht begeistert das viel Arbeiter, allenstehende, und Auslandsarbeiter Hunde haben!!! Aber bin ja sozial


      Wer dürfte denn dann Hunde haben? Rentner? Reiche, die nicht arbeiten müssen? Hausfrauen?

      Wenn man es gut organisiert, dann kann man auch als normler Arbeitnehmer einen Hund halten. Man muss es sich halt nur VORHER überlegen, ob man es hinbekommt. 8 - 10 Stunden allein bleiben ist für keinen Hund schön.

      Finde ich gut, dass Du als Hundesitter einspringst. Mach ich auch, wann immer es möglich ist. :wink:

      @amigo:
      Stimmt, der Name ist wirklich nicht so toll. :confused:

      Liebe Grüße
      Melanie
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