Punk& Metal

      Punk& Metal

      Punk & Metal 28
      1.  
        metal wird zusehr als kult celibriert und headbangen ist schwachsinn (6) 21%
      2.  
        ich finde punks wirken ungepflegt und mag sie nicht (4) 14%
      3.  
        ich höre auch metal [war evt. auch schonmal auf nem festival] (8) 29%
      4.  
        ich finde sowas gut, bin aber kein punk (11) 39%
      5.  
        ich weiß überhaupt nicht, was Headbangen / Punks ist/sind und was es/ sie zum ausdruck bringen soll (6) 21%
      hey,

      ich habe diese umfrage mal geschaltet, weil ich schon öfter mal negative meinungen von leuten darüber gehört hab, und jatz ma wissen möchte, ob punks und metler wirklich so heftig abartig auf die gesellschaft wirken.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Najaa... Metal sind doch diese harten Sachen oder ? Und Punk sowas wie die Ärzte :whistle:, ja ich gebs zu, ich hab kaum Ahnung, aber, da ich annehme, dass Ärzte eine Art Punk ist, hör ich es auch.
      Ska - Punk (NOFX usw usf) hör ich dann wieder nicht, da krieg ich Kopfschmerzen von.
      Sagt mir mal Metalbands...
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Hallo,

      ein nettes Thema.

      Also ich habe mich klar für "metal wird zusehr als kult celibriert und headbangen ist schwachsinn" entschieden.

      Vorweg zur Erklärung, ich höre am liebsten Rock, Hardrock und auch gerne mal Metal und Punk, aber ich empfinde es nicht als zwingend notwendig aus der Musik eine Lebenseinstellung zu machen.

      Ich habe oft den Eindruck, das viele diese harte Musik dazu nutzen ein "böse Buben" Image aufzubauen.

      Wenn ich da so an meine Schulzeit zurückdenke, damals war es so und ich glaube nicht, dass sich da so viel geändert hat.

      Headbangen ist ja eine Form des "tanzens" zu dieser Musik, ich kann damit nichts anfangen und stelle mir das nach einer Weile auch als sehr schmerzhaft vor, daher empfinde ich es auch als Schachsinn :wink:

      Es mag Leute geben, die das Auftreten als böser Metaller oder Punk nicht als Fassade nutzen, auch wenn dieser Style und das Auftreten nichts mit dem Allgemeinen Mainstream zu tun hat, so denke ich hat es doch einen Insider "In" Status und diejenigen die zu den Insidern gehören definieren einander nach der Art und dem Aussehen, je böser je cooler (bei den Metallern).

      So gibt es aber auch wieder das genaue Gegenteil von jenen für die das Aussehen, die Musik und das Verhalten kein Trend ist und die wirklich ihr Leben danach leben und auch dazu stehen und es immer tun werden.

      Und als letztes so welche wie ich z.B. die diese Musik gerne mögen, sie gerne hören, dieses aber auch ohne den Entsprechenden Style oder Auftreten tun und sich nicht davon abhängig machen. Versteht das nicht falsch, Musik ist mir sehr wichtig, aber ich finde nur weil man eine bestimmte Musikrichtung hört muss man nicht den Rest seines Lebens davon abhängig machen. Sich entsprechend kleiden, oder verhalten.
      LG Lexy :biggrin:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lexy“ ()

      So im Alter von 13-16 hing ich auch regelmäßig mit der Celler Punk-Sippschaft ab (auch wenn ich damals schon mehr auf Gothic/Metal war). Eine Lebensphase auf die ich nicht gerade sonderlich Stolz bin, aber an die ich dennoch recht gerne zurück denke. Nur irgendwann hab ich dann doch für mich festgestellt, daß ich jede Form von Radikalität ablehne (und auch Punks können sehr radikal sein) und gemerkt habe, daß gerade die, die am lautesten danach schreien, von anderen nicht so dumm angepöbelt und schräg angeschaut zu werden, eigentlich selbst die so ziemlich intolerantesten Menschen waren, die ich je kennengelernt habe, hab ich mich dann allmählich auch zurück gezogen. Das war dann nicht mehr meine Welt, ich hab mich dann doch in eine andere Richtung entwickelt. Einen hab ich einige Jahre später dann in einem Projekt für straffällig gewordene Jugendliche und junge Erwachsene wiedergetroffen, einen anderen völlig auf Alkohol in der FuZo. Und daß "richtige" Punks (die meisten sind ja doch nur Mitläufer) nicht gerne gesehen werden, stimmt und finde ich verständlich, denn meine Erfahrung von damals zeigt: sie schnorren, sie pöbeln, sie randalieren, sie nehmen Drogen und saufen, benehmen sich wie die letzten Asis und selbst die, die nicht gepöbelt haben und recht nett waren, waren zumindest Säufer und Schnorrer. Und mit Bildung war auch nicht viel, denn die meisten haben früher oder später eben Schule geschmissen. Und mich hat dann auch immer dieses Rumgejammere und Geschnorre angekotzt, denn jeder Einzelne hatte sein Schicksal selbst in der Hand. Jeder Einzelne hat selbst für sich die Entscheidung getroffen, so zu leben, da war niemand anderes dran Schuld und schon gar nicht die Gesellschaft. Jeder hätte den Bogen wieder kriegen können, aber sie wollten das nicht. Und anstatt für etwas zu kämpfen, wie es zum Beispiel ja wenigstens die Antifa tut (auch wennich die auch nicht abkann), sitzen die halt rum besaufen und bekiffen sich. Also wie gesagt, so habe ich persönlich sie da erlebt. Vielleicht ist's in anderen Städten nicht so schlimm.

      Naja, und von der Musik ist da beimir auch nicht mehr viel übrig geblieben, ich hörte dann lieber gerne anspruchsvolleres. Manchmal höre ich noch Punkrock oder so Skaterpunk, was aber außer einem Teil des Namens ja nun wirklich eigentlich rein überhaupts nicht, mit der eigentlichen Punk-Subkultur zu tun hat.


      Dafür hat sich eben meine Grufti-"Hälfte" weiterentwickelt. Schon damals habe ich Sepultura, Pantera, Fear Factory, Machine Head etc geliebt und das hören ich heute noch gerne und daraus hat sich auch mein heutiger überwiegender Musikgeschmackt entwickelt: eben o.g. Metal, Metalcore, Hardcore-Metal und auch selbst Emo hat Metaleinflüsse.
      Metal hat nur auch etliche Unterschubladen und mit einigen kann ich auch da natürlich nichts anfangen. z.Bsp. sowas wie Manowar, Kiss, AC/DC und auch Metallica find ich einfach nur grottig. Das sind dann die, die mit Lederhosen und Kutten und langen Haaren. :D *Klischeemodus on* Das ist dann nicht so mein Ding. Und mit dem ganzen "Satanisten"-Metal *Klischeemodus immer noch on* a la Dimmu Borgir, Burzum, Mayhem (obwohl die letzten beiden in der Tat Satanisenbands sind - da war ich mal so halb auf einem Konzert, da hatte der Sänger tatsächlich einen Schweinskopf auf dem Mikroständer :eek: ) etc kann ich auch nichts anfangen.
      Also Fakt ist, Metal ist so dermaßen vielseitig, daß man einfach nicht sagen kann, Metal ist Metal. Einiges ist sicher sehr vorurteilsbehaftet, anderes wieder nicht. Es gibt ja auch unterschiedliche Moden im Metal. Andere werden zu unrecht als Satanisten verteufelt, manche zu recht. Viele werden für Depressiv gehalten, weil die Texte nun mal so klingen, aber letztendlich sind die meisten, die ich aus dem Core-Mix bereich kennengelernt hab, die fröhlichstens und partygeilsten Menschen, die ich je kennengelernt hab.
      Es gibt so viele Genres allein im Metal-Genre und mit manchen kann ich mich identifizieren, mit sehr vielen nicht. Ich würde auch nie behaupten, ich lebe einen bestimmten Stil, dafür bin ich zu vielseitig. Aber ich sage, bei gewissen Sachen geht nun mal mein Herz auf - und wenn ich dann gute Laune hab, schmeiß ich mich auch schon mal in 'nen Pit und mosh ne Runde mit... :D


      !Go Vegan!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Flare“ ()

      ALso ich find des auch voll cool!
      Ich hör auch eig hauptsächlich so Die Ärzte,Metallica, Dover, iron Maiden usw... Abder am geilsten sind halt Die Ärzte & Dover (für mich zumindest ;))
      Ich laufe aber ganz normal rum! Ich find des auch nicht schön, rumzulaufen wien Schluri! Eine aus er Klasse meiner SIs is voll bekloppt! Die kauft sich nen Blazer für 80€ um den zu zerschneiden, vollzukritzen usw.. Schneidet ihre Chucks & Hosen kaputt & all sowas! Also das find ich voll dämlich! Aber wer des schön findent solls ruhig machen ;)
      ..........
      hm...die eigentliche lebensphilosophie oder zumindest das was punks ausdrücken wollen ist doch eigentlich:

      protest gegen alles etablierte.


      sry, wenn ich die antwortmöglichkeit für metal vergessen hab wollt ich eigentlich reinschreiben, habs dann aber innerhalb kürzester zeit vergessen :doh:

      oich selber hör ja auch ehr so terrorgruppe ( punkrock ) und sons so ektomorf, marilyn manson, system of a down, slipknot, halt so alles was ordentlich lärm macht.

      @ flare: das punks radikal sind, das is halt ein teil der gruppe, aber es gibt überalll welche die das image einer grupierung runtersaun...

      headbangen ansich: joa, ne, wenns da nich die gehirnerschütterungen geben könnte, ... ne , find ich auch etwas übertrieben....pogen is aber ganz in ordnung...

      ärzte sind funpunk

      ansich beschäftigt sich aber der ursprung des metal damit sone art gegenbewegung für die hioppies zu sein und das auftreten ist "nur" provokation




      aber iregndwie isses schon richtig, das man ja nich unbedingt so halt rumlaufen muss.

      lg
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      achso ja, was ich vergessen hab


      mann muss bei punk und gothik immer zwischen denen unterscheiden, die nur so aussehen wollen und denen die das aus überzeugung sind...

      leider ist punk eine trenderscheinung geworden
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      :D
      Original von Schandmaul
      headbangen ansich: joa, ne, wenns da nich die gehirnerschütterungen geben könnte, ... ne , find ich auch etwas übertrieben....pogen is aber ganz in ordnung...



      Beim Headbangen? Also wenn ich Leute bangen sehe, dann stehen die meist für sich alleine und schütteln ihr Haar. Im Jolly in Braunschweig ist es immer sehr Lustig, wenn man was Metal-Mäßiges kommt, versammeln die sich immer alle um den Pfeiler, der in der Mitte der Tanzfläche steht und bangen halt einfach. Dabei hab ich schon mehrere Bekannte, die nicht ganz heil aus dem Mosh-Pit oder aus der Pogo-Meute rausgekommen sind... Da hatten wir schon einen Nasenbeinbruch, Handverstauchung, Bänderdehnung, Platzwunde, weil über'n Haufen gepogt und selbstverständlich etliche Prellungen... Aber das sind eben die Ska'ler, Punkrocker und HC-Metaller... ich finde, die leben viel gefährlicher als irgendwelche vor sich hin bangenden Metaller. :D
      Aber was ist daran denn übertrieben? Das ist nun mal der Kultur-eigene Tanzstil, so wie ihn HipHopper haben, so wie ihn Raver haben. So würde ja eigentlich auch keine normale Sau tanzen. :tongue: Eine Zeit lang kam ich jedes WE mit Nackenstarre nach Hause... :D


      Nochmal, was die Punks angeht. Wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen aus Celle und ich hatte jetzt auch nicht das Bedürfnis, den Sozial-Versuch zu starten, ob hier in Hannover irgendwas anders ist. Aber da sieht man sie eben genauso rumlümmeln. Ich meine mit radikal jetzt auch nicht zwingend, daß sie radikale Handlungen durchführen, aber allg. die Einstellungen zu bestimmten Dingen und die Aussagen dazu, waren eben sehr radikal und ließen nicht viel Toleranz-Spielraum zu. Es kam sogar mal so weit, daß sich die komplette Celler Punk-Sippschaft auf einmal mit der Antifa geprügelt und das Bunte Haus (das ist unser "Kultur"-Haus für alles, was extrem Links ist) gestürmt hat. Und da dachte ich echt, wie kann das sein...


      !Go Vegan!
      @ flare: das mit den ghirnrschütterungen passiert halt nur bei denen, die den kopf konzertelang derbst hinunterschmeißen... =)
      ansonsten bleibt da ehr muskelkater

      was ich übertrieben is, is die behauptung, das gefühl was die dabei ham solln, würde durch lange haare verstärkt. :lol:

      lg
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Aus Musikersicht (spiele Schlagzeug): eher Scheisse, aber sportlich...

      Ich glaube. bei den Punks und Metallern, dass die in der Trotzphase hängengeblieben sind. Irgendwie peinlich, einen "erwachsenen" (30+) Punk zu treffen...

      Musikalisch meist Vollmüll, so vom ästhetischen her gesehen.

      Um sich danebenzubenehmen, muss man allerdings kein Punk sein. Es gibt auch richtig nette darunter, wo auch zwischen den Ohren was los ist. Sind allerdings in der Minderheit in dieser Scene...

      Habe ab und zu mal einen Rückfall und dröhne mich mit den Sex Pistols oder Feeling B zu - wennschon Punk, dann auch richtig echt, gelle?

      Metal hiess meinerzeit (Ende70er) noch Hardrock und war noch einigermassen virtuos. Dieses brachiale Gegrunze von heute kann ich nicht gutfinden - die Obergrenze ist bei mir Motörhead, die fand ich mal richtig klasse und guck sie mir evtl. auch im Februar hier in Bremen nochmal an. Mal sehen, wie das heute auf mich wirkt.

      Gothic - bin ich zu fröhlich und lebensbejahend zu. Diese depressive und morbide Pseudo-Romantik dahinter verstehe ich nicht.

      Der bisherige Tiefpunkt im Mainstream - "Anders-sein-wollen" ist für mich mit Marilyn Manson erreicht. Beschissener (sorry) gehts nicht...

      Bin allerdings auch ein alter Knacker und ganz froh, heute nicht mehr jung sein und sowas gut finden zu müssen.
      @ Martin B

      wie gesagt. gibt sone und sone.

      und daS METAL NUR "brachiales gegrunze " ist, dem möchte ich aus meiner sicht wiedersprchen
      ok, bei death metal vrsteht man nicht immer alles, weil die so merkwürdig singen, aber zum beispiel metallica hat nix mit "gegrunze" zu tun denke ich, weil auch oft ernste themen hinter den texten stehen.

      marilyn manson hab ich auch cds von, und ehrlich gesagt finde ich die musik nicht schlecht ( bes. tainted love ) aber bei seinem auftreten muss ich dir zustimmen, das is nimmer so ganz normal.
      aber mal so im vergelich das styling von iron maiden...is ja wohl auch ma son bissl lala

      aber ansonsten, schon ma sone klare anti-meinung zu hören :smile:


      lg
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Original von Flare
      *lol* nee, aber es macht viel mehr Spaß und sieht geiler aus.... :lol:


      Öhm...das war an Schandmaul gerichtet zum Satz "was ich übertrieben is, is die behauptung, das gefühl was die dabei ham solln, würde durch lange haare verstärkt"


      !Go Vegan!
      Halli Hallo!

      Ich hasse dieses Getue "Ich bin ein Punk" "Ich bin ein Metaller" "Ich bin ein Goth"
      Irgndwie versteht da doch jeder was andres drüber.
      Ich höre meine Musik, ich laufe so rum, wie ich rumlaufen möchte, auch gerne passend zu der Musik und ich will nicht in eine Schublade gesteckt werden.
      Mein Freund ist jemand, der hört Metal, Punk, Gothic, Blues, Jazz, ja teilweise auch Hip Hop ( usw ) und die Leute in seiner Klasse fragen ihn immer " Was bistn du jetz eigentlich, n Punk?" Und ihn ärgert das ziemlich. Halt irgndwie so von allem etwas und er läuft rum wie er will.
      Ebenso hasse ich dieses :

      "Du läufst ja ganz in schwarz rum! Du bist ein SATANIST! OHOHOH!"

      Was ist das denn bitte fürn Schwachsinn ?

      Ich bin Hip Hop gegenüber abgeneigt, verstehe diese Leute nicht, die rumprollend auf der Straße rumlaufen und ganz einfach schlechte Musik hören. Trotzdem respektiere ich Leute, die meinen diese Musik hören zu müssen und sich so zu geben : Jedem das Seine - wenn ich mich nur daraus halten darf.

      Ich mein ich höre Cradle of Filth, Children of Bodom, Eisregen im Gegensatz dazu Böhse Onkelz, Ärzte, Schandmaul, Subway to Sally, In Extremo sowie ASP, Xandria, Lacrimas Profundere ...
      und noch viel mehr.
      Das sind alles Bands aus verschiedenen Musikrichtungen, über Metal, Punkrock, Rock, Folk und Gothic usw

      Wie auch immer, ich liebe meine Musik, ich kann mir momentan auch definitiv nicht vorstellen was anderes zu hören und ich muss auch zu geben teilweise ziemlich intollerant zu sein.

      Headbangen ? Geil, aber dazu muss man aufm Konzert sein, aus sich raus gehen können - ja, das fällt mir nunmal schwer.

      Pogen ? Immer gut =) Aber anstrengend und recht gefährlich^^ ( gerade mit Nietengürteln :D )


      www.amigoundbruja.de.vu
      wie kann ein nietengürtel beim pogen gefährlich sein ( außer wenn man mörderstacheln befestigt oder damit figuren in die luft wedelt )
      ich kann mir das nich so richtig vorstellen.
      viel unschöner wärn da killernietenarmbänder
      aber ich stell mir headbangen doch irgendwie merkwürdig vor...
      naja, hab ja bald gelegenheit das mal auszuprobieren... :smile: ( Monster Mosh Down Tour 2005 )
      bezweifle aber, das das ein konzert lang auszuhalten ist.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Hm, also so richtig gehöre ich dieser Szene nicht an. Nur manche
      Bands sagen mir dabei zu (z.B. Rammstein).

      Sonst gehts bei mir bei mir eher in die Richtung (Punk-) Rock (z.B. Blink 182). Aber Reggae höre ich auch mal ganz gerne.

      Ich will mich da gar nicht so sehr festlegen, ich höre eben was mir gefällt :wink:
      Ne Zeit lang hatte ich auch mal diesen Punk-Trip, da sah ich dann auch so aus :D

      Gruß, mia (die mit Eric Fish's Sohn in einen Kurs geht *proll* :D)
      Ich geh am Wochenende gerne mal die Matte schwingen! Zwar frage ich mich am nächsten Tag jedes Mal "Warum konnte ich es nicht einfach bleiben lassen - ich bin zu alt dafür!" während ich meinen Nacken in Gedanken vor die Rotlichtlampe halte und in der Mikrowelle das Körnerkissen seine Kreise zieht.... aber die Erklärung dafür ist einfach: es macht mir Spaß.

      Das muss man nicht verstehen - ich versteh z.B. auch nicht, wie jemand auf dem Schützenfest zu Wolfgang Petry abgehen kann oder in einer Disse die Charts rauf und runter zappelt. Wenn ich rausgehe, will ich Gitarrenklänge und Kopfgeschüttel!

      Natürlich laufen bei mir auch andere Sachen im Auto - nur und ausschließlich Metal wäre mir zu langweilig. Übrigens sind Metaller meist ein sehr lustiges Völkchen. Wer denkt, Metaller würden 24/7 versuchen, möglichst böse zu wirken, ist auf dem Holzweg. Mein Bekanntenkreis besteht zu fast 100% aus langhaarigen Mattenschwingern und bisher sind das die warmherzigsten und auch tolerantesten Leute, mit denen ich mich bisher umgeben konnte. Ach ja - übrigens ist bei uns im Bekanntenkreis der Anteil an Metallern aus sozialen / pädagogischen Berufen unmäßig hoch, und wer nicht im sozialen Bereich arbeitet, studiert meist Sprachen, Informatik oder LEHRAMT! Alleine im direkten Umfeld (die Top 20) haben wir 4 (!) Lehrer/-innen!

      Na, wenn das die Mama wüsste, was für merkwürdige Subjekte die Kinder unterrichten *grins*. Sollte man nicht denken, wenn mit wehender Mähne der muskelbepackte Metalfan auf seiner Shadow angerauscht kommt............ :wink:

      Metal oder nicht Metal ist natürlich wie alles im Leben Geschmackssache!! Meine trifft es aber absolut. Ein schönes Mittel gegen Stress im Allgemeinen: einfach Radio an, Metal rein und schon hab ich mein Ablassventil gefunden. :biggrin: :biggrin: :biggrin: - Und Motörhead sind Dienstag in Köln! (und Motörhead wird 30) :biggrin:

      Ach ja - für alle Metalfans ein Link zu einer Bottroper Band... kenne den Shouter noch aus Schulzeiten :wink: Ich glaube, die Leute haben den richtigen Weg eingeschlagen und drücke heimlich die Daumen! :pray:laid-in-ashes.com
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)

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