Geschichte

      Es war einmal ein kleiner Welpe der lebte glücklich und zufrieden mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zusammen in einer großen Scheune. Ausserdem gab es da noch einige Hühner die die ganze Zeit am rumgackern waren. Und die gingen dem kleinen Welpen auf die Dauer mächtig auf den Keks. Es gab auch noch Kühe und Schafe die manchmal muhten oder blöckten, aber ansonsten war der kleine Welpe sehr zufrieden.
      Er tollte den lieben, langen Tag ausgelassen mit seinen Geschwistern rum. Doch eines Tages kamen zwei Menschen - ein Mann und eine Frau - und sahen sich die Welpen genau an: "Den nehmen wir.", sagte der Mann und zeigte auf unseren Welpen.
      Dann gingen sie wieder und die Welpen blieben unschlüssig zurück.
      "Die wollen dich bestimmt mitnehmen.", mutmaßte ein Welpe. Aber der Kleine wollte bei seinen Geschwistern bleiben, die hat er doch sooo lieb ... und bei denen fühlte er sich sicher und geborgen ... Nun kamen aber immer mehr Menschen und alle wählten sich einen Welpen aus.

      Da aber keiner weg wollte, überlegten sich alle Welpen eine pfiffigen Plan ... Als der Tag an dem sie zu ihren neuen Rudeln ziehen sollten dann nämlich gekommen war und schon die ersten Menschen auf den Hof kamen und sich nach ihren Hundchen umsahen begann auf einmal ein Heidenlärm.
      Die Hühner liefen wild gackernt durcheinander die Kühe muhten so laut sie konnten, die Pferde traten wild um sich und die Ziegen und Schafe blöckten aus Leibeskräften.
      Als sich die Tiere schließlich wieder etwas beruhigt hatten waren die Welpen und ihre Mutter verschwunden...
      Die Menschen suchten die ganze umgebung nach der kleinen hunde famiele ab.
      Sie suchten den ganzen tag lang die hunde bis es dunkel wurde.
      Aber sie fanden nichts und gaben gaben die Suche für diesen Tag auf.

      Die Hundefamilie hatte inzwischen eine kleine Höhle gefunden, wo sie erst mal bleiben und übernachten wollten!
      Am nächsten Tag machten sie sich wieder los und kamen zu einem Bauernhof, wo sie auch was zu Essen und zu Trinken bekommen hatten von den Bauernhofbesitzern.
      Auf diesem Hof gab es jedoch nicht nur Hühner, Kühe und Schafe, nein, es gab auch noch ein seltsames Tier, dass wunderschöne Federn hatte, die es zu einem Rad schlagen konnte und dann stolz hin und her lief.
      Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten,
      die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern !


      Es war einmal ein kleiner Welpe der lebte glücklich und zufrieden mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zusammen in einer großen Scheune. Ausserdem gab es da noch einige Hühner die die ganze Zeit am rumgackern waren. Und die gingen dem kleinen Welpen auf die Dauer mächtig auf den Keks. Es gab auch noch Kühe und Schafe die manchmal muhten oder blöckten, aber ansonsten war der kleine Welpe sehr zufrieden.
      Er tollte den lieben, langen Tag ausgelassen mit seinen Geschwistern rum. Doch eines Tages kamen zwei Menschen - ein Mann und eine Frau - und sahen sich die Welpen genau an: "Den nehmen wir.", sagte der Mann und zeigte auf unseren Welpen.
      Dann gingen sie wieder und die Welpen blieben unschlüssig zurück.
      "Die wollen dich bestimmt mitnehmen.", mutmaßte ein Welpe. Aber der Kleine wollte bei seinen Geschwistern bleiben, die hat er doch sooo lieb ... und bei denen fühlte er sich sicher und geborgen ... Nun kamen aber immer mehr Menschen und alle wählten sich einen Welpen aus.

      Da aber keiner weg wollte, überlegten sich alle Welpen eine pfiffigen Plan ... Als der Tag an dem sie zu ihren neuen Rudeln ziehen sollten dann nämlich gekommen war und schon die ersten Menschen auf den Hof kamen und sich nach ihren Hundchen umsahen begann auf einmal ein Heidenlärm.
      Die Hühner liefen wild gackernt durcheinander die Kühe muhten so laut sie konnten, die Pferde traten wild um sich und die Ziegen und Schafe blöckten aus Leibeskräften.
      Als sich die Tiere schließlich wieder etwas beruhigt hatten waren die Welpen und ihre Mutter verschwunden...
      Die Menschen suchten die ganze umgebung nach der kleinen hunde famiele ab.
      Sie suchten den ganzen tag lang die hunde bis es dunkel wurde.
      Aber sie fanden nichts und gaben gaben die Suche für diesen Tag auf.

      Die Hundefamilie hatte inzwischen eine kleine Höhle gefunden, wo sie erst mal bleiben und übernachten wollten!
      Am nächsten Tag machten sie sich wieder los und kamen zu einem Bauernhof, wo sie auch was zu Essen und zu Trinken bekommen hatten von den Bauernhofbesitzern.
      Auf diesem Hof gab es jedoch nicht nur Hühner, Kühe und Schafe, nein, es gab auch noch ein seltsames Tier, dass wunderschöne Federn hatte, die es zu einem Rad schlagen konnte und dann stolz hin und her lief.
      Aber hier wollten sie auch nicht bleiben und zogen nächsten tag gleich weiter!
      Was mein Mund dir verspricht stimmt noch lange nicht,
      nur was meine pfote hier schreibt das bleibt!

      Wir gehen mit dieser Welt um,
      als hätten wir noch eine zweite im kofferraum!
      Es war einmal ein kleiner Welpe der lebte glücklich und zufrieden mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zusammen in einer großen Scheune. Ausserdem gab es da noch einige Hühner die die ganze Zeit am rumgackern waren. Und die gingen dem kleinen Welpen auf die Dauer mächtig auf den Keks. Es gab auch noch Kühe und Schafe die manchmal muhten oder blöckten, aber ansonsten war der kleine Welpe sehr zufrieden.
      Er tollte den lieben, langen Tag ausgelassen mit seinen Geschwistern rum. Doch eines Tages kamen zwei Menschen - ein Mann und eine Frau - und sahen sich die Welpen genau an: "Den nehmen wir.", sagte der Mann und zeigte auf unseren Welpen.
      Dann gingen sie wieder und die Welpen blieben unschlüssig zurück.
      "Die wollen dich bestimmt mitnehmen.", mutmaßte ein Welpe. Aber der Kleine wollte bei seinen Geschwistern bleiben, die hat er doch sooo lieb ... und bei denen fühlte er sich sicher und geborgen ... Nun kamen aber immer mehr Menschen und alle wählten sich einen Welpen aus.

      Da aber keiner weg wollte, überlegten sich alle Welpen eine pfiffigen Plan ... Als der Tag an dem sie zu ihren neuen Rudeln ziehen sollten dann nämlich gekommen war und schon die ersten Menschen auf den Hof kamen und sich nach ihren Hundchen umsahen begann auf einmal ein Heidenlärm.
      Die Hühner liefen wild gackernt durcheinander die Kühe muhten so laut sie konnten, die Pferde traten wild um sich und die Ziegen und Schafe blöckten aus Leibeskräften.
      Als sich die Tiere schließlich wieder etwas beruhigt hatten waren die Welpen und ihre Mutter verschwunden...
      Die Menschen suchten die ganze umgebung nach der kleinen hunde famiele ab.
      Sie suchten den ganzen tag lang die hunde bis es dunkel wurde.
      Aber sie fanden nichts und gaben gaben die Suche für diesen Tag auf.

      Die Hundefamilie hatte inzwischen eine kleine Höhle gefunden, wo sie erst mal bleiben und übernachten wollten!
      Am nächsten Tag machten sie sich wieder los und kamen zu einem Bauernhof, wo sie auch was zu Essen und zu Trinken bekommen hatten von den Bauernhofbesitzern.
      Auf diesem Hof gab es jedoch nicht nur Hühner, Kühe und Schafe, nein, es gab auch noch ein seltsames Tier, dass wunderschöne Federn hatte, die es zu einem Rad schlagen konnte und dann stolz hin und her lief.
      Aber hier wollten sie auch nicht bleiben und zogen nächsten tag gleich weiter!
      Da kamen sie an ein kleines Häuschen im Garten spielten Kinder.
      Ich gehöre zum 4er DUO :D:D:D:D





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      Es war einmal ein kleiner Welpe der lebte glücklich und zufrieden mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zusammen in einer großen Scheune. Ausserdem gab es da noch einige Hühner die die ganze Zeit am rumgackern waren. Und die gingen dem kleinen Welpen auf die Dauer mächtig auf den Keks. Es gab auch noch Kühe und Schafe die manchmal muhten oder blöckten, aber ansonsten war der kleine Welpe sehr zufrieden.
      Er tollte den lieben, langen Tag ausgelassen mit seinen Geschwistern rum. Doch eines Tages kamen zwei Menschen - ein Mann und eine Frau - und sahen sich die Welpen genau an: "Den nehmen wir.", sagte der Mann und zeigte auf unseren Welpen.
      Dann gingen sie wieder und die Welpen blieben unschlüssig zurück.
      "Die wollen dich bestimmt mitnehmen.", mutmaßte ein Welpe. Aber der Kleine wollte bei seinen Geschwistern bleiben, die hat er doch sooo lieb ... und bei denen fühlte er sich sicher und geborgen ... Nun kamen aber immer mehr Menschen und alle wählten sich einen Welpen aus.

      Da aber keiner weg wollte, überlegten sich alle Welpen eine pfiffigen Plan ... Als der Tag an dem sie zu ihren neuen Rudeln ziehen sollten dann nämlich gekommen war und schon die ersten Menschen auf den Hof kamen und sich nach ihren Hundchen umsahen begann auf einmal ein Heidenlärm.
      Die Hühner liefen wild gackernt durcheinander die Kühe muhten so laut sie konnten, die Pferde traten wild um sich und die Ziegen und Schafe blöckten aus Leibeskräften.
      Als sich die Tiere schließlich wieder etwas beruhigt hatten waren die Welpen und ihre Mutter verschwunden...
      Die Menschen suchten die ganze umgebung nach der kleinen hunde famiele ab.
      Sie suchten den ganzen tag lang die hunde bis es dunkel wurde.
      Aber sie fanden nichts und gaben gaben die Suche für diesen Tag auf.

      Die Hundefamilie hatte inzwischen eine kleine Höhle gefunden, wo sie erst mal bleiben und übernachten wollten!
      Am nächsten Tag machten sie sich wieder los und kamen zu einem Bauernhof, wo sie auch was zu Essen und zu Trinken bekommen hatten von den Bauernhofbesitzern.
      Auf diesem Hof gab es jedoch nicht nur Hühner, Kühe und Schafe, nein, es gab auch noch ein seltsames Tier, dass wunderschöne Federn hatte, die es zu einem Rad schlagen konnte und dann stolz hin und her lief.
      Aber hier wollten sie auch nicht bleiben und zogen nächsten tag gleich weiter!
      Da kamen sie an ein kleines Häuschen im Garten spielten Kinder.
      Sie waren neugirig und blieben da und schauten zu und durften auch mal mit spielen!
      Was mein Mund dir verspricht stimmt noch lange nicht,
      nur was meine pfote hier schreibt das bleibt!

      Wir gehen mit dieser Welt um,
      als hätten wir noch eine zweite im kofferraum!