Sorry, für mich klingt das wie Geldschneiderei. Da kannst du gleich zu einer Wahrsagerin gehen. Oder die Geburtsdaten der beiden Katzen einer Astrologin geben und gucken was die sagen. ist aber nur meine Meinung

bioresonanz- haaranalyse????

Hallo fiene_biene,

leider kann ich dir zum Tierheilpraktiker nichts sagen, da kenn ich micht nicht mit aus. Mit den Kindern gehe ich auch zum Heilpraktiker.
Velleicht willst du dich mal mit Angela Leßmann in verbindung setzen sie hat glaube ich positive Erfahrung mit einem Tierheilpraktiker, aber lies einfach selber mal.

LG Ronjaräubertochter

Oben das ist der link, ich habe ihn doof eingefügt.

Hallo fiene_biene,

na klar drücken wir dir feste die Daumen. Ich würde es auch versuchen,
warum nicht, schaden kann die ganze Sache sicher nicht :wink:.

Drücken feste die Daumen und Tatzen

Ronjaräubertochter mit Willy und Leo

Hast du dir den Link mal durchgelesen?
Das steht auch etwas über Tierhaaranalyse

Hallo fiene_biene,

auch wenn die anderen "schimpfen" diese Bioresonanz funktioniert.

Lass dich überraschen!

Hallo und bitte nicht böse sein :snooty:,

kann mich Nadia nur anschließen. Eine Heilpraktikerausbildung für Menschen, und das finde ich schon bedenklich, kann jederin einem Jahr absolvieren. Vielleicht hat die Dame nur gute Kenntnisse über Katzen und viel Erfahrung mit den Fellnasen.

So eine Vergesellschaftung dauert von 1 Tag bis zig Monate, vor allem wenn eine Katze noch so klein ist. Sie muss erst lernen ihr Revier abzugrenzen. Bei uns hat es in 3 Tagen funktioniert. Jetzt regieren hier die Katzen :whistle:!

Nochmals bitte nicht böse sein :pray:.

Eva winkt

Hallo fiene-biene,

meld mich morgen nochmals. Hab momentan im Büro die meiste Zeit...*ähem*

Hi Andrea,

Schau mal in Deine Mails.

Eva winkt

Hallo,

egal ob Tierheilpraktiker oder Heilpraktiker für Menschen - ich habe meine Meinung darüber gebildet und werde niemals einen solchen zu Rate ziehen!

In nur wenigen Monaten kann man mittels Fernstudium Heilpraktiker werden. Die paar Wochenendkurse bringen auch nicht wirkliche Praxiserfahrung! Nenenene!

Ich habe mir Infos von verschiedenen Instituten zusenden lassen und in Erwägung gezogen ein solches "Eigenstudium" zu absolvieren. Ich habe mich selber gefragt, ob ich mich nach bestandener Prüfung "sicher fühlen" würde bei den anstehenden Behandlungen. Ich habemit einem deutlichen Nein! diese Frage mir selber beantworten müssen. Generell würde ich immer einen richtigen Arzt konsultieren.

Aber wenn Du nur ein Päckchen Bachblüten möchtest, lese ich mir in entsprechenden Artikeln etwas an und sende Dir dieses mit ein paar warmen Worten.......

LG Nathalie

@Nathalie,

danke, Du bestätigst nur meine ganz bescheidene Meinung.

Eva winkt

Hallo ihr Alternativmedizingegner

Also ich finde, SO pauschal kann man das gar nicht sagen und alle Heilpraktiker, bzw. Tierpsychologen gleich zu verteufel oder für albern/unfähig zu erklären finde ich sehr schade. Es gibt, wie bei den ach so tollen Humanmedizinern soche und solche (und da spreche ICH aus langjähriger Erfahrung). Nicht jeder ausgebildete Arzt ist gleich gut, nur weil er ein ellenlanges Studium absolviert hat. Ich denke, dass das sehr viel mit Leidenschaft, Mut zum ausprobieren alternativer Methoden und persönlichen Engagement zu tun hat.

Natürlich kann sich vielleicht auch jeder, der "nur" ein Fernstudium absolviert hat, als Heilpraktiker bezeichnen und den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen. Das dieser Markt da ist, bestätigen die vielen Anfragen hier.
Aber es gibt eben auch die Human- und Vetirinärmediziener, die sich als Zusatzausbildung als Heilpraktiker, bzw. Homoöphat betätigen dürfen. Sind die alle schlecht?
Man kann als freier Mensch doch die freie Wahl treffen und sehr viel über die Qualifikation eines Arztes, Heilpraktikers o.ä. in Erfahrung bringen und dann eben zu dem Menschen seines Vertrauens gehen. Das sollte jedem selbst überlassen sein und nicht pauschal abgewertet werden.

Auch als Tierpsychologe darf man nicht SO einfach arbeiten und man sollte natürlich auf den Menschen und dessen Ausbildung schauen, bevor man viel Geld für nichts ausgibt.
Außerdem lässt sich beides nicht vergleichen. Das eine ist Medizin, wenn auch die natürliche Form, das andere dreht sich um das Verhalten, bzw. seine gestörte Form unserer Tiere. Beides ist nicht miteinander zu vergleichen und ebenso wichtig - eben je nach vorliegendem Problem, das man mit seinem Tier hat (oder eben der Mensch, der mit dem Tier nicht verhaltensgerecht umgeht).

Auch das Thema Bachblüten sollte nicht als leichtgläubiger Unfug abgetan werden. Es gibt genug Fälle und Beweise, dass es geholfen hat. Natürlich nicht immer und bei jedem Gleich, aber das geht in der Humanmedizin auch nicht. Nicht jede Therapie oder Medizin wirkt bei jedem Menschen gleich, bzw. hat den selben Erfolg.

Jeder, der alles aus Vet.sicht mit seinem Tier ausprobiert hat, einfach nicht mehr weiter weiß, durch einen Zufall oder durch spezielle Suche auf eine Alternativmethode stösst, wird diese nicht leichtfertig abtun. Es ist oft die Einzige Möglichkeit diesem Tier noch zu helfen, bzw. ein weiteres Zusammenleben mit dem Tier zu ermöglichen. Nennt es Humbug oder Albern - ok-, aber fragt euch doch, was würdet ihr tun, wenn es eurer Tier ist oder euer Kind? Die "normale" Medizin sagt "No way" und ihr gebt einfach auf? Ich denke nicht!

So, das wollte ich nur mal schnell loswerden und bitte nicht sauer reagieren, der Text spiegelt nur MEINE Meinung wieder

Lieben Gruß
Jasmin

Hallöchen,

jetzt bin ich heut doch noch da...

Erst mal danke an DasFieb. Du hast mir schon viel Arbeit mit deinen Ausführungen abgenommen! *knutsch*

Klar Heilpraktiker oder THP ist nicht gleich Heilpraktiker. Da muss man sich "seinen" schon suchen! Da gibt es jede Menge schwarze Schafe wie bei den Schulmedizinern eben auch!

Wer aber schon bei der Schulmemdizin - egal nun ob Mensch oder Tier - an die Grenzen gestossen ist, weil die Schulmediziner einfach nicht über ihren Tellerrand hinaussehen wollen - und auch können - und an einen "guten" Heilpraktiker gekommen ist, der kann nachvollziehen, wie die Hilfe durch die Naturheilkunde aussehen kann. Ich weiss nur zu gut wovon ich spreche. Und meine Erfahrung diesbezüglich geht etwas weiter als nur über die Zusendung eines Päckchens mit Bachblüten und einer warmen Empfehlung... Ich werde mehr als nur wütend, wenn ich nur daran denke, was mir die Schulmedizin mit ihren Göttern in weiss zugemutet hat... Aber das ist eine ganz ander Geschichte...

Jedem seine Meinung, aber wer es noch nie ausprobiert hat und vor allem wer mit der Naturheilkunde noch keine (positiven) Erfahrungen hat kann das einfach nicht beurteilen...! Man kann eben nicht einfach alles so in weiss oder schwarz aufteilen!

@fiene_biene:
Also von der THP "Die Dame war richtig nett, hat gefragt wie die beiden heissen, wie alt sie sind und und und...." kann man natürlich nicht auf ihre Fähigkeiten schliessen, aber das kan man bei dem netten Doc von nebenan ja auch nicht...

Über die Haare lässt sich jede Menge feststellen.Kann man beim Menschen ja auch. Drogenmissbrauch, Tablettenkonsum, Krankheiten und und und. Und siehe da, das benützen auch Schulmediziner!
Das geht natürlich bei den Tieren auch. Wie es jetzt bei der Zusammenführung deiner beiden Miezen aussieht, das kann ich dir so nicht sagen. Damit habe ich keine Erfahrung.
Bei meiner Shorty wurde damals auch diese Analyse gemacht. Meine Kleine hatte einen schweren Entzündungsherd verbunden mit einem Riesengeschwür im Körper. Wir haben sie damals operieren lassen, aber leider war das ganze nicht mehr zu heilen. Die OP hat alles nur noch schlimmer gemacht. In diesem Falle hat dann auch die Naturheilmedizin nicht mehr geholfen, weil es einfach zu spät war. Aber die Schulmedizin sagte vor der OP immer, dass es sich um einen Tumor handeln würde, was dann nach der OP wieder zurückgenommen wurde. Die THP - die nichts von der Diagnose des Tierarztes wusste, sagte mir aufgrund der Bioresonanz, dass es sich auf gar keinen Fall um einen Tumor handelt.
Das konnte die Schulmedizin erst nach einer schweren Operation - die leider nix gebracht hat - feststellen. Das gibt irgendwie zu denken! Hätte ich hier früher den Weg der Alternativmedizin eingeschlagen, hätte ich meiner Shorty jede Menge ersparen können. Sie wäre mit dem Geschwür natürlich nicht steinalt geworden, aber ich hätte ihr die OP ersparen können und sie hätte mit dem blöden Ding in sich beschwerdefrei noch ein paar schöne Jahre haben können, da man das Wachstum des Geschwüres aufhalten hätte können. Nicht heilen, aber aufhalten!
Das mit dem Aufhalten des Wachstums des Geschwüres wurde auch von der Schulmedizin bestätigt... nur um eventuellen Fragen vorzubeugen...

TÄ raten ja auch dazu, unsere Tiere zu impfen, zu impfen und nochmals zu impfen... Wessen Geldbeutel tut das den gut?

Unser Sam ist momentan auch in Behandlung bei einer THP. Auch weil die Schulmedizin an ihre Grenzen gestossen ist und Katerchen mit Cortison vollstopft. Muss echt nicht sein, wenn es auch anders geht...!!! Kostet uns nicht mehr, als wie wenn wir hier einen TA aufsuchen würden, nur dass sich die THP viel mehr Zeit für ihren Patienten nimmt, als es jeder Schulmediziner nur in Betracht ziehen würde!

Naturheilkunde ist kein Allheilmittel - aber auch kein Humbug! Man muss die richtige Mischung - jeder für sich bzw. sein Tier - finden.

Ganz wichtig ist natürlich die Kompetenz des HP. Da geb ich unseren Gegnern recht, einer der sich das "eben mal so" angeeignet hat, dem würde ich auch nicht vertrauen. Aber da haben wir auch genügend Schulmediziner durch die Gegend laufen...

Wenn du den richtigen Naturheilkundler für dich oder deine Miezen gefunden hast, ist das mit Sicherheit ein alternativer Weg zur Schulmedizin.

Wie gesagt, jedem seine Meinung, aber man sollte es ausprobiert haben.

Wenn du noch Fragen hast, schick mir einfach eine PN!

@fiene_biene:

Berichte doch dann mal von deinen Eindrücken und Erfahrungen.

:wink:Hallo ihr alle,
da ich eigentlich überhaupt gar keine Zeit habe heute und nur mal schnell reingucken wollte, schließe ich mich mal dem lieben Fieb und Fandaghiro an.
Auch bei den menschlichen alch so tollen Ärzten in WEiß gibt es die größten Scharlatane, meines Erachtens riesendeppen. Ich spreche aus 20 jähriger Morbus Crohn Erfahrung und außerdem bin ich Ex-krankenschwester. Ich kann nur sagen, gebt der ganzheitlichen Medizin eine Chance.....

Gruß und Kuss Angela, Lilli,Luna und Katürlü

Hallo Angela,

tja, die "chronisch Kranken" wissen eben, von was sie reden... Gelle? Morbus Basedow lässt grüßen...