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Die Katze auf dem heißen Blechdach - und sie kackt!
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Hallo miteinander,
wollte Euch noch kurz auf den neuesten Stand bringen: Gestern war ich noch beim Fressnapf und hab ein Mittel namens "Anti-Kot" gekauft, mit dem man verdünnt - laut Beschreibung - Gehsteige und Grundstücke einreiben soll.
Gesagt, getan. Minnie fand den Geruch absolut widerlich und hat sich scheinbar zumindest was die Stellen unter den Balkonen betrifft von diesen ferngehalten.
Gestern Abend wurde die ganze "Kack- und Piesel" - Aktion dann allerdings dadurch unterbrochen, dass Minnie, nachdem sie vier Stunden draußen war, immer noch nicht reinkam. Ich hab mich, schon mit einem unguten Gefühl, dann auf die Suche gemacht. Und mir war echt bange und hab mich gleich mal in Gedanken gestürzt wie "hoffentlich ist ihr nichts passiert, soll sie doch das ganze Dach vollpinkeln, aber hoffentlich lebt sie noch..."Und erst nach zwei Stunden Suchen, entdeckte ich sie in einem gegenüberliegenden Hinterhof, der ebenfalls mit einem hohen Tor abgeschlossen ist. Wie sie da rein kam, frag ich mich immer noch. Wenigstens hatte ich sie wieder, wobei die Kletteraktion über das Tor mit Katzenkorb wohl alles andere als elegant war...
Als ich Minnie dann wieder daheim hatte, hatte ich erst mal genug von irgendwelcher action und hab kurzerhand das Fenster zugemacht, was Minnie nicht weiter gestört hat: denn sie hatte offensichtlich selbser so viel Unterhaltung, dass sie bis eben erst mal durchgepennt hat. Das Fenster hab ich jedoch immer noch nicht aufgemacht. Sie schlich die ganze Zeit drum herum und siehe da: nach circa einer Stunde hat sie sich bequemt ihr Katzenklo zu benutzen!! Hätte sie aber die Möglichkeit gehabt, rauszugehen, denke ich, dass sie mit relativ großer Wahrscheinlichkeit auf das Dach gepieselt hätte...
Oh Mann, ich bezweifle, dass das mit dem Anti-Kot was bringt und wie Jasmin schon sagte: Aus Katzenaugen verhält sich Minnie völlig korrekt - die Wohnung ist was pinkeln und andere Geschäfte erledigen betrifft tabu (höchstens es entwickelt sich eine Protestreaktion), aber draußen darf sie in ihrem Revier machen, was sie will. Ich glaube echt nicht, dass ich ihr das Abgewöhnen kann, was allerdings nur zwei Sachen bedeutet: entweder sie darf nicht mehr raus oder ich kann sie nicht hier behalten...
Hat jemand von Euch Erfahrung mit solchen Get-off-Sprays? Vielleicht gibt es ja ein Wunderallheilmittel, das Katzen von bestimmten Stellen absolut fernhält... -
Also bei der Tor-Kletter-Aktion wär ich ja gern Mäuschen gewesen
Nochmal ne Frage, seit wann genau benutzt Minnie ihr Katzenklo nicht mehr so gern? Kam das mit dem Rausgehenkönnen zusammen, hat sie dann gleich lieber draussen ihr Geschäft erledigt?
Dann kann es eben auch sein, dass es ihr da wirklich besser gefällt und du eine SEHR reinliche Mieze hast, die eben ihr Geschäft nicht in ihrem "Drinnen-Revier" erledigen mag und es nur unter Not (Fenster zu) tut. Damit hast du tatsächlich ein Problem, denn wenn du sie weiter rauslässt, was sie natürlich (mit Recht) fordern wird, dann wird sie auch weiter draussen ihr Geschäft machen wollen.
Also bleibt dir eigentlich nur, sie erstmal nicht mehr rauszulassen und zu schauen, ob sie dann wirklich mit dem Protestpinkeln anfängt. Das macht längst nicht jede Mieze und vielleicht fügt sie sich ja (wieder) in ihr Schicksal. Denn die Abgabe sollte eigentlich ausgeschlossen sein und/oder nur im äußersten Notfall erfolgen........schließlich würdest du ja massiv darunter leiden und deine Mieze dich auch arg vermissen.
Wielange darf sie denn jetzt raus? War sie schon immer ein Freigänger oder lebte sie vorher glücklich als Whg.mieze - sorry :oops:, falls ich das überlesen haben sollte.
Tröstende Grüße
Jasmin -
Ja, klar, die Abgabe ist nur eine absolute Notlösung und wenn, dann auch nur eine kurzfristige, da ich Minnie niemals ganz abgeben würde, sondern nur - bis sich die Situation beruhigt hat (wie auch immer...) - zu meinen Eltern geben würde. Ich war auch schon öfter mit Minnie bei meinen Eltern. Das letzte Mal sogar fast vier Wochen und somit kennt sie die Umgebung und sie liebt sie! Denn meine Eltern wohnen absolut katzenidyllisch total auf dem Land, wo sie allein nur durch den Garten meiner Eltern 2000 qm für sich hat - und neben diesem Grundstück gibts auch nur Wiesen... Also eigentlich perfekt, nur wie gesagt eine Notlösung, da ich ja nicht bei meinen Eltern bin und Minnie eigentlich schon sehr auf mich bezogen ist.
Minnie war die ersten Monate eine reine Wohnungskatze, da ich Minnie als Findelkind in Berlin bekommen hab und ich sie da nicht rauslassen wollte. Als ich dann umgezogen bin - und der Umzug ging sehr problemlos vonstatten, da Minnie wie gesagt Findelkind ist und von Anfang an nur unter Menschen war (eigentlich ab dem Tag der Geburt schon) und sie zudem auf mich bezogen ist, das heißt: wenn ich da bin, gewöhnt sich Minnie sehr schnell an neue Umgebungen. Seit Anfang des Jahres wohn ich nun am Bodensee und hab sie bis Ende April nicht rausgelassen und auch in der Zeit hat sie munter ihre Klos benutzt und es gab nie Probleme. Als der Sommer aber anfing hat sie immer mehr rumgequengelt und meine TÄ meinte, dass das sehr wahrscheinlich daran liegt, dass sie nicht rausdarf. Ich hab es dann mal ausprobiert und es hat eigentlich problemlos geklappt - bis dahin hat sie auch immer ihr Klo benutzt und schien zudem zufriedener allein dadurch, dass sie rausdarf. Mit der Zeit und mit dem Sommerstand das Fenster dann eigentlich immer offen, so dass sie Tag und Nacht rein und raus konnte, wie sie wollte. Und so allmählich fing sie an, das Dach mitzubenutzen. Zuerst nur ein paar Mal, worauf meine TÄ meinte, dass das vielleicht nur eine starke Form der Reviermarkierung wäre, dann immer öfter und inzwischen - bis auf heute morgen!! - nur noch.
Ich hatte mir jetzt eben überlegt, sie vorerst nur noch am Nachmittag rauszulassen, also wenn sie ihre Geschäfte - zumindest das Große - soweit erledigt hat. Vielleicht wär das ein ganz guter Kompromiss, oder? So kann sie wenigstens ab und zu raus, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufs Dach macht, wird sinken. Ist das vielleicht ne Lösung? -
Hi Binsche,
einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Viel zu verlieren habt ihr ja nicht mehr und bevor Minnie vorübergehend auswandern muss, würde ich es mal probieren. Sicher gibt es leisen Protest, aber wenn Minnie erstmal verstanden hat, dass es sehr wohl raus geht, eben nur später, sollte sie sich dran gewöhnen. Katzen sind ja die größten Gewohnheitsliebhaber der Welt. Hauptsache, sie verkneift sich ihr Geschäft dann nicht bis später, da sie ja dann weiß "irgendwann gehts ja raus"
Es wäre sicher verwirrend für deine kleine Maus, wenn du sie für einen Monat zu deinen Eltern gibts (du dann nicht mit dabei bist), später wiederholst und dann ist ihr Verhalten wieder da. Damit wäre dann null gewonnen und Minnie vielleicht total verunsichert. Denn gerade bei deinen Eltern, in der idyllischen Umgebung, wird sich Minnie daran gewöhnen, ihr Geschäft draussen zu machen und woher soll eine Katze bitte wissen, wie weit weg draussen Draussen genug ist?
Das ist ein so verzwicktes Problem und so sehr ich mir auch den Kopf zerbreche, so richtig was einfallen will mir da nicht.
Käme ein erneuter Umzug für dich in Frage? Ich weiß, Whg.gibts nicht wie Sand am Meer und teuer ist es auch, aber nur für den Fall der FälleDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Fiebi“ ()
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Hallo Binsche,
Du tust mir echt leid.
Pass bloss auf, daß Du nichtmal beim Rumturnen auf dem Dach runter fällst.
Katzen sind ja Gewohnheitstiere.
Vielleicht kannst Du sie mal ein paar Tage drin behalten (ich weiss ja nicht, ob sie dann anfängt zu randalieren), so dass sie nicht mehr auf Dach sch... kann.
Unter Umständen hat es sich danach erledigt.
Wenn es eher so etwas wie Reviermarkierung ist, dann können vielleicht auch Bachblüten helfen, die ihr Selbstbewusstsein stärken?????
Sorry aber einen wirklichen Rat habe ich auch nicht.
Gruss Marina -
Hallo miteinander,
heute hab ich tagsüber wohl etwas resigniert und Minnie nun einfach den ganzen Tag drin behalten. Und bisher scheint sie es, zumindest für heute zu akzeptieren und schläft wohl aufgrund ihrer gestrigen Ausreissaktion den ganzen Tag. Sie hat - wie gesagt - heute morgen in ihr Klo gepinkelt. Seitdem gibt es allerdings keine Spuren mehr, dass sie das Klo benutzt hat. Und in meiner Angst vor Protestpinkeln - ich schleich schon selber den ganzen Tag durch die Wohnung und schüffle mal hier mal dort - hab ich mich gefragt, wie oft Kätzinnen eigentlich so pro Tag pinkeln?? Weiß das jemand?? -
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Ach Binsche *tröstknuddel*, mach dir nicht so viele Gedanken, wie Rosmerta schon schrieb, wenn sie wirklich aus Protest pinkelt (und längst nicht alle Katzen machen das!), dann wird sie z.B. mitten auf den Teppich, Bett, Decken, Sofa, Bügelwäsche (gern auch Dreckwäsche, da aber einfacher weil sie eh in die Maschine sollte), deine Tasche, Schuhe, Kleidung etc. pinkeln. Das soll ja PROTEST sein und nicht ihr normales Geschäft
Meine beiden Miezen gehen etwa 2-3 mal pro Tag dazu extra raus........da sie aber eben immer raus können, kann ich dir gar nicht so genau sagen, wie sie jetzt ihre Geschäfte machen. Dazu kommt, dass ich momentan ausschließlich (noch) TroFu füttere und ich glaub, da müssen sie nicht mehr so viel.
Maja z.B. lag von 14:30 bis eben in ihrem Körbchen ( :eek:), war nicht einmal draussen und jetzt geht sie grad............auf die Veranda und dort auf ihren Sessel...........aber immernoch nicht pieseln oder ähnliches. Also mach dir keine Sorgen, deine Minnie wird nicht von einem Tag drinnen sein zur Protestpinklerin.........zumindest denke ich das
Ich wünsche dir (euch) eine ruhige Nacht........lieben Gruß
JasminDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fiebi“ ()
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Hallo zusammen,
nach langer "nicht-schreibe-zeit" melde ich mich mal wieder zurück und hab jetzt wohl noch ein größeres Problem...
Nachdem wirklich nichts mehr mit Minnie geholfen hat, hab ich sie kurzerhand, weil ich auch noch Besuch bekam, zu meinen Eltern gegeben. Von den vier Wochen, in denen sie bei meinen Eltern war und sich super wohl gefühlt hat, weil alleine der Garten schon 2000 qm groß ist, war ich selber auch zwei Wochen dort, so daß sie mich nicht "vergißt"...
Nun hab ich sie also wieder mit zu mir genommen und sie auch rausgelassen. Momentan regnet es ja viel, so daß ihre Geschäfte ja weggewischt werden
Aber: nun macht sie ihre Geschäfte gar nicht mehr auf dem Blechdach!! Sie kommt sogar extra rein, um dann wieder rauszugehen. Toll, werdet Ihr nun sagen - sagte ich anfangs auch... Nur: JETZT pieselt sie mindestens einmal am Tag unsere Wohnung voll!!! Mal in das Bett meiner Mitbewohnerin, mal in die Altpapierkiste, mal auf einen Rucksack, der auf dem Tisch liegt!!!
Ich bin mit meinem Latein echt am Ende... Klar, der Hinterhof, wo sie hin kann ist nicht so toll wie ihr Revier bei meinen Eltern, aber hallo?? Dort stehen Bäume, Büsche, viel Gras, andere Katzen, Mäuse, usw.
Ich weiß jetzt echt nicht weiter, hab es sogar schon mit Bachblüten probiert und ich hab auch das Gefühl, dass sie ruhiger geworden ist (sie ist einfach sehr lebhaft), aber pinkeln tut sie trotzdem noch.
Ich weiß, solche Pinkelprobleme sind so schwierig zu lösen. Und ich weiß auch jetzt wirklich keine Lösung mehr. Wie lange würdet Ihr ihr denn eine Eingewöhnungszeit geben?? Das Problem sind vor allem meine Mitbewohner und - ich kann es anteilig auch verstehen - die geben meiner Katze wohl nicht mehr so viel Zeit und ich heul jetzt schon, wenn ich daran denke, was das bedeutet: Ich muss Minnie abgeben...
Ich bin echt um jeden noch so kleinen Tipp dankbar, denn jetzt geht es wirklich darum, ob ich meine Katze behalten kann.... -
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Hallo binsche,
versuchs doch mal mit einem Feliway Stecker. Die von ihm ausgesendeten Phäromone sind Glückhormone für die Katze und bewirken, dass sie sich zufrieden und ausgeglichen fühlt. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Du bekommst ihn beim Tierarzt oder Du schaust mal bei ebay.
Gruss Marina -
wie oft wechselst du die streu? kauf der mitbewohnerin eine tagesdecke die unten gummi hat-gibt bei fressnapf etc. dei altpapierkiste dürfte kein drama sein, sie zu dass nichts stoffiges mehr offen rumluegt (rucksack etc) und versuch mal statt streu erde ins kaklo zu machen. zur not auch sägesspäne oder was du sonst willst.
papierschnipsel (altpaier in den reiswolf) wäre auchne notlösung, gegen papier scheint sie ja nichts zu haben.Miau! -
Minnie hat zwei Katzenklos, die täglich sauber gemacht werden und alle ein bis zwei Wochen komplett gewechselt werden - was jetzt wohl nicht mehr nötig sein wird: Denn seit gestern verrichtet Minnie ihr Geschäft nur noch in der Wohnung, aber nicht in den Klos UND auf dem Blechdach!!! Und zum Streu: alle mögliche Sorten von Streu hatte ich schon vor zwei Monaten ausprobiert und das hat nichts gebracht, denn sie scheint das Streu, das ich schon immer verwendet hab (Thomas Klumpstreu) am liebsten zu mögen. Alle anderen Sorten hat sie "verweigert".
Ich werd das noch mit dem Feliway-Stecker probieren... Ich denke, ich kann Minnie echt nicht mehr lang Zeit geben, ich pack das einfach nicht. Ich bin den ganzen Tag nur damit beschäftigt, ihre Geschäfte wegzuwischen und mich gleichzeitig so oft wie es geht - und das ist sehr oft, weil ich momentan noch Semesterferien habe - mit ihr zu beschäftigen. Ich weiß echt nicht mehr weiter...
Ich denke mal, dass es das war - und diese Gummiunterlage ist ja ne nette Idee, aber mir jeden zweiten Tag eine komplette Bettreinigung zu leisten, geht leider auch nicht. Ich weiß nicht mehr weiter -
... oh mann, ich kann nicht schlafen, weil ich mir so den Kopf wegen Minnie zerbreche. Ich mein, wenn das nur meine Wohnung wäre, könnte ich diese Protestpinklerei auch noch wochen- oder monatelang mitmachen, in der Hoffnung, dass sie sich wieder einlebt, aber mit Mitbewohnern ist das echt problematisch. Ich steig von mir aus auch aufs Dach, das ist immer noch besser als die Wohnungspieselei...
Versteht mich nicht falsch, aber allmählich spiele ich echt mit dem Gedanken, dass ich Minnie hier nicht mehr halten kann - und nicht nur, weil ICH nicht mehr weiter weiß, sondern alleine schon deswegen, weil ich weiß, dass Minnie sich ja offensichtlich hier nicht wohlfühlt - sonst würde sie ja nicht protestpinkeln - und das kann auch für Minnie nicht das Wahre sein. Sie ist einfach so lebhaft und scheint ein richtiger Draufgänger zu sein, Ihr solltet sie mal sehen, wenn sie im Garten meiner Eltern unterwegs war! Das war so toll zu sehen, wie Minnie sich ausgetobt hat und dann nachdem sie stundenlang draußen war hereinkam und sie sich völlig erschöpft, aber zufrieden auf den Rücken gelegt hat, alle Viere von sich gestreckt hat und ewig gekrault werden wollte... Minnie ist echt ne Süße, anhänglich, aber offensichtlich eine Katze, die ihre Freiheit über alles liebt - bei meinen Eltern gab es nie Probleme mit Protestpinkeln, meistens hat sie ihre Geschäfte draußen verrichtet und wenn sie Nachts drinnen war, ist sie brav auf ihr Klo.
Das ist doch meine kleine Knuddelmaus - Mann, ich werd es echt nicht übers Herz bringen, sie abzugeben... -
Hallo binsche!
Ich hatte zwar mit meinen Katzen noch nie Piesel- und Käckerprobleme, aber ich schreib dir trotzdem mal ein paar Zeilen
Minnie hat mit ihrer Unsauberkeit IN der Wohnung ja erst angefangen als du sie von deinen Eltern wieder zu dir zurück geholt hast.
Ich denke genauso wie du, dass sie sich dort einfach wohler gefühlt hat, es scheint für sie das absolute Non Plus Ultra gewesen zu sein - zu deinem Leidwesen
Hast du dir denn schonmal überlegt Minnie für immer zu deinen Eltern zu geben?
Ich weiß, es bricht dir das Herz, aber Minnie macht all das mit Sicherheit nicht um dich zu ärgern, aber ich denke sie versucht dir so mit zu teilen das ihr die Umgebung, so wie sie bei dir ist, nicht gefällt, weshalb es m. E. auch am besten für sie wäre, wenn sie bei deinen Eltern einziehen und auch dort bleiben kann, so traurig das für dich sein mag
So würde sie wenigstens in der Familie bleiben und du könntest sie immer besuchen!
Es tut mir alles sehr Leid für dich, aber einen anderen Rat habe ich leider nicht, ich denke das dies im Sinne des Tieres wäre, auch wenn es für dich sehr sehr schmerzhaft ist.
Liebe Grüße, DianaLiebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana
Ehrlich währt am längsten :wink: -
Hi binsche,
ich muß Goldi da zustimmen, das war auch mein Gedankengang. Du sagst ja selber, sie war total glücklich bei deinen Eltern... Gibts diese Möglichkeit, sie ganz zu ihnen zu geben?
Es ist furchtbar schwer, aber es wäre für euch beide die beste Lösung, denn du könntest sie ja weiterhin als "deine" Katze betrachten und sie immer besuchen...
Liebe Grüße
tinki -
Mmmh, ich weiß im Grunde, dass Ihr Recht habt und das ist echt eine schwierige Entscheidung...
Meine Eltern hatten ganz lang einen Kater (Felix, der leider im Alter von 19 Jahren gestorben ist) und meine Mutter ist auch total vernarrt in Minnie. Minnie macht auch nicht viel Arbeit.. ist ja schließlich die ganze Zeit unterwegs...
Mein Vater ist davon wahrscheinlich nicht so begeistert, aber meine Mutter ist in dem Punkt vermutlich die Chefin
Das Problem ist, dass meine Eltern vermutlich nur ihre Zustimmung geben werden, bis ich mit meinem Studium fertig bin und dann wegen Job umziehen muss - und das ist nächsten Sommer. Und ich befürchte halt, dass wenn Minnie erst mal ein dreiviertel Jahr bei meinen Eltern ist, es dann erst recht schwierig wird, sie wieder mitzunehmen. Klar, ich werd mir natürlich soweit es geht eine Minnie-gerechte Wohnung suchen, aber Ihr wißt ja selber wie das mit dem Wohnungsmarkt ist, ob das klappt ist so eine Frage... vor allem angesichts der Tatsache, dass Minnie so unglaublich viel Freilauf braucht
Was meint Ihr, ist das eine realistische Option, dass ich sie jetzt zu meinen Eltern geb und sie dann anschließend in eine ganz neue Wohnung geb? Würde das klappen??
Anbei noch ein Bild der süßen Maus im Garten meiner Eltern...
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