an der leine ziehen

      >Hallo Fanny,

      unsere Hündin, Labrador-Dalmatinermischling ist jetzt auch 1 Jahr alt und wenn Sie an der Leine läuft hat sie genauso gezogen und jeden Menschen und jeden Hunde angbellt und angesprungen, der uns begegnet ist. Bei ihr ist das nur die Freude, denn sie sieht in jedem ihre Freunde. Da wir auf dem Land leben war es sehr schwierig ihr das abzugewöhnen, weil hier die meisten Hunde als Ketten- oder Zwingerhund gehalten werden. Unsere lebt aber nur in der Wohnung. Deshalb bin ich mit ihr sehr oft in der Großstadt gegangen und habe sobald ein Mensch, Fahrradfahrer, Inlineskater oder andere Hunde sich uns näherten, Sitz oder Platz machen lassen und sie jedes Mal dabei gelobt, wenn sie nicht an der Leine gezogen hat, gebellt oder die Menschen angesprungen hat. War mit viel Geduld und Liebe verbunden, aber Sie hat es nach kurzer Zeit gelernt, diese Unart nicht mehr zu machen. In unserer Hundeschule haben sie uns auch darauf hingewiesen, das wir eine Zughalsband benützen sollen, damit sie das ziehen bleiben lässt und es hat funktioniert. Wir wechseln, je nach Art des spazieren gehens, entweder das Zughalsband oder den Bauchgurt.

      Wenn es bei deinem Hund nicht klappen sollte, probiere es doch einfach mit einer guten Hundeschule. Da wird den Hunden beigebracht, das sie das nicht tun dürfen und wenn ja, nur bei bestimmten Gefahren.

      Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.

      Gruß Daniela


      hallo!!!
      > ich habe sehr grossen problem!!!
      > Ich habe ein Border Collie seit 2 Monaten,er ist jetzt 1 jahr alt und zieht immer noch an der Leine,und er bellt auf Menschen und Hunde hinterher!!!!
      > Kann jemand mir helfen??
      > Danke
      > Tschusss
      Hallo!!!
      Waren Sie schon mit ihm auf dem Hundeplatz???
      Ich gehe mit meinem Hund jede Woche auf den Hundeplatz, dort lernt er, an Joggern vorbeizugehen, an Fahrradfahrern und an Fußgängern.
      Ciao Patricia!!!
      P.s. Es würde mich freuen, wenn Sie mir mailen würden, ob es etwas genutzt hat.
      Zum ziehen an der Leine:
      Es kommt darauf an mit welcher Methode du es ihm abgewöhnen willst, aber wo wir dabei sind, ich könnte da auch mal tipps gebrauchen, denn mein Hund wird mal relativ groß und wird schon in bald ziemlich viel kraft haben, wenn jemand eine Taktik hat um einem Hund das ziehen an der Leine todsicher abzugewöhnen, dann imemr her damit, die werde ich schon bald brauchen.

      Naja und zum bellen kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Haben sie ihm beigebracht auf Kommando ruhig zu sein? Das wäre sicher hilfreich.
      Hi Fanny,

      das dein Problem groß ist, kann ich mir vorstellen.
      Border Collies brauchen sehr, sehr viel Beschäftigung. Aufgaben, Training, Sport sind für diese quierligen Geschöpfe der reinste Lebenselexier. Mangelt es ihnen daran, werden sie zu Tyrannen und versuchen alles zu "hüten" und zu"treiben", was gerade in der Nähe ist.
      Daher: Suche einen Hundesportverein und versuche ihn spielerisch an dich zu binden, so dass du für ihn wichtig wirst! Sie sind sehr Menschenbezogen und gelehrig, fordere ihn, wo du nur kannst. So wird sich das eine oder andere Problem in Luft auflösen.
      Zum Leinenproblem speziell:
      Alternativ zum Leinenruck kannst du auch einfach nur stehen bleiben dich umdrehen und so lange schweigend den Himmel betrachten, bis er brav an deiner Seite ist. Dann loooooben, weiter gehen bis zum nächsten Aussetzer. ...
      Fängt er an zu verstehen, lauf eine Stecke, halte an, und dann lobe.
      I.d.R. wird Loben als Übungsende verstanden, deshalb muß man etwas aufpassen, wann du lobst.
      Das Ignorieren (schweigend den Himmel betrachten) ist eine sehr wirksame Strafe für fast alles. Der Hund kann sie selber dosieren, da er durch Verhaltensänderung (Liebsein) wieder Beachtung (Belohnung) bekommt.
      Übrigens: ein menschlicher Lob (" Braver Hund")wird leichter verstanden, wenn er gesondert mit Leckerlie "geübt" wird.
      So kannst du deinem Liebling fast alles beibringen. Verhaltensketten, wie Apportieren oder Zeitungbringen, gehen jedoch darüber hinaus.
      Das vielleicht ein anderes mal ;)

      Mfg
      Pepa

      PS.: In Buchhandlungen gibt es ausführlich Material, und scheue dich nicht deinem Hund etwas mehr beizubringen. Border Collies machst du damit glücklich und hat man erst einmal den Bogen raus, macht es sehr, sehr viel Spass*:-)
      Hallo Ihr lieben,
      ich bin zum erstmal hier u. hoffe mir kann jemand einen Rat geben. Mein Hund 12 monate alt, kam mit 8 monaten zu uns. Er war auch in der Welpenschule. Soweit haben wir nichts auszusetzen, wir können ihn ohne Leine laufen lassen. Nur wenn ein anderer Hund in Sicht ist, hört er nicht mehr u. rennt los. Wenn der andere Hund aggersiv ist, springt er bellend um den Hund rum. Wenn wir ihn an der Leine haben, zerrt u. bellt er wenn er andere Hunde sieht, die ihm wohl nicht wohlgesonnen sind.
      Kann mir jemand sagen, wie ich es aus ihm rausbekommen kann? Denn ich würde ihn gerne immer ohne Leine laufen lassen, das er auch hört wenn er nicht zu anderen Hunden laufen soll.
      Danke
      Also ich hatte genau das selbe Problem! Ein gut erzogener Hund der alles vergisst wenn er einen anderen Hund sieht... Ich habe ihn nicht mehr von der Leine gelassen und mit ihm volgende Übung gemacht: Wenn ein anderer Hund in Sicht war, bin ich mit ihm zur Seite gegangen und habe ihn sitz machen lassen. Damit es für ihn reizvoller ist bei mir zu bleiben, habe ich ihm ein Leckerle vor die Nase gehalten. Wenn er zum andern Hund wollte, habe ich ihn zurück gezogen und ihm die Schnautze zu gehalten. Wenn er da gebliben ist, hat er natürlich das Leckerle bekommen. Damit er aber trotz dem die Möglichkeit hat mit anderen Hunden zusammen zu sein, wäre es nicht schlecht in eine Hundeschule zu gehen. Das hilft auch ihm klar zu machen, dass er wenn andere Hunde da sind genauso horchen muß.
      Ich habe einen 6 Monate alten Welpen. Er zieht wie irre an der Leine. Manchmal habe ich das Gefühl, einen auf der Stelle rennenden Hund zu haben wenn er z.B. zu einem anderen Hund hin will. Ich habe jetzt auf Anraten einer Hundetrainerin versucht immer wenn er zieht stehen zu bleiben bis die Leine wieder locker durchhängt. Allerdings versuche ich das jetzt seit sechs Wochen und es stellt sich nicht die geringste Verbesserung ein. Wenn ich ihn ohne Leine führe, dann geht er sogar bei Fuß. Sobald die Leine ins Spiel kommt, dann vergisst er all seine Manieren.

      Hat jemand einen besseren Vorschlag wie ich ihm das beibringen kann auch an der Leine gesittet zu sein?
      Hallo erst mal,

      hatte diese Problem auch mit meinem. Was Du brauchst:

      *eine Menge Zeit
      *Geduld
      *eine grosse Wiese
      *Ruhe
      *viele kleine Leckerlies
      *konsequenz
      *humor

      Sobald Dein Hund anfängt sich ins Zeug zu legen, drehst Du sofort um und gibst ihm einen Befehl wie z.B. langsam, nicht ziehen oder ähnl. er muss jetzt ebenfalls kehrt machen, und somit ist er einem Moment langsamer als Du SOFORT loben und ein Bundesverdienstkreuz verleihen, ein Leckerchen immer parat halten. Es sind manchmal nur drei Schritte die Du schaffst, aber ich denke das sollte einem die Arbeit wert sein. Und achte nicht auf andere Leute mit Hunden, kommen sie auf Dich zu, und dein Hund zieh wie blöd, kehrt machen Befehl geben, loben, bestimmt wird Dein Wuff bald merken dass es nicht nach seiner Nase und seinem Willen geht, und er durch das ziehen das Gegenteil erreicht und sich von seinem Ziel noch weiter entfernt. Es ist wirklich wichtig, dass Du nicht auf die anderen Menschen und Hundebesitzer achtest, manchmal muss man eben auch mal stur sein und üben üben üben, jeder wird es verstehen können. Wir haben einen 1 Jährigen Hovi-Sennenhund-Mix der bereits eine Schulterhöhe von 70 cm hat. Ich bin froh dass er nicht an der Leine zieht und mich gleich hinterher, sondern mittlerweile gelassen auf alles zugeht, und nur noch selten unbedingt wo hin möchte. Auf alle Fälle solltest Du konsequent sein und ruhig bleiben. Mit Schimpfe erreichst Du nur das Gegenteil und ein Würge- oder Stachelhalsband würde ich Dir auch nicht emfehlen, da dieser Schuss schon oft nach hinten losgegangen ist und die Hunde aggressiv wurden.

      Also dann viel Glück und Erfolg.

      Christine
      Hallo Christine,
      das hört sich ja nicht schlecht an, ich habe noch eine Verständnisfrage dazu.

      Wenn mein Hund einen anderen Hund sieht und zieht, ich dann aber kehrt mache und einen Befehl gebe er solle nicht ziehen, dann kann ich an einem lang nach hinten ausgestreckten Arm einen sich wehrenden Hund hinter mir her schleifen.
      Er wird nicht hinter mir hertrotten, dazu ist er einfach zu stur.

      Was soll ich dann machen? Auch auf stur stellen? Leckerlies interessieren ihn dann nicht mehr.

      Danke für die schnelle Antwort!
      Stur bleiben, konsequent sein!! Wenn er an der Leine ist hat er das zu tun, was Du von ihm möchtest. Vielleicht merkt er dann auch, dass es ihm nichts bringt, und doof ist, hinter Frauchen hergezogen zu werden, lieber schnell wieder auf alle vier Pfoten zurück. Oder Du lässt ihn absitzen, und wartest bis der andere Hund vorbei ist. Konzentriere Dich auf Deinen kleinen und auf nichts anderes, wenn das Sitz auf Anhieb klappt, augenblicklich loben und ihn für diese Aktion bestätigen. Du musst auf alle Fälle stur bleiben und konsequent die Sache durchziehen. Ansosnten merkt Dein Wuff bald, dass er mit dir machen kann was er will. Ansonsten kann ich Dir noch den Schnauzengriff empfehlen, er tut nicht weh und Du dominierst ihn in dieser Situation.

      Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, bei uns war es auch ein Kampf bis es einigermassen geklappt hat. Mittlerweile macht er ganz toll Sitz wartet bis ich ihm das Kommando zum Spielen gehen gebe. Und er zerrt auch nicht mehr so an der Leine.
      Danke für die Hilfe,
      ich habe versucht ihn hinter mir laufen zu lassen. Mal sehen wie lange er braucht um zu akzeptieren, dass ich die Richtung angebe. Durch die Tür bin ich schon immer zuerst gegangen.

      Du hattest übrigens Recht. Für kurze Zeit funktioniert es an der Leine schon besser. Wir sind, denke ich, auf dem richtigen Weg.

      Hier im Dorf denken schon alle ich hab ne Macke, so wie ich den Hund lobe wenn er was richtig gemacht hat :-)))
      Mich gucken viele Spaziergänger auch total blöd an, ist mir aber mittlerweile wirklich egal geworden. Mir ist wichtiger dass mein Dicker und ich ein gutes Team sind und prima zusammenarbeiten!

      Ich kann dir das Buch von einem ... Baumann (Vorname weiss ich leider nicht mehr ) empfehlen, es heisst "Damit wir uns verstehen" es wirklich sehr gut, weiter kann ich dir als Literatur von John C. Wright " Wenn Hunde tun was sie wollen!" empfeheln, ich habe sehr viel daraus gelernt.

      Und denk daran...nie den Mut und vorallem den Humor verlieren. Ich laufe heute manchmal noch mit Tränen in den Augen nach Hause, weil er mal wieder mal nur Flöhe in den Ohren hatte. Hängt wohl mit der Pupertät zusammen... ;o) ... an manchen Tagen könnte ich ihn knuddeln weil er super hört und arbeitet und dann könnte ich heulen weil er anscheinend alles vergessen hat.

      Liebe Grüße
      Christine
      Ich glaube, es gibt keine Patentrezepte, das weiß ich, weil es bei jedem Hund anders war. :)
      Mein jetziger ist fast 7 Monate alt, geht inzwischen an der Leine wie ein Profi, hat auch schon mehrere Orden dafür erhalten! *lach* Einzige Ausnahme ist nach wie vor, wenn andere Hunde in die Nähe kommen, da wird doch mal gezogen. Auch frei bei Fuß gibt es inzwischen gute Fortschritte, eins nach dem anderen ist meine Devise.
      Christine hat recht, Geduld ist oberstes Gebot.
      Stachelhalsbänder oder Würger finde ich auch nicht gut und benutze sie auch nicht.
      Aber ein recht fester Ruck mit der Leine mußte es bei meiner sein des Öfteren sein (wird zwar keine 70 cm, aber 60 reichen auch! *lach*).
      Ich habe am Ende ca. 2,5 Monate gebraucht, harter kurzer Ruck an der Leine, ein kräftiges und auch hartes Kommando (bei mir "Fuß", aber das steht ja jedem frei), ganz viel Geduld und Zeit und das war´s!
      Wie gesagt, kein Patentrezept, und auch nicht so einfach bei so einem "Kalb" . *lach, ist liebevoll gemeint, Du weißt*
      Wünsche Dir starke Nerven und viel Erfolg!
      Andrea
      Liebe Grüße, Andrea :wink:



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      > Ich habe einen 6 Monate alten Welpen. Er zieht wie irre an der Leine. Manchmal habe ich das Gefühl, einen auf der Stelle rennenden Hund zu haben wenn er z.B. zu einem anderen Hund hin will. Ich habe jetzt auf Anraten einer Hundetrainerin versucht immer wenn er zieht stehen zu bleiben bis die Leine wieder locker durchhängt. Allerdings versuche ich das jetzt seit sechs Wochen und es stellt sich nicht die geringste Verbesserung ein. Wenn ich ihn ohne Leine führe, dann geht er sogar bei Fuß. Sobald die Leine ins Spiel kommt, dann vergisst er all seine Manieren.
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      > Hat jemand einen besseren Vorschlag wie ich ihm das beibringen kann auch an der Leine gesittet zu sein?

      Hallo Marion,

      Mein Tipp: Erstmal musst du deinem Hund klar machen, wer der Chef ist! Wenn du ihm eine Anweisung gibst, dann muss er gehorchen und darf sich nicht davonmogeln! Wie zum Beispiel bei der Leinenführigkeit: Setz deinen Hund zuerst ganz dicht neben deinen linken Fuß und halte ein Leckerli in deiner Hand nahe deinem Kinn. Dein Hund wird nach oben gucken (das kannst du bei allen Übungen machen). Dafür lobe ihn erstmal, indem du ihm das Leckerli gibst. Dann halte ein Stück Käse oder Wurst, etwas Besonderes, was er sonst nicht kriegt, an dein Knie. Er wird dir an lockerer Leine folgen. Aber während du gehst, darfst du ihm das Leckerli nicht geben! Aber immer wieder mit der Stimme loben. Dann setzt du ihn ab und gibst es ihm. Wenn der Hund mal richtig in eine Richtung prescht - an der Leine - dann dreh dich doch einfach mal ruckartig um und geh in die andere Richtung! Wenn dein Hund dich anschaut, lobe ihn. Mach diese Übung immer wieder und dein Hund wird ganz schnell merken, dass es viel angenehmer ist, neben dir zu laufen. Zum Zerren zu anderen Hunden: Lenk ihn mit Käse oder Wurst ab und lobe ihn immer. Das ist total wichtig!
      Viel Glück, deine Jessi
      Hallo!
      Mein Freund hat einen Schäferhund - Rottweiler Mischling( Rüde/ca.6 Jahre) da er nun zum studium muß kümmere ich mich um den Hund! Doch da er mit ihm nicht in der Hundeschule war, und es auch sonst irgendwie versäumt hat ihn zu erziehen, zerrt er an der Leine trotz Stachelhalsband.
      Mein Problem ist nun:
      das halsband zieht sich zu wenn er zieht, und der hund bekommt kaum noch luft, Gibt es nicht eine alternative zum stachelhalzband, aber wie man den hund trotzdem unter kontrolle halten kann?

      Kathleen
      Ich glaub ich bin im falschen Film!!! Ihr könnt euren Hund nur mit Stachelhalsband "unter Kontrolle" halten??? Und dein Problem ist "nur", dass er keine Luft bekommt (soll ich dir mal die Stacheln in den Hals rammen???). Stachelhalsbänder haben in der Erziehung nichts mehr verloren. Ich will euch nicht zu nache treten, aber ich denke ihr seid mit dem Hund restlos überfordert bzw. habt keine Ahnung wie wichtig Erziehung ist geschweigedenn, wie man einen Hund erzieht.
      Aber ich will euch ja nicht im Regen stehen lassen. Es ist sehr schwer, einem älteren Hund das Zerren abzugewöhnen. Aber durch das Halsband lernt er es nicht! Der Hund zerrt, weil er glaubt so schneller ans Ziel zu kommen und weil er es nicht anderst kennt.
      Es gibt viele Arten, dem Hund das Zerren abzugewöhnen. Da ich den Hund nicht kenne und ihn somit nicht beurteilen kann, rate ich dir zu einer Erziehungsbuch.
      Ich habe meinem einen Hund das Zerren durch den Leinenruck abgewöhnt, dem anderen duch eine Mischung von Komando (langsam) und Leinenruck.
      Auf jeden Fall solltet ihr ohne Erzieherische Halsbänder arbeiten. Ich vermute das euer Hund schon"abgehärtet" ist, darum würde ich ein Geschirr benutzen.
      Es gillt, was der Hund nicht gelernt hat, wird er unter "normalen Bedingungen" (normales Halsband) auch nicht machen.
      hallo, ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde es eine bodenlose Frechheit wie du dich zu diesem Problem äußerst. Sie kann ja wohl am wenigsten dafür das der Hund nicht erzogen ist und versucht sich Rat und Tipps zu holen und du hast nichts besseres zu tun als sie gleich fertig zu machen mit "soll ich dir die stacheln mal in den hals rammen". Ich dachte die Seite ist dafür das man sich Rat holen kann aber wenn man gleich so voll gemacht wird hat das ganze Forum ja keinen Sinn. Ich bin echt enttäuscht. Es gibt nun mal auch Hunde die sehr schwer erziehbar sind nur weil es bei dir 2 mal geklappt hat heisst es noch lange nicht das du jeden hund erziehen könntest mit einem Ruck an der Leine. Warum gibt es dann noch Stachelhalsbänder im Verkauf wenn sie doch verboten sind oder auch Würgehalsbänder, ich glaube nicht aus Spaß an der Freude. Ich glaube ihr müsstet mal etwas netter werden zu einem der euch ne Frage stellt und ihn nicht gleich so belegen.
      Ich hoffe du denkst mal drüber nach bevor du was schreibst.
      Ich hoffe, du denkst mal darüber nach was du schreibst. Wenn jemand zu solchen Dingen greift bedeutet es ja nicht, dass es ein schlechter Mensch ist, sondern dass die Person sich vor dem Hundekauf gründlich garnicht über Hunde informiert hat und das mit dem Halsband, hat sie ja wohl mit ihrem Freund abgesprochen. Wer also auf einen Hund aufpasst und den selben Fehler macht, hat genauso wenig Ahnung. Ich finds einfach schlimm, wenn Leute ihrem Hund etwas antun, indem sie gar nichts mit ihm machen.
      Und ob sich der Hund zu tode langweilt und blödsinn macht, weil die leute nichts mit ihm machen, oder der Hund Verwahrlost, dass ist doch ein und das selbe!!!
      Ich finde das gar nicht so, sie kann nichts dafür das ihr Freund solche Methoden anwendet. Deine Meinung über sie ist ja nicht gerade toll, du weisst doch garnicht ob der hund sich langweilt oder ob sie sich intensiv um das tier kümmert oder er verwarlost. Du unterstellst Leuten was das ist echt nicht mehr normal. Ich fand es halt nur schoflig das du sie gleich so anmachst obwohl sie einen Rat haben wollte wie sie das ändern kann mit solchen Maßnahmen zu arbeiten. Verstehst du das nur nicht? Sie stellt sich bereit auf den Hund aufzupassen sich um ihn zu kümmern und dann kommt so eine Reaktion von dir man kann das Leuten auch anders beibringen oder meinst du nicht auch. Ich würde sagen das sie sich nicht ein "Eziehungsbuch" hernehmen soll, sondern sich professionelle Unterstützung holt von einem Hundetrainer, ein Buch nützt da ja wohl reichlich wenig meinst du nicht auch?! Ich hoffe echt das ihr untereinander mal etwas freundlicher werdet wenn jemand schon ein Anliegen hat und sich an euch wendet, ich weiss nicht wie du dich an ihrer Stelle gefühlt hättest, hättest du so eine krasse Reaktion bekommen.
      Meine Meinung ist eben: Wenn sich jemand um einen Hund kümmert/anschafft, sollte die Person sich so gut informieren, dass sie weis, dass solche Methoden nicht gut sind. Nur weil ihr Freund einen Fehler macht, muß sie ihn ja nicht mit machen.
      Und was das Buch angeht, wie gesagt, es gibt verschiedene Methoden, ich will sie nur nicht bevormunden und ich habe auch Beispiel gegeben.
      Wer so was macht (egal unter welchen Umständen) muß mit harter Kritik meinerseits rechnen weil ich dass als unwürdig dem Tier gegenüber empfinde!!!
      Würdest du für deinen Hund Stachelhalsband benutzen, nur weil dein Freund ihm das laufen an der Leine nicht beigebracht hat??? Selbst unter "nicht-Hundekennern" ist das grausame an Stachelhalsbändern doch bekannt, hoff ich doch mal!!! Wenn ich mit meinem Hund nicht klarkommen würde, wäre das erste was ich tuen würde: Die Hundeschule aufsuchen, und nicht: Stachelhalsband kaufen. Ich verachte die Methode (nicht die Besitzer)!!!