ich hab mal ne Frage an euch.
Hab in den letzten drei Monaten einiges an Geld beim TA gelassen für meinen Süßen (Floppy, Zwergwidder, 5 1/2 Jahre). Er war Anfang April total abgemagert und hatte Blut im Stuhl. Es wurden alle möglichen Untersuchungen und Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt (Röntgen, Infusionen, Critical Care, Glucosespritzen usw.). Er war auch schon zweimal so schwach, dass der TA meinte, wir sollten ihn vielleicht besser einschläfern lassen. Ich hab mich dagegen entschieden, da er sichtbar KEINE Schmerzen hatte. Deshalb hab ich mich über jeden Tag gefreut, den er bei uns war, über jedes wieder zugenommenen Gramm, über jede Verbesserung!
Inzwischen gehts ihm wieder gut, er ist im zweiten Frühling, springt rum wie ein junger Hüpfer und wollte auch wieder einen Hausschuh begatten

Jetzt wurde mir von einem Tierfreund gesagt, dass sie nicht so lang durchgehalten hätte und schon eher gesagt hätte: Schluß, erlösen wir ihn. Aber dazu bestand doch kein Grund, oder? Es hat sich doch auch letztendlich gelohnt.... jedenfalls für den Moment. Der TA kann mir nicht sagen,. was es war und ob er geheilt ist (er macht nur den Eindruck, als ob!).
Naja wie weit würdet ihr für eure geliebten Fellnasen gehen? Ist ein Kaninchen weniger wert als ein Hund zB? (Sie meinte, als ich sie drauf ansprach, dass sie das selbe für ihren Hund tun würde, das wäre doch was anderes!)...
Viele Grüße,
Littledemon