Also, eigentlich hatte ich, bzw. meine Familie immer nur große Hunde hatte (Schäferhunde, Neufundländer, Border-Mix, Dalmatiner-Pointer-Mix, Labrador-Mix). Immer musste ich darauf achten dass meine 2Monster" den Fiifi der Nachbarin nicht über den Haufen rennt, belächelte die Handtaschenhunde der Omis, die mehr auf dem Arm als auf der Wiese saßen (wie hier schon desöfteren dißkutiert wurde), aus Angst dass die großern, bösen Bestien ihre Laufratten über den Haufen renn würden oder gar zum Frühstück verspeisen würden.

Nun bin ich seit 3 Monaten selbst "Laufrattenbesitzer", meine Süße ist schom 12 mal fast als Frühstücksei serviert worden, hat schon mehr als einmal 2 wilden Doggen als tennisball gedient...
Daran muss man sich erst gewöhnen, auch das Lernen dauert länger als bei meinem vorherigen Labbi-Mix, der mir das Kommando schon von den Augen abgelesen hat und die menschliche Sprache zu verstehen schien. In der hundeschule heißt es von unserer Trainerin immer, wenn vor mir ein Labbi oder ähnliches dran war "jetzt nicht neidisch werden :biggrin:"

Tjaja, daran muss man sich erst gewöhnen. Eigentlich wollte ich immer einen großen Hund, aber der erste eigene Hund in eigener Wohnung sollt nun wirklich kein Neufundländer sein...

Tja, nun brauche ich eben etwas länger für die Kommandos und ermahne mich selbst immerwieder "Nur nicht zur Handtschen-Oma werden" ein Hund gehört auf den Boden

Spaß, der text sollte etwas ironisch sein, wollte damit nur mal loswerden, dass es garnicht so einfach ist vom Großhund zum Kleinhund zu wechseln....Hätte nicht gedacht, dass das einen großen Unterschied macht, außer in der Futtermenge


LG, Anna