Ich schreibe dies hier einfach in's Gesundheitsforum - wahrscheinlich muss ich es bald in's Forum 'Abschied' stellen. Bei meiner Hündin wurde ein Tumor festgestellt (Röntgenaufnahme), der von den Schultern bis ins Becken reicht. Verdacht: Milztumor. Zudem sind die Leberwerte doppelt so hoch wie normal.
Ich lasse sie nicht operieren, weil sie schon über 14 ist und hochgradig Arthrose hat; ich möchte ihr die Narkose, Rekonvaleszenz und die Schmerzen nicht mehr zumuten. Sie bekommt jetzt homöopathische Präparate (die bekommt sie übrigens gegen die Arthrose auch, und sie scheinen zu helfen) für die Leber und den Allgemeinzustand. Und ansonsten kann ich nur noch warten und hoffen, dass ich den Zeitpunkt, wann sie gehen muss, rechtzeitig erwische. Sie ist gut drauf, munter, frisst, ist aufmerksam...
Meine Frage ist, ob jemand von euch Erfahrung mit solch einem Tumor hat und, wenn ja, wie es bei eurem Hund war: Habt ihr Anzeichen sehen können, als es nicht mehr ging (Appetitlosigkeit, Bauchweh usw.) Oder habt ihr warten müssen, bis der Tumor aufgebrochen ist und es ganz deutlich wurde?
Bin ganz verzweifelt...
Liebe Grüsse!