jetzt, da es draußen langsam wieder ein bißchen wärmer wird, sind mein Mann und ich häufiger mal mit dem Fahrrad auf Tour. Eigentlich würde ich meine Süße (Hexe, Labrador-Hündin 18 Monate) gern mitnehmen, ich bin auch schon mal ein paar hundert Meter mit ihr gefahren, aber wenn ich sie so mit hängender Zunge nebenher gallopieren sehe, hab' ich immer ein ganz schlechtes Gewissen und fürchte, daß sie keine 2 Kilometer durchhält. Bin dann immer umgedreht und hab' sie mit noch schlechterem Gewissen zuhause gelassen.
Dabei ist sie nicht schlecht trainiert, ich nehme sie seit sie 5 Monate ist mit zum joggen, und da läuft sie zwischenzeitlich auch 10 - 12 km völlig problemlos mit ... aber das ist ja auch ein ganz anderes Tempo.
Daher meine Fragen:
Ist ein Labrador überhaupt als "Fahrradhund" geeignet?
Wenn ja, kann ich einfach damit beginnen, mal 2 - 3 km mit ihr zu fahren (oder lieber weniger) und dann langsam steigern? So hab' ich das zumindest beim joggen gemacht ...
Wie schnell darf ich maximal sein und was ist in etwa die "Schmerzgrenze", wenn ich meine Maus auf eine Fahrradtour mitnehme?
Ich wäre Euch echt superdankbar für ein paar gute Tips und Infos zum Thema.
Liebe Grüße
Michi
Ein Tag ohne lachen ist wie ein Sommer ohne Sonne!