Ich habe eine ca. 3-jährige Huskymixhündin die seit ca 1 Monat vorne rechts humpelt...am 27.04.05 hat mein Tierarzt sie mal geröngt weil es mit Tabletten auch nicht weg ging..., das erschütternde Ergebnis: Knochenkrebs...hoffnungen hat er mir gleich null gemacht, tja auf dem Land sind die Tierärzte ein bischen radikal!!! Nein, er hat schon gesagt das ich amputieren könnte aber Metasstasen könnten schon verstreut sein...!
Heute, also Freitag 29.04.05 war ich in der Starnberger Tierklinik, dort haben 5 Ärzte Kimba "beguckt", die Wirbelsäule zusätzlich mal geröngt ob man evt. schon Metastasen sieht! Sehen kann man noch nicht, leider ist die Röngtenforschungt noch nicht so weit um auch minimale veränderungen zu sehen! Dort haben mir die Ärzte aber wenigstens ein bischen hoffnung gemacht! Ich kann amputieren, die op dauert 3 Stunden, beim laufen stört die das nicht, jetzt humpelt sie ja auch nur auf drei Beinen! Wenn ich Glück habe sind noch keine Metastasen verstreut, machen ein Blutbild und eine Knochenmarksuntersuchung wenn sie nächste Woche amputieren! Es kann sein das Kimba noch keine weiteren Metastasen hat, ich könnte auch eine Chemotherapie machen..., aber die ist sehr teuer...! Die Ärzte geben mir eine 50:50 chance..., besser gesagt noch 1 Jahr mit Kimba...!

Wer hat das gleiche erlebt wie ich, wo der Hund an Knochenkrebs erkrankt ist? Wie ist die Krankengeschiche verlaufen?
BITTE meldet euch und schreibt mir an Seychell@uboot.com
Schon mal D-A-N-K-E