Lustich!
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Was für ein Bild!
Tommy hatte auch eine kurze Zeit lang so einen Tick wo immer ihre Zunge raushing, hab ich leider nur kein Foto von!Es gibt mehr als eine Straße, die zum Leben nach dem Leben führt. Es gibt mehr als eine Art zu lieben. Es gibt mehr als einen Weg, die andere Hälfte seines Selbst in einem anderen Menschen zu finden und es gibt mehr als eine Art den Feind zu bekämpfen. (Nootka) -
Eure Bilder sind ja auch lustig! Besonders der "irre" Blick der Ratte.
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Woran erkennt man, dass gerade eine Katze im Klo ist?
Bei Maya sieht das immer so aus: -
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oups, noch ein versuch..."Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie." - Kong Fuzi -
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „hana“ ()
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Hi Hana,
wow, wie bist Du denn auf dieses seltene Dokument gestossen? Da bin ich zufällig Experte, denn ein entfernter Busenfreund von mir ist aus Nepal und war dabei, als mittels Gähntechnik die Kängutze (bzw. Katzugaroo, australische Mutation, eher zufällig entstanden durch ausgeprägte Anti-Atomtests Mitte der 60er-Jahre) aus einer Kreuzung von Alditüte und Langstreckenrheumadecke ( :oops:) eine fünfbeinige mäusefangende SchmuuuseKrrratze entwickelt werden sollte.
Aufgrund des offenen Nagerbeutereservoirs im Bauchbereich dieser ansonsten wohldurchdachte Kreatur setzte sich dieses Designertier leider nicht durch und verschwand im Sumpf des Vergessens, bis Deine aufsehenerregende Foto-Doku endlich der Nachwelt das Potenzial dieser genialen Idee wieder nahebringt.
Letztlich hat sich jedoch das althergebrachte vierbeinige Modell mit inwendig geschlossenem Nahrungsreservoir (ugs: Magen) nicht ganz vom Markt verdrängen lassen, und so leiden wir alle noch heute (ohne es zu wissen) darunter, dass wir mit unseren Katzen weder boxen noch um-die-Wette-weit-oder-hoch-springen können.
Es gab auch noch Versuche, stattdessen eine Art Brustbeutel im Kängutzenkörper zu integrieren, jedoch erwiesen sich die etwas degenerierten Vorderpfoten als zu kurz, um darin adäquat kramen zu können. Im Vordergrund Deines Fotodokumentes sieht man sehr schön das erschöpft zu Boden gesunkene Alphatier dieser kurzlebigen Rasse, wie es mit letzter Kraft versucht, mittels Bauchnabel-Selbst-Akupressur dieses Defizit psychisch zu verkraften. Darüber sieht man das Weibchen, frustriert dreinschauend ob der Tatsache, dass es die Vorderpfoten nicht an den Boden bringt - einfach zu kurz die Dinger... Unmöglich, mit sowas ein Kängutzenklo so richtig umzugraben. Daher verschied auch dieses Exemplar vorzeitig an übelriechender Verstopfung.
Weitere Forschungsarbeiten mussten mangels öffentlicher Mittel vorzeitig eingestellt werden.
Wie gern hätten unsere heutigen Katzen einen solchen tollen Schwanz... aber das war den Herrn Wissenschaftlern und ihren "Förderern" ja egal - wie immer siegte der konservative Eigennutz über zwar riskante und fragwürdige, dennoch althergebrachte Denk- und Seinsstrukturen und unsere geliebten Katzen schauen, wie so oft, in den Mond (hier nicht sichtbar, aber mündlich überliefert).
Wer kann da nicht ein Lied von singen!
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