Heute hatten wir als Hausaufgabe auf, ein Gedicht über den Frühling zu schreiben. Und da ich Katzen sehr gerne hab, schrieb ich über die Bauernhofskatzen, die jetzt im Frühling ihre Jungen zur Welt bringen. Die eigendliche Frage ist, ob es euch gefällt, und was ich noch ändern könnte. (würde gerne auch dann ne gute Note bekommen)
Also:
Katzenfrühling
Die Katzen werfen ihre Jungen.
Der Vater kommt schnell hinzugesprungen.
Er umsorgt seine kleinen Kinder
Nicht wie die Mutter minder.
Die Katzenmama jagt die Mäuse heute,
und macht sie geschickt zu ihrer Beute.
Sie ist frisst die Mäuse ratzefatz,
und denkt vergnügt: „Das war ein Klacks!“
Nun trinken ihre Schützlinge,
sie machen die Mutter leer,
denn das ist für sie wirklich gar nicht schwer,
Doch dann kommt der Eiermann, mit seinem geklingle!
Nun muss sie los,
so bleiben die Babys liegen, in ihrem Nest aus Moos.
Doch OH SCHRECK! Jetzt kommt der Hund!
Dem sind die Kätzchen gar nicht bunt!
Was tut er jetzt?!?
Was wenn er sie zerfetzt?!?
OH NEIN! Da krabbelt doch tatsächlich ein Kätzchen aus dem Nest! Der arme Wicht!
Doch den Hund, den interessiert das nicht.
Denn dieser läuft ran zum Eiermann,
und bellt, ob er ein Ei haben kann.
Eine Katze muss nicht Waschen oder Bügeln können, denn sie ist niemals Ehefrau, sondern immer nur Geliebte.