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Heute möchte ich noch einmal zu diesem Thema etwas ergänzen. Nachdem unsere Hündin nochmals Knoten an der Gesäugeleiste zeigte, empfahl uns unsere neue !!! Tieärztin es zunächst mit einer Homonbehandlung zu versuchen. Und --- wir hatten Erfolg. Nun stellt sich die Frage, ob die ersten OPs nötig gewesen wären. Sicher wird dieser Rat nicht jedem helfen, aber in einigen Fällen ist es sicher einen Versuch wert, um dem Hund Leid zu ersparen.

Unser Gordon-Setter ist gerade 17 Monate alt. Jetzt bekamen wir eine Anfrage, ob er zum Decken bereit wäre. Ist er dafür nicht noch zu jung? Wichtig wäre für uns auch, ob ein Rüde danach sein Verhalten ändert? Wer hat Erfahrungen?

Leider lässt sich das nur schwer unterbinden, denn der Hund ist kein Wohnungshund, sondern ein Jagdhund, den wir nicht einsperren wollen, da er einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang hat. Steine finden sich leider überall. Es ist trotz ständiger Bemühungen unvermeidlich, dass er sich heimlich welche schnappt.

Seit einigen Wochen haben wir wieder einen Gorden Setter. Er ist ein gesunder und munterer Kerl. Allerdings machen wir uns Sorgen, denn er frisst ständig Steine. Zunächst dachten wir, dass er nur wegen der Zähne darauf rumkaut. Aber er schluckt manchmal gleich drei nacheinander. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder kann sagen, ob das dem Hund schaden kann? Für einen Rat wären wir wirklich dankbar, da der Tierarzt uns auch keine Auskunft geben konnte.

Der Befund ist da. Alles gutartig!!!! Allen denen es genauso geht wie mir, sei gesagt, dass man die Hoffnung nicht aufgeben sollte. Ich war schon totunglücklich, weil die vielen Knoten so schnell gewachsen sind und alle behaupteten, das wäre dann auf jeden Fall bösartig. Nachdem nun schon seit ein paar Wochen so manche Träne bei mir kullerte, schoss mir heute eine wahre Sturzflut von Tränen der Erleichterung in die Augen.

Da wir leider nicht anders helfen können, werden auch wir Deiner Elli wenigstens Daumen und Pfötchen drücken.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, meinen Yorki gesund zu ernähren. Leider klappt das nicht so richtig, weil sie Trockenfutter nicht fressen will und Dosenfutter nicht verträgt. Wir haben schon viele Sorten ausprobiert. Sie frisst dann manchmal zwar das Trockenfutter aus der Hand, aber im Napf bleibt es immer liegen. Hat jemand einen Tipp, was gesund ist und dem Hund schmeckt?

Hallo Peanut, danke, das gibt Hoffnung. Die Op haben wir heute gut überstanden. Das Röntgenbild der Lunge war ok, aber den histologischen Befund bekommen wir erst am Montag. Also heißt es weiter hoffen und Daumen und Pfötchen drücken.

Morgen ist nun der OP-Termin. Fast drei Wochen mussten wir warten. Leider haben sich die Knoten tatsächlich vergrößert. Nun hoffen wir aber trotzdem noch, dass sie gutartig sind. Drückt bitte alle für uns die Pfötchen.

Schmerzen hat sie keine, sie ist frech wie immer. Aber die Knoten scheinen sich leicht zu vergrößern. Vielleicht bildet man sich das aber auch nur ein, weil man sich solche Sorgen macht.

Ich kenne das Problem bei meiner Hündin auch. Beim ersten Mal jammerte sie so, dass ich die ganze Nacht bei ihr wachte, da ich annahm, dass sie sehr krank sei. Als ich dem Tierarzt dann aber erzählte, dass sie ihr Spielzeugtier ableckt und immer mitnimmt, war klar, sie ist scheinträchtig. Darauf wäre ich wahrscheinlich gar nicht gekommen, da alle weiteren Anzeichen für eine Scheinträchtigkeit nicht vorhanden waren. Galastop (Tropfen) helfen aber prima. Maja

Hallo, ich bin beim Stöbern im Netz gerade auf dieses Forum gestoßen. Auch ich habe ein Problem und hoffe darauf, dass ich Unterstützung von Leuten bekomme, die Ähnliches erlebt haben. Meine kleine Yorki-Hündin(Maja, 4 Jahre) hatte vor 16 Monaten einen Knoten am Gesäuge. Die Tierklinik riet uns, diesen unbedingt entfernen zu lassen. Natürlich sind wir diesem Rat gefolgt. Wie schrecklich das Warten und die Ungewissheit sind, bis der Befund kommt, kann sicher jeder nachvollziehen, der seinen Hund …