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  • Wollen Katzen nicht mehr fressen, kann Diabetes die Ursache sein

    Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der in Deutschland lebenden 11,5 Millionen Katzen erkranken an Diabetes.

    Die Halter bemerken meistens zuerst einen Appetitverlust. Dann ist die Krankheit aber schon fortgeschritten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Denn anfangs fressen betroffene Tiere eher mehr als weniger, und sie trinken und urinieren weit mehr als früher.

    Bei frei laufenden Katzen bemerken die Besitzer dies aber oft nicht. Behandelt wird meistens mit Insulin. Geschieht dies früh genug, können die Katzen sich oft so weit erholen, dass sie keine Behandlung mehr benötigen. Samtpfoten mit Diabetes können behandelt ein normales Katzenalter erreichen.


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    Ruth Pirhalla
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    diabetes-ratgeber.net
  • Umfrage: Knapp ein Drittel der Bundesbürger besitzt ein Haustier - Katze ist die Nummer eins

    Lange Spaziergänge mit dem Hund, kuscheln auf der Couch mit der Katze, singende Vögel im Wohnzimmer, quirlige Nager im Kinderzimmer - ein Drittel der Bundesbürger (32,5 Prozent) hat ein oder mehrere Haustiere. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" ergab, besitzt dabei jeder Fünfte (20,8 Prozent) jeweils ein Haustier, mehrere Tiere haben 11,7 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland.

    Überdurchschnittlich häufig geben die 14- bis 19-Jährigen an (46,0 Prozent), dass sie in einem Haushalt mit einem oder mehreren Tieren leben. Die ab 70-Jährigen haben dagegen besonders häufig (82,6 Prozent) kein Haustier. Die Nummer eins unter den Haustieren in Deutschland sind der Umfrage zufolge mit 15,7 Prozent Katzen, dicht gefolgt von Hunden (14,5 Prozent). Nagetiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Mäuse besitzen 3,8 Prozent der Frauen und…
  • Keiner will darüber nachdenken und reden schon gar nicht. Was tun, wenn man sich von seinem vierbeinigen Liebling verabschieden muss?

    „Die meisten Tierbesitzer verdrängen das Thema bis zum Tag X“, berichtet Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. aus der Praxis. Ist das Tier dann verstorben oder eingeschläfert worden, müssen die Tierhalter mitten im Gefühlschaos auch noch entscheiden, was nun mit ihrem Schatz passieren soll. „Es wäre besser, wenn sich die Besitzer schon vorher Gedanken machen, was sie sich für ihren Freund nach dessen Tod wünschen“, rät die Tierärztin.

    Dabei stehen dem Halter mehrere Möglichkeiten offen: Hat er ein eigenes Grundstück oder die Erlaubnis des Grundstückbesitzers kann er sein Tier dort beerdigen. Das Areal darf allerdings kein Wasserschutzgebiet sein und die Beerdigungsstätte muss sich in einem Meter Abstand von öffentlichen Wegen befinden. Die Grube ist dabei mindestens 50 cm tief auszuheben. Alternativ gibt es Krematorien für…
  • Ein Fischteich im Garten stellt einen besonderen Reiz für Katzen dar. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN rät: Wer seinen Fischbestand halten möchte, sollte tierfreundliche Maßnahmen zur Katzensicherung ergreifen.

    Birgitt Thiesmann (52), Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN: „Eine effektive Methode stellt der sogenannte ‚Reiherschreck‘ dar. Diese Kombination zwischen Bewegungsmelder und Wasserspeier hält eine Katze effektiv auf Abstand. Erkennt der ‚Reiherschreck‘ eine Bewegung, gibt er eine Wassersalve ab und die Katze erfährt eine unfreiwillige Dusche.“

    Alternativ kann ein Ultraschallgerät eingesetzt werden, welches bei erkannter Bewegung eine Frequenz abgibt, die für Katzenohren unangenehm ist.

    Wer jedoch auf Gerätschaften in seinem Garten verzichten möchte, der sollte über eine Bepflanzung um den Teich herum nachdenken, die Katzen entweder auf Abstand hält aufgrund ihres Geruchs oder ihr ein Herannahen an den Teich erschwert. Ersteres wird durch die sogenannte…
  • Erst die Hitze und jetzt kommen am Wochenende Blitz und Donner. Das macht nicht nur Menschen, sondern vor allem auch unseren Vierbeinern zu schaffen. Viele Tiere leiden unter echten Panikattacken, wenn Gewitter über sie hinwegziehen.

    „Das Schlechteste, das Besitzer in diesen Fällen tun können, ist, ihre Lieblinge in so einer Situation intensiv zu trösten und zu streicheln“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. „Damit signalisieren sie ihrem Tier nur, dass etwas besonders Schlimmes los ist“, erläutert die Tierärztin die Kontraproduktivität dieses Vorgehens.

    Viel besser ist es, Normalität an den Tag zu legen. „Verhalten Sie sich wie bei anderen Wetterlagen auch“, rät die Veterinärin unsicheren Tierhaltern. „Sprechen Sie in gewohnter Tonlage und verzichten Sie darauf, sanft auf Ihren Schatz einzureden.“

    Um es dem Angsthasen etwas leichter zu machen, können besorgte Tierfreunde trotzdem einiges tun. „Bei schlimmen Gewittern lassen Sie die Rollläden…