Artikel aus der Kategorie „Katzen“ 225

  • Im Jahr 2016 vermittelte die Tierschutzorganisation TASSO e.V. erneut tausende entlaufene Tiere an ihre Halter zurück. Insgesamt waren es rund 30.000 Hunde und 32.000 Katzen, die dank TASSO, das Europas größtes Haustierregister betreibt, den Weg nach Hause fanden. Darunter waren auch Tiere, die Außergewöhnliches erlebt haben.

    TASSO-Leiter Philip McCreight erinnert sich: „Die Mischlingshündin Kati wurde beispielsweise nach über einem Jahr und 350 Kilometer von ihrem Zuhause entfernt dank ihres eingepflanzten Transponders und der Registrierung bei TASSO wohlbehalten an ihre Familie übergeben. Oder der blinde Kater Joschi: Er war verschwunden, als er unter Aufsicht seiner Halter einen Ausflug in den heimischen Garten machen durfte. 17 Tage war das hilflose Tier auf sich allein gestellt. Dank eines aufmerksamen Mannes und der TASSO-Suchplakate hat Joschis Familie ihren Kater nun zurück.“

    Rund um die Uhr und an allen Tagen im Jahr nahmen die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale neben…
  • Kaum einer besitzt selber eines, aber fast jeder kennt eins in der Umgebung – ein Außenschwimmbad. Diese Pools werden im Winter leider nur allzu häufig zur tödlichen Gefahr für Katzen, Füchse und andere Tiere.

    „Damit die im Becken ausgelegte Folie gespannt bleibt, werden diese Schwimmbäder in der kalten Jahreszeit nur bis zu einer Füllhöhe von etwa einem Meter abgelassen“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. Fällt hier ein Vierbeiner hinein solange das Wasser noch nicht oder nicht mehr gefroren ist, hat er keine Chance sich hochzuziehen und herauszuhangeln. Der Abstand nach oben bis zum Rand ist zu groß. Stehen kann er aber auch nicht. So schwimmen die armen Tiere bis zur Erschöpfung und ertrinken letzten Endes elendiglich im eiskalten Wasser.

    „Diesen Todeskampf möchte man sich als Tierliebhaber lieber nicht vorstellen“, so die Veterinärin. „Schwimmbadbesitzer sollten deshalb unbedingt Ausstiegshilfen für Tiere in ihren Außenschwimmbädern…
  • Das Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. feiert Geburtstag. Dabei ist nicht nur das sechsjährige Bestehen ein Grund zum Jubeln, sondern vor allem, dass in der Zwischenzeit mehr als 65.000 Tierschutztiere, die auf shelta vorgestellt wurden, ein neues Zuhause gefunden haben.

    Mit Steckbriefen, Fotos und Videos haben sich auf shelta seit dem Start am 31. Januar 2011 mehrere zehntausend Tiere präsentiert. Ihre Schicksale erreichten tausende Menschen, die sich für die Adoption eines Vierbeiners interessieren. „Es freut uns besonders, dass darunter auch viele Tiere waren, die es ohne shelta schwer gehabt hätten, eine Familie zu finden“, betont die Leiterin des Online-Tierheims, Heike Engelhart. „Kranke oder ältere Tiere werden leider häufig neben jungen und agilen Hunden und Katzen übersehen. Mit shelta erreichen die Tiere noch viel mehr Menschen und können diese davon überzeugen, wie liebenswert sie sind.“

    Diana Eichhorn: „Tierschutztiere sind keine Problemtiere“

    Daran, dass leider noch…
  • Beginn der Chat-Unterhaltung
    MI 17:13
    meine hoolicats schnurren nicht, kann es sein das die Eierköpfe zu früh von ihrer mutter getrennt wurden? hab die Jungs bekommen da waren sie ein halbes Jahr und schon kastriert... ich kann alles mit ihnen machen und vertrauen ist beidseitig mehr als gegeben... hab nur einen Motorroller und wenn ich zum vet fahre, Transportbox hinten drauf und mit Spanngurten sicher befestigt...(OH NEIN WIE KÖNNEN SIE NUR) keine spur von Aufregung oder herzkammerflattern... die zwei sind extrem tiefenentspannt, wenn ich dabei bin...
    also Frage!
    haben die das schnurren nicht gelernt oder ist es total egal?
    bucken, schubsen, mich sauberlecken, sich auf den Boden schmeissen wenn ich komme oder die Tür blockieren wenn ich gehe, sollte eigentlich reichen, denke ich... aber hin und wieder könnten miller und bukowski( so heissen die tatsächlich) doch mal den wohlfühlmotor anschmeissen!
  • Kaum einer, der sich fürs neue Jahr nichts vorgenommen hat. Abnehmen steht bei einigen ganz oben auf der Liste. Manche Tierbesitzer beziehen ihre Haustiere in dieses Vorhaben gleich mit ein.

    Warum auch nicht? Normalgewicht ist schließlich auch für Tiere gesund. Daher schadet es dem einen oder anderen Vierbeiner nicht, ein paar Pfunde zu lassen. Doch hierbei gilt es einiges zu beachten. „Besonders Katzen dürfen keinesfalls auf Nulldiät gesetzt werden“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. Kompletter Futterentzug kann bei Samtpfoten schon nach zwei Tagen zu einer lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung führen.

    Besser man geht das Thema langsam an. Als Ziel darf ein Gewichtsverlust von 1% des Körpergewichtes pro Woche gesetzt werden. Das bedeutet, dass eine Katze mit 5 kg Eigengewicht etwa 50 g in sieben Tagen abnehmen darf. Mehr aber auch nicht. „Diese Marke erreicht der Tierhalter, indem er das Futter um etwa ein Viertel der bisher verabreichten Menge…