du möchtest gerne flugpate werden ?

      du möchtest gerne flugpate werden ?

      es wurde ja schon mehrmals angesprochen:
      flugpaten werden immer gesucht.
      wenn jmd in den urlaub fliegt wäre es toll, wenn er ein tier aus dem ausland mit bringen könnte (ich erzähle jetzt nicht wie es meist tieren im ausland geht, dass wissen wohl die meisten.)

      das tolle an der flugpatenschaft ist:

      Es ist absolut KOSTENLOS für den flugpaten ! die tierschutzorganisation übernimmt die kosten.

      man bleibt auf dem tier nicht sitzen, da die tierschützer gleich vor ort sind, sprich es kommt zu keinerlei zeitlichen aufwand für den flugpaten !

      und wohl einer der wichtigsten punkte: man rettet ein lebewesen und tut etwas gutes - und das völlig umsonst!

      wenn ihr nicht so oft in den urlaub fliegt, dann könntet ihr ins reisebüro mal gehen und freundlich fragen, ob sie vielleicht, einen aushang machen könnten, bzw. flyer auslegen könnten um flugpaten anzuwerben. wenn man freundlich fragt (vielleicht auch mehrmals) sollte es keine probleme geben.

      (flyer und aushänge lassen sich über verschiedene tierschutzorganisationen anfordern: z.b. cbanimals, regionale tierschutzorgs, tierheime usw.)
      sonst kann man sich bei Flugpaten oder Flugpaten2melden. dann wird man nur vermittelt und hat so gut wie keinen aufwand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Gast3208“ ()

      TOLL SASS, Du nimmst mir die Worte aus dem Mund :wink: Ich danke Dir für Dein Posting :lol:
      Sass hat recht, Flugpaten werden jeden Tag gesucht, egal in welchem Land Ihr Euch befindet. Gerde jetzt, wo wieder Urlaubszeit angesagt ist, vereisen viele ins Ausland. Fragt doch mal dort in den Tierheimen nach, ob gerde ein Tier nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz vermittelt wurde. Ihr bekommt bestimmt ne tolle Info :wink: Persönlich wüde ich sofort ein Tier mitnehmen, doch ich vereise nicht. Wenn ich zur nächsten OP nach Deutschland muss, nehme ich eine Katze oder Hund mit nach Duesseldorf. Ich weiß aber nochnicht wann es soweit ist.

      Wenn Ihr vereist oder jemanden kennt, der vereist, sprecht ihn an, es geht hier nicht drum, Euch ein Tier aufzudrängen, es geht dadrum ein Tier " nach Hause" zu bringen !
      Falls Ihr in Richtung Costa Blanca kommt, oder jemand anderes, der darf sich gerne an mich wenden, wegen den Flyers.

      Sylvia :)

      flugpaten gesucht

      Liebe Tierfreunde,
      ich habe etwas im Internet für Euch entdeckt und versuche es hier hinein zukopieren, falls es nicht funktioniert, meldet Euch bei mir, ich schicke Euch die Infos auch gerne zu :

      :wink: hat geklappt :wink: Und ist jede Menge Infomaterial !

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      Tierschützer suchen Flugpaten für Katzen und Hunde


      Helfen Helfen Sie Tieren in ihr neues Zuhause zu kommen: Für die Abflughäfen Alicante und Valencia suchen Tierschützerin María Quintero und ihre Kollegen Flugpaten für Tiere die bereits nach Deutschland vermittelt wurden.

      Da die Fluggesellschaften Tiere nur mit menschlicher Begleitung einfliegen lassen, können die Hunde und Katzen leider nicht allein nach Deutschland transportiert werden. Hier ist die Hilfe von netten Menschen gefragt, die bereit sind als Flugpaten tätig zu werden.

      Für Flugpaten entstehen keinerlei Kosten. Die Katze oder der Hund wird am Flughafen in Anwesenheit der Paten aufgegeben. Entweder kommt das Tier mit einer Box in den Passagierraum oder fliegt im Frachtraum mit. In Deutschland wartet bereits der neue Besitzer am Ausgang des Terminals, um das Tier in Empfang zu nehmen. Die einzige Aufgabe des Flugpaten ist die Tiere vom Transportband aus der Zollzone zu bringen - ein Weg von meist nur wenigen Metern.

      Im Einsatz für Tiere in Not
      Tieren zu helfen und ihnen ein neues Zuhause zu bieten ist für die 44-jährige María Quintero zur Lebensaufgabe geworden. María lebt in La Nucia an der Costa Blanca und ist von Beruf Lehrerin. Ihre komplette Freizeit widmet sie Tieren in Not. Von morgens halb sechs bis spät in die Nacht ist sie für die Vierbeiner im Einsatz. Unterstützt wird sie bei ihrer Arbeit tatkräftig von ihrem Freund und ihrer 80jährigen Mutter.

      Auf Marías Anwesen leben knapp 15 alte nicht vermittelbare Hunde und 17 Katzen. Weiterhin nimmt sie jährlich circa 30 bis 50 Katzen auf, um sie gesund zu pflegen oder aufzuziehen und anschließend weiter zu vermitteln. Marías Haus und eine 200 Quadratmeter große Gehegezone sind komplett mit Tieren besetzt. Die Bäder sind Quarantänestationen für Jungtiere, die im Müllcontainer gefunden wurden, Abgabetiere sind oder aus den wilden Kolonien stammen. Bei María findet man nicht ein Zimmer, in dem sich gerade keine Katzen oder Hunde tummeln.

      Die 44-jährige versorgt außerdem drei wilde Katzenkolonien (insgesamt ca. 80 Katzen), die sie täglich füttert. Neuzugänge werden kastriert und Jungtiere werden gefangen und vermittelt. Sie läßt Katzen impfen, auf Leukose und FiV testen und hilft bei Kastrationsaktionen. Die Kosten für Futter, Kastrationen und Tierarztkosten zahlt María aus eigener Tasche und von den Schutzgeldern, die sie für die Vermittlung der Tiere erhält. Alle sechs Wochen benötigt die Tierschützerin rund 120 Kilogramm Hundefutter und weiterhin knapp 150 bis 200 Kilo Katzenfutter.
      Bei ihrer Aufgabe wird María Quintero von Sonja Schäfer unterstützt. Sonja leitet die Organisation von Deutschland aus und kümmert sich um die Suche nach neuen Besitzern, um Flugpaten und Vorkontrollen.


      Diese drei kleinen Kätzchen wurden in einer Plastiktüte im Müllcontainer gefunden.
      María nahm sie in Pflege und päppelte sie wieder auf.

      Warum ein Tier aus Spanien?
      Die Tierschutzorganisationen im Ausland und auch private Tierschützer haben es sich zur Aufgabe gemacht herrenlosen Katzen und Hunden in Spanien zu helfen und Tierschutz im Land zu betreiben. Zu den wichtigsten Anliegen gehören die Kastrationsaktionen, um das planlose Vermehren der Tiere zu verhindern. Weiterhin werden Katzen und Hunde ins Ausland vermittelt, damit sie eine Chance haben zu überleben.

      Sehr oft hört man die Frage: Warum Tiere aus dem Ausland?
      Hier einige Beispiele weshalb die Tierschützer und die Tierschutz- organisationen das unterstützen:
      • Auf den Kanarischen Inseln werden jedes Jahr rund 100.000 Tiere getötet, weil es keine Abnehmer gibt! Hunde werden in Touristenzentren nicht geduldet. Man fängt sie ein und bringt sie zu sogenannten Tötungsstationen. Dort werden Tiere jeden Alters, also auch Welpen, egal ob gesund oder krank, innerhalb einer kurzen Zeitspanne von meist drei Wochen vergast oder mit der Giftspritze getötet, wenn sich kein Abnehmer findet.
      • Die Tierfreundlichkeit in südlichen Ländern ist noch nicht so groß wie in Deutschland. Viele Menschen wollen ihre Tiere einfach nicht kastrieren lassen. Die Tiere werden zwar in der Nähe des Hauses geduldet, aber weder tierärztlich versorgt noch gefüttert. Die überschüssigen Jungtiere werden einfach "entsorgt", sprich weggeworfen.
      • Tiere haben dort meist keinen Wert.
      • In Deutschland werden sehr oft kleine Hunde gesucht. Leider gibt es kaum kleine Hunde in deutschen Tierheimen. Viele Menschen suchen sich daher ihren Hund beim Züchter. Dies führt wiederrum dazu, dass vermehrt Hunde gezüchtet werden.
      • Letztendlich gilt: Tiere in Not haben keine Nationalität!

      Wie können Sie helfen?
      Wer Flugpate werden möchte, kann direkt mir Sonja Schäfer Kontakt aufnehmen. Geben Sie Ihre Abflugdaten und Buchungsnummer bekannt und alles weitere wird für Sie arrangiert.

      Sonja ist auch Ansprechpartnerin für Interessenten, die Kätzchen aus Spanien aufnehmen möchten oder einen Patenhund oder eine Patenkatze mit einem monatlichen Beitrag unterstützen wollen.

      Wer für den Tierschutz in Spanien spenden und María bei ihrer Arbeit unterstützen möchte, wendet sich bitte an Sonja oder María.



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      Ciao,
      Sylvia
      :smile: :smile: :smile: