vielleicht könnt ihr mir ja helfen! ich habe einen Jack-Russell-Terrier, 3 Jahre, Rüde, kastriert seit zwei Jahren. Der Hund gehört eigentlich meinem Sohn (16), schon von Anfang an. Die beiden haben sich immer gut verstanden, viel zusammen gemacht usw. Nun aber seit etwa drei Monaten ist der Hund ein Nervenbündel, wenn er wie immer mitkommen soll ins Zimmer meines Sohnes für die Nacht. Er zittert dann wie Espenlaub, will sofort wieder abhauen. Mein Sohn ist immer anständig mit dem Hund umgegangen. Ich weiß nicht, woran es liegt. Schläft der Hund bei uns im Schlafzimmer, ist da nichts zu bemerken.
Mein Sohn ist nun schon sehr frustriert und traurig, daß sich sein Hund von ihm dermaßen abwendet.
Woran könnte das liegen?
Weiß einer einen Rat, wie man das wieder hinkriegt? Der Hund tut mir leid und mein Sohn auch.