Jacki ein Nervenbündel

      Hallo Leute,
      vielleicht könnt ihr mir ja helfen! ich habe einen Jack-Russell-Terrier, 3 Jahre, Rüde, kastriert seit zwei Jahren. Der Hund gehört eigentlich meinem Sohn (16), schon von Anfang an. Die beiden haben sich immer gut verstanden, viel zusammen gemacht usw. Nun aber seit etwa drei Monaten ist der Hund ein Nervenbündel, wenn er wie immer mitkommen soll ins Zimmer meines Sohnes für die Nacht. Er zittert dann wie Espenlaub, will sofort wieder abhauen. Mein Sohn ist immer anständig mit dem Hund umgegangen. Ich weiß nicht, woran es liegt. Schläft der Hund bei uns im Schlafzimmer, ist da nichts zu bemerken.
      Mein Sohn ist nun schon sehr frustriert und traurig, daß sich sein Hund von ihm dermaßen abwendet.
      Woran könnte das liegen?
      Weiß einer einen Rat, wie man das wieder hinkriegt? Der Hund tut mir leid und mein Sohn auch.
      Hallo!

      Also für mich hört sich das an als wenn der Hund in dem Zimmer eine unangenehme erfahrung gemacht hat. Vielleicht ist ja Deinem Sohn irgend etwas passiert , was aber keine Absicht war ..
      Wenn ein Hund anfängt zu zittern, und sich streubt etwas zu machen , muss irgendwas gewesen sein!
      Vielleicht hat ja ein Freund deines Sohnes den Hund geärgert ( in dem Zimmer) oder war er vielleicht ausversehen irgendwo in dem Zimmer eingesperrt ( Schrank). Frage Deinen Sohn noch einmal ganz genau , ob Ihm irgendwas einfällt.

      Will der Hund nur Nachts nicht in das Zimmer oder Tags über auch nicht..
      geht er vielleicht in den Zimmer rein wenn keiner da ist oder meidet er den Raum komplett?

      Gruss


      Tannosch
      Hallo Muckefuck(?!?),

      In diesem Fall kann man sowieso nur mutmaßen woran es wohl liegt, also denke ich, wäre hier der Besuch eines Hundetherapeuten relativ angebracht.
      Denn wenn Ihr selbst, als seine Rudelgenossen, es nicht wisst, dann wird es auch keiner von uns herausfinden können.
      Muckefuck = Karo-Kaffee ;) So heißt mein Hund. Ist hier ein geläufiger Begriff für Kaffee aus gerösteter Gerste, eben wie Karo-Kaffee oder Lindes Kaffee, wird auch für dünnen Kaffee benutzt.

      Ich danke schon mal für Eure Antworten und werde darüber nachdenken.
      Ich bin mir sehr sicher, das dein Hund schlechte Erfahrungen gemacht hat. Wenn ihr wollt das sich sein Verhalten bessert, müßt ihr den Hund (mit angenehmen dingen) davon "überzeugen", das dort nichts schlechtes (mehr???)mit ihm passiert. Drängt ihn zu nichts, das macht ihn nur panisch.