Gebärmutter raus mit 12?

      Hallo Ihr!
      Ich habe eine 12 Jahre alte Mischlingshündin.Sie hat ein Herzleiden und ist Zuckerkrank.Allerdings ist sie Medikamentös gut eingestellt gewesen und war mit ihren Krankheiten trotzdem top fit.Seit einer Woche kränkelt sie nun,hat Bauchkrämpfe,zittert,hechelt,hat weichen Stuhl und hat auch 2 mal erbrochen.Erst tippte der Arzt auf Magen-Darm,aber jetzt könnte es vieleicht eine Gebärmutterentzündung sein.Sie hat nun auch Fieber bekommen.Hat jemand Erfahrung mit einer Gebärmutteroperation?Denn die soll raus,wenn sich die Diagnose bestätigt.Ich habe Angst,dass mein Hund in der Narkose bleibt,da sie ja so vorbelastet ist mit ihrem Zucker und Herz.Ich will auch nicht dass sie leidet.Wer kann mir helfen?
      Hey Sonja,

      mach Dir bitte keine Sorgen.
      Ich weiß zwar jetzt nicht mehr, wann Du Dein Posting geschrieben hast, aber bei einer Gebärmuttervereiterung muß schnell gehandelt werden. Leider ist es bei Deinem Hund schon in dem Stadium, wo nur noch eine Operation hilft.
      Mein Hund wurde vor nicht mal einem Monat operiert - sie ist 11 Jahre alt. Sie hat das aber alles super überstanden.
      Wenn Du sie nicht operieren läßt, dann wird sie es nicht überleben, da sie nichts mehr bei sich behalten kann und die Nieren "vergiftet" werden.
      Auch müsstest Du Dir Gedanken über den Preis machen. Unsere OP hat mit allem drum und dran 670 € gekostet. Wir haben die OP machen lassen, da unser Hund ja noch nicht so alt ist (sie war bis dato ja noch voll fit).
      Aber an Deiner Stelle würd ich mir die OP überlegen. Wie alt würde Dein Hund denn noch normalerweise werden ?! Lohnt es sich, ihr diese OP "aufzubürgen" ?! Rede doch nochmal mit Deinem Tierarzt darüber.
      Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann mail mir ruhig. (Rya@gofeminin.de)
      Ich hoffe, Du entscheidest Dich bald.

      Bis dahin,
      Rya !
      > Hey Sonja,
      >
      > mach Dir bitte keine Sorgen.
      > Ich weiß zwar jetzt nicht mehr, wann Du Dein Posting geschrieben hast, aber bei einer Gebärmuttervereiterung muß schnell gehandelt werden. Leider ist es bei Deinem Hund schon in dem Stadium, wo nur noch eine Operation hilft.
      > Mein Hund wurde vor nicht mal einem Monat operiert - sie ist 11 Jahre alt. Sie hat das aber alles super überstanden.
      > Wenn Du sie nicht operieren läßt, dann wird sie es nicht überleben, da sie nichts mehr bei sich behalten kann und die Nieren "vergiftet" werden.
      > Auch müsstest Du Dir Gedanken über den Preis machen. Unsere OP hat mit allem drum und dran 670 € gekostet. Wir haben die OP machen lassen, da unser Hund ja noch nicht so alt ist (sie war bis dato ja noch voll fit).
      > Aber an Deiner Stelle würd ich mir die OP überlegen. Wie alt würde Dein Hund denn noch normalerweise werden ?! Lohnt es sich, ihr diese OP "aufzubürgen" ?! Rede doch nochmal mit Deinem Tierarzt darüber.
      > Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann mail mir ruhig. (Rya@gofeminin.de)
      > Ich hoffe, Du entscheidest Dich bald.
      >
      > Bis dahin,
      > Rya !
      > > Hey Rya,
      vielen Dank für Deine Antwort. Ich weiß ja, dass im Normalfall so eine Operation bestimmt besser ist. Da mein Hund aber ein Herzschwäche hat habe ich Angst dass sie die Narkose nicht verkraftet. Im Moment scheint die Operation aber erst mal vom Tisch zu sein. Wir haben Antibiotika verabreicht und die Gebärmutter scheint doch nicht so entzündet gewesen zu sein wie vermutet. Es ist wohl eher eine Darm Geschichte. Leider sind noch nicht alle Blutwerte da, aber es wurden auch schon sehr schlechte Leberwerte diagnostiziert. Dafür kriegt die arme Kleine auch schon Tabletten. Der Futternapf besteht im Moment sowieso nur noch aus Medikamenten. Ich weiß nicht ob ich Sie durch kriege, aber ich werde alles versuchen nur quälen darf sie sich nicht. Wenn Du mir mal direkt Mailen möchtest hier ist auch meine Adresse sonja.schiemann@freenet.de
      Also bis dann mal und alles Gute für Dich und Deinen Hund