Mein erster Eintrag hier ist leider nicht gleich positiver Natur, denn mich plagen einige Dinge bezüglich meines Hundes.
Benni (5 Jahre, Labrador) wohnt jetzt seit einer Woche bei uns, ein Scheidungsfall-Hund, den wir übernahmen, bevor er ins Tierheim kam. Er versteht sich bestens mit der Malinois-Hündin Maja (8 Monate), die meiner Mutter gehört und teilt alles mit ihr.
Letzte Woche noch hatte ich Ferien und konnte mich noch den ganzen Tag um den Hund kümmern, als er Durchfall mit Blut hatte, was zum Glück wieder weg ist.
Jetzt muss ich eben leider wie das is, wieder zur Schule und kann an manchem Tag nicht die Mittagsrunde mit ihm laufen, was da dann mein Freund tun sollte, der aber meint, dass es ihm vom gestrigen Spaziergang reicht - da wurde es ihm nämlich schlecht vom Gehen :rolleyes:.
Jetzt meine Frage: reicht es dem Hund, wenn er täglich im Garten spielen kann stundenlang, oder muss ein ausgedehnter Spaziergang sein? Wie lange sollte ein Labrador mindestens unterwegs sein?