Welpe im Haus

      Welpe im Haus

      Hallo ihr Lieben.

      Seid kurzem bin ich nun Hundebesitzer. Es ist ein kleiner Alaska Malamute Welpe. Caine ist nun 11Wochen alt.
      Ich habe mir schon einige Themen durchgelesen und auch viel wissenswertes dazu gelernt.
      Trotzdem habe ich ein paar Fragen:

      1) Mir hat eine Hundebesitzerin erzählt das ich den Jagdinstinkt meines Hundes nicht fördern sollte. Ich sollte nicht mit ihm Ball spielen weil er sich sonst irgendwann total auf den Ball fixieren würde und das Sozialverhalten total geschädigt werden könnte. Was mein ihr dazu?

      2) Der Kleine ist erst 11 Wochen alt fängt aber schon an andere Hunde zu besteigen. Ich weiß noch kann er nichts machen aber wieso tut er das? Ist das normal in dem Alter? Mir wurde gesagt das Sie das von 6 Monaten gar nicht machen.

      3) Wie gewöhne ich den Kleinen am besten an meine beiden Kater? Der Kater flippt immer total aus wenn Caine sich ihm nähert und gestern gab es die erste große Prügellei. Hat da Jemand einen Tipp?

      4) Im Moment übe ich "sitz" und "platz" mit ihm was auch ganz gut klappt. Im Park lasse ich ihn meist von der Leine und über "komm" das klappt in sofern gut, wenn kein anderer Hund in Sicht ist. Wie bekomme ich ihn dazu das er auch in so einer Situation hört?

      5) Eigentlich ist Caine der Hund meiner Freundin, sieht mich jedoch als Alpha-Männchen. Ist das schlimm? Kann man das irgendwie ändern? Ich möchte ja schon das meine Freundin die Oberhand hat.

      So erstmal genug gefragt. =)
      Danke schonmal für Antwort.
      Ich liebe es wenn Leute nichts produktives beitragen können und dann irgendwas schreiben um überhaupt ihren Senf dazu gegeben zu haben.

      RE: Welpe im Haus

      Hallo und herzlich willkommen im Forum!

      zu Deinen Fragen:

      1) In der Tat kann das "Spiel" mit dem Ball Jagdeifer auslösen/trainieren
      ich schick Dir mal per PN einen interessanten Link ;)
      Bei einem Jagdhund oder einem Hund in dem das sowieso schon drin ist, wird es allerdings auch nicht viel bringen, solche Spielchen sein zu lassen. Der hund wird früher oder später jagdliche Motivationen zeigen. (dennoch würde ich ihn nicht zum Ballsüchtigen junkie erziehen) Es liegt am Besitzer diese dann in erträgliche Bahnen zu lenken. Nordische Hunde allerdings haben oft von Haus aus einen ausgesprochenen Jagdtrieb. Zudem noch wenig "Will to please" was es nicht gerade erleichert...

      2) er wird jetzt schon testen, wer sich was gefallen lässt. Spielerisch erprobt er das, was im Alter mal Ernst wird. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade nordische Hunde früh tendenziell "dominant" auftreten
      Wie sagt meine RL immer so schön "Die Regel ist: Es gibt keine REgel" warum sollte ein Hund in dem Alter das nicht shcon tun!? Es muss ja keine vordergründig sexuelle Motivation dahinter stehen. Es kann auch einfahc nur ein frühes antasten von Grenzen sein -w as lassen sich andere gefallen, was n icht. Junge Tiere üben schon früh Sequenzen des täglichen Lebens eines Adulten - das machen wir Menschen doch auch ;)

      3) Die Frage ist doch eher: Wie gewöhne ich den Kater an den Hund? Denn so wie es sich liest ist eher der Kater derjenige, der mit dem Hund ein Problem hat. Oder geht der Hund dem Kater auf die nerven?

      4) Dein Hund ist 11 Wochen alt - es ist aus meiner Sicht sehr schwer auf diese Frage zu antworten. Erziehung bedeutet nicht, dem Hund sitz und platz beizubringen. Erziehung ist etwas viel subtileres - Beschäftige Dich mit den Stichworten: Distanz schafft Nähe, Grenzsetzung, souveränes Leitbild.
      Damit meine ich im Abriss:
      klammere nicht, lasse dem Hund den nötigen Freiraum seine persönlichen Erfahrungen zu machen (Explorationsverhalten) , fordere ihn Altersgerecht und Anlagengerecht, sezte ihm aber notwendige Grenzen, sei ein souveräner Teamleader in dem du großzügig aber konsequent und klar bist ;) Dein Hund wird dir dann gerne folgen, auch wenn andere hUnde in der Nähe sind. Ermögliche ihm allerdings Sozialkontakte bis zum überlaufen. Wenn Du magst kannst Du kombinieren: kommt Dein Hund zu dir, schicke ihn zum anderen Hund oder geh gemeinsam mit ihm hin. Er lernt: Folge ich, darf ich. Die Belohnung ist dann der andere Hund. Für manche Hunde das größte. Versuche den Hund niemals von einem anderen wegzulocken in dem Du mit leckerchen um dich wirfst oder gar anfängst zu betteln. Das lässt dich nicht eben glaubwürdig erscheinen - würde so ein Chef handeln? eher nicht!
      Wenn er mal ungewollt zu einem anderen Hund geht und du keine Change mehr hast, ihn zu hindern, dann lach drüber so lange dabei nichts schlimmeres passiert. warte einfach mal ab. Geh zur not hin und nimm den Hund ganz souverän wieder da raus.

      5) Du wirst nie der Alpha sein ;) Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch. DAS weiß Caine auch. ;) Das imag für manche haarspalterei sein, ich finde das Wort aber in Bezug auf ein Mensch-Hund-TEam nicht passend. Das Alpha-paar trägt zu viele Definitionen, denen wir als menschlice Teamleader nicht gerecht werden. Dr. Dorit Feddersen-Petersen schreibt so schön von "soziale, gemischte Gruppe"
      Der Hund sucht sich aus, wem er sich anschließen möchte .ich kann mir ein Tier anschaffen und sagen, das ist jetzt meins- allerdings sind das meist "zwangsehen". Mancher Hund hätte sich evtl. einen ganz anderen Menschen ausgesucht.
      Nordische binden sich gern eng an eine einzige Person - zumindest die, die ich kenne.Sie sind zwar freundlich zu allen Menschen in der Familie, allerdings hängen sie sich besonders an eine einzige Person die irgendwie "Sonderstatus" zu haben scheint. Hatte erst neulich selbst einen nordischen in Pflege: Er hat ein paar TAge gebraucht, bis er mich akzeptiert hat und sowas wie wirkliche Nähe zugelassen hat. Dann aber war er "Voll da" - das war toll. Sprach bei der Zurückgabe mit seinem Frauchen, sie meinte, bei ihnen zu Hause sei auch sie die Bezugsperson no. One.

      Wer macht denn bei euch am meisten mit dem Hund? Sie oder du? Wer verbringt die meiste Zeit mit dem Hund?


      NOch etwas: Mir ist bisher bei allen Nordischen ein hohes Maß an Eigenständigkeit aufgefallen, das manchmal darin gipfelt sich nicht alles vom Menschen gefallen zu lassen. Mehr wie bei anderen Rassen höre ich davon, dass diese Hunde sich nicht mal Zecken rausdrehen lassen wollen, bei Unterschreitung ihrer Individualdistanz brummen oder fletschen. Sie benehmen sich nicht gerade leichtführig oder unterwürfig, sind aber tendenziell sonst sehr, sehr freundlich, was manche Menschen dann missverstehen und sich wundern, warum dieser ach so schmusige Hund auf einmal brummt, wenn es an seine Zecken geht.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      RE: Welpe im Haus

      Hallo und danke für die tolle Antwort und den Link.

      Im Moment lese ich viel über Hunde. Ich hatte bis Caine kam panische Angst vor großen Hunden und nun gehe ich genauso auf die Vierbeiner zu wie ich es auch bei meinem eigenen tue und kann die Signale besser deuten.

      Ich bin wohl die Bezugsperson. Ich versuche ihm soviel Freiraum zu lassen wie möglich und ihn für gute Reaktionen zu belohnen. Ich möchte das er viel Kontakt zu anderen Hunden hat und unterbinde diesen auch nicht.
      Bei uns läuft eine Schäferhündig rum die wohl sehr Aggressiv sein soll. Ich selbst habe sie noch nicht gesehen bin aber immer etwas nervös, gerade Abends, wenn ein anderer Hund kommt. Genauso geht es mir bei einem Rotweiler, der soll hier in der Gegend schon 2 kleinere Hunde umgebracht haben und der Besitzer benutzt weder Maulkorb noch Leine.
      Ich weiß nicht, wieso gegen solche Leute nichts getan wird? Der Hund kann ja nichtmal was dafür.

      Was mir bei Caine heute aufgefallen ist, er fängt an mich zu beißen. Sonst zwickt er immer nur in mein Hosenbein doch heute hat er mir ein paar Mal ziemlich in die Hand gebissen. Wie unterbinde ich dieses Verhalten?
      Für mich ist es schwer der Chef zu sein und trotzdem liebevoll mit ihm umzugehen. Natürlich möchte ich dass er mich respektiert so wie ich ihn auch. Wahrscheinlich bin ich viel zu ungeduldig und das pendelt sich mit der Zeit ein.

      Was den Kater angeht, Caine provoziert diesen ganz schön und lässt dann auch nicht locker aber Caine will nur spielen und Nemo gleich töten. (lach so sieht es jedenfalls manchmal aus, wenn man sich so sein Verhalten ansieht)

      Zeit verbringen wir aber eigentlich beide viel mit dem Hund. Wir haben uns beide frei genommen um uns ganz an ihn und er sich an uns gewöhnen zu können. Ich gehe meist morgens die erste Runde mit ihm. Die zweite gehen wir dann zusammen und ausgedehnt. Ich versuche ihn zu fördern wo es nur geht aber auch darauf zu achten das er nicht überfordert ist. Auch das ist ein schwieriges Maß.
      Heute hatten wir wiedermal das alte Spiel. Caine wollte nicht mehr laufen und hat sich hingelegt. Nichts hat geholfen, kein locken mit dem Spielzeug, kein Leckerlie. Was macht man in solchen Situationen? Er legt sich dann hin und bleibt stumpf liegen. Heute habe ich ihn dann abgeleint und bin gegangen, es dauerte einen Moment dann kam er hinterher. War also erfolgreich aber wenn er ohne Leine läuft beachtet er die Straßen nicht mehr und davon sind hier viele. Da bin ich dann auch wieder im Zwiespalt.

      Alphamännchen ist vllt wirklich doof ausgedrückt aber so hat es mir die Hundetrainerin gesagt und so habe ich das einfach mal weiter gegeben. Ich bin ja gerne Bezugsperson. Ich fand den Kleinen auch super toll als wir ihn geholt haben und er hatte auch gleich einen guten Bezug wie mir schien. Trotzdem möchte ich schon das meine Freundin mehr mit dem Hund macht bzw. der Hund sich mehr auf sie Konzentriert.
      Ich liebe es wenn Leute nichts produktives beitragen können und dann irgendwas schreiben um überhaupt ihren Senf dazu gegeben zu haben.

      RE: Welpe im Haus

      Guten Morgen,

      ist noch früh und ich muss gleich los. Darum nur mal kurz was vornweg:

      Das mit dem Rottweiler und dem Schäferhund hört sich für mich nach typischem Hundlergetratsche an.

      Wahrscheinlich ist nicht mal die Hälfte davon wahr. Du wirst noch sehen: Die meisten Hundehalter sind ängstlich, übervorsichtig und haben keinerlei Plan von Hunen. Sie sind vorurteilsbehaftet und voreilig mit ihren Schlußfolgerungen. wie die meisten Menschen.

      Über meine eigene Hündin hat auch schon jemand solche Gerüchte gestreut. Sie sind nicht im geringsten wahr. Meine Hündin hat noch niemals einem Hudn auch nur einen Kratzer verpasst. Aber sie hat das Pech groß, schwarz und ein Schäferhundmischling zu sein. Uhuhhhh - da bekommen viele beim bloßen Anblick schon Angst.... Mein Rüde ist ein kleiner Stinkstiefel - aber da er wohl irgendwie niedlich aussieht habe ich solche 'gerüchte über ihn noch nie vernommen - den nimmt keiner ernst, hat man den Eindruck, weil er nicht "böse genug" aussieht, selbst wenn er mal rumstänkert.


      Ich finde es fürs gesamte Leben, nicht nur auf Hunde bezogen, wichtig, dass man sich immer selbst eine Meinung bildet. Die Leute tratschen so unglaublich viel und jeder tut von seinem eigenen Senf noch ein bisschen was dazu...


      Wie viel lauft ihr denn mit dem Hund? Mit einem so jungen Hund würde ich noch nicht sooo arg lange Spaziergänge unternehmen: Kann es sein,d ass er einfach müde ist? Und sich darum mal hinlegt? WEnn das nicht sein kann: Manche Welpen machen das hin und wieder. Habe manchmal den Eindruck sie sind irgendwie mit der gesamten Umwelt "überfordert" und lassen die Reize so auf sich wirken.

      Mit dem "Follow me" ist es im Grunde nicht anders wie mit dem Abrufen von anderen Hunden oder aus dem spiel: Ich würde n i e m a l s versuchen den Hund zu bitten zu kommen, überreden, locken - schon gar nicht, wenn es gerade keinen Sinn macht, da der Hund "sich entschlossen hat" etwas anderes zu tun und ich als Mensch evtl. nicht eingreifen kann da der Hund zu weit weg ist etc. pp. Einfach weiterlaufen - kommentarlos - ist schon mal nicht verkehrt. Allerdings, wenn es an der STraße ist, dann würde ich hingehen, den Hund kommentarlos anleinen und einfach weitergehen - sofern man absolut ausschließen kann, dass der kleine müde ist.
      Ansonsten empfiehlt es sich sowieso immer mal wieder Pause zu machen, sich irgendwo im Freien gemeinsam mit dem Hund hinzusetzten so das der Hund in aller Ruhe seine Umwelt entdecken, beobachten, kennenlernen kann.


      Das mit dem zwicken erfordert eine längere Antwort. hab grad aber keine Zeit. ich schreib bei Gelegenheit später was dazu.
      GLG
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      RE: Welpe im Haus

      Was die Gerüchte angeht muss ich da leider zustimmen. Ich weiß das hier viele Alkis wohnen und sich nicht wirklich um die Erziehung ihrer Hunde kümmern. Ich habe mich mit mehr als 2 Personen unterhalten und jeder hat bestätigt das diese beiden Hunde wirklich herumlaufen. Ich weiß das Vieles aus der Luft gegriffen ist und ich weiß auch das viele Menschen sich erst ihr Urteil bilden und dann den Mund aufmachen ohne nach dem "Wahren"zu forschen oder zu fragen trotzdem bin ich was das angeht sehr unsicher.

      Ich denke er macht das um mich zu ärgern-um mir zu zeigen wer der Boss ist und seine Grenzen auszutesten. Zuhause tobt er wahnsinnig viel und selbst wenn er sich den ganzen Weg nach hause wie ein tot müder Hund verhält, sobald wir durch die Tür sind gehts ab zu den Kaninchen oder seinem Spielzeug oder unseren Schuhen und dann wird gespielt, gebellt, getobt was das Zeug hält. Denke also nicht das er müde ist.
      Aber das mit der Überforderung könnte stimmen aber ich denke manchmal hat er einfach keine Lust spazieren zu gehen. Ich lasse ihm ja auch seine Pausen aber er muss sein Geschäft draußen machen sonst verrichtet er es drinnen sofort nach dem Spaziergang... nicht schön.

      Wenn ich ihn bei Straßen anleine oder davor schon und er sich vorher dafür entschieden hat liegen zu bleiben ist es den ganzen Weg über ein Ziehen und Zerren. Er steht dann nur wiederwillig auf und wehrt sich mit aller Kraft gegen das weiterlaufen. Ich schleife ihn dann meist eine halbe Strecke mit mir mit aber das scheint total brutal zu sein. Ihn stört es wohl weniger denn sonst würde er ja aufstehen oder?

      Pausen legen wir viele ein. Gerade nach dem Spielen oder wenn wir uns entschließen mehrere Stunden im Freien zu verbringen. Gestern waren wir lange in der Natur und Caine hat gespielt und getobt dann wieder geschlafen und wieder gespielt, es war eigentlich alles okay.

      Danke erstmal für deine schnelle Antwort
      Ich liebe es wenn Leute nichts produktives beitragen können und dann irgendwas schreiben um überhaupt ihren Senf dazu gegeben zu haben.
      Ohje... heute habe ich wohl einen riesen Fehler gemacht. Ich habe Caine dazu animiert mit mir "fangen" zu spielen. Danach habe ich mich in Spielposition ( So wie Hunde es tun) vor ihn gekniet und er ging auch auf das Spiel ein. Ich habe ihn dann mit meiner Hand angestupst und er hat sich zu Boden auf den Rücken fallen lassen. Dann ist er wieder aufgestanden und hat angefangen mich zu beißen also richtig anzugreifen. Da wusste ich, ich bin wohl etwas zu weit gegangen aber wie nun Caine erklären das es nur Spiel war? Es hat lange gedauert bis Caine sich beruhigt hat.
      Ich glaube wir hatten soetwas wie einen Rangkampf und diese sollte man ja soweit ich weiß unterlassen.
      Ich hoffe das hat keine folgeschäden hinterlassen....!?
      Ich liebe es wenn Leute nichts produktives beitragen können und dann irgendwas schreiben um überhaupt ihren Senf dazu gegeben zu haben.
      Hey,

      Da wusste ich, ich bin wohl etwas zu weit gegangen aber wie nun Caine erklären das es nur Spiel war?


      Du kannst deinem Hund nichts erklären, er ist ein Hund, da kannst du nicht mit diskutieren!

      Ich glaube wir hatten soetwas wie einen Rangkampf und diese sollte man ja soweit ich weiß unterlassen.


      Ich glaube nicht, dass ihr einen Rangkampf hatten.

      Diese Theorie über Rangordnung und Dominanztheorie wurde in den 20 Jahren aufgestellt. Als Vorlage nahm der Norweger Schjelderup-Ebbe die Hackordnung der Hühner. Ihm fiel auf, dass die Hühner nach einem bestimmten Muster aufeinander einhackten... allerdings weiß man heute, dass diese Ordnung nicht auf die sozialen Beziehungen von Hunden und Menschen übertragbar ist!

      Also verabschiede dich am besten von diesen alten Vorstellungen von sozialem Aufstieg und Rang. Sehe deine Rolle lieber als 'Elterntier' der in liebevoller Fürsorge für seinen Nachwuchs sorgt.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)